Wurzelsepp RT
Aktiv
Servus Werner,
erst grob, dann fein. Fang einfach mit einem 80er an, da siehst Du wie viel Pulver Du abtragen kannst, danach – je nach Belieben – immer feiner. Wesentlich einfacher geht es mit einem Dremel o.ä.
Viel Erfolg
PS: Klebe die anderen Flächen ein wenig mit Klebeband ab, falls Du abrutschen solltest.
erst grob, dann fein. Fang einfach mit einem 80er an, da siehst Du wie viel Pulver Du abtragen kannst, danach – je nach Belieben – immer feiner. Wesentlich einfacher geht es mit einem Dremel o.ä.
Viel Erfolg
PS: Klebe die anderen Flächen ein wenig mit Klebeband ab, falls Du abrutschen solltest.
Gummikuhfan
Sehr aktiv
Hi,
ich finde einen Dremel kontraproduktiv! Damit hat man sich sehr schnell Dellen in die Rippen geschliffen. Das ist ja nicht wirklich viel. Mit einem Schleifklotz großflächig die Rippen abgezogen, dann bleiben die auch schön glatt. Ansonsten so wie geschrieben, von grob nach fein.
ich finde einen Dremel kontraproduktiv! Damit hat man sich sehr schnell Dellen in die Rippen geschliffen. Das ist ja nicht wirklich viel. Mit einem Schleifklotz großflächig die Rippen abgezogen, dann bleiben die auch schön glatt. Ansonsten so wie geschrieben, von grob nach fein.
Würde ich auch so machen,wer hat kann auch einen Bandschleifer benutzen.
der niederrheiner
Stammgast
Wo fängt bei euch Grob an?
Stephan
Stephan
amico motociclista
๋๋࣭🛠 ⭑๋࣭✮⋆˙⭑๋๋࣭⋆✴︎˚｡⋆🏞⭑๋࣭˙⋆✮⭑๋࣭ ๋✧˖°.⋆☆.˚🙂⌖
Genau, ich würde nicht zu grob anfangen. Alles unter 200 reißt dir an den Seitenflächen die "Fetzen" gleich mit weg. Du willst doch sicher nur die Stirnflächen bearbeiten.
GS92
Aktiv
Hallo Werner,
ich würde eher mit 240 oder noch feiner auf einem Klotz und wenig Druck anfangen.
Je mehr Arbeit bei der Schleiferei, desto besser das Ergebnis an den Kanten .... und es ist einfacher zu polieren
Und weder Dremel noch Bandschleifer, wenn Du nicht eine sehr ruhige Hand hast
.
ich würde eher mit 240 oder noch feiner auf einem Klotz und wenig Druck anfangen.
Je mehr Arbeit bei der Schleiferei, desto besser das Ergebnis an den Kanten .... und es ist einfacher zu polieren
Und weder Dremel noch Bandschleifer, wenn Du nicht eine sehr ruhige Hand hast
.
Zuletzt bearbeitet:
Crankshaft
Teilnehmer
Bei mir ist es gut mit Abbeizer gegangen.
Danach 220 bis 500 grit
Danach 220 bis 500 grit
Strassenkehrer
Stammgast
Morgen allerseits,
Ich verwende dazu einen Schleifklotz aus Kork, aus dem Tischlerhandwerk, und wie einige hier schon geschrieben haben, wenig Druck.
Papier < 240er Körnung
Poliert habe ich die Kanten nicht, ich habe bisher nur am Kettenkastendeckel die Rippen geschliffen. Ventildeckel (rund) habe ich so gekauft.
Wünsche einen schönen Rest-So. allerseits
....
Grüße Ingo
PS: Was grob ist, kommt darauf an, was man, an welchem Material erreichen möchte.
Ich verwende dazu einen Schleifklotz aus Kork, aus dem Tischlerhandwerk, und wie einige hier schon geschrieben haben, wenig Druck.
Papier < 240er Körnung
Poliert habe ich die Kanten nicht, ich habe bisher nur am Kettenkastendeckel die Rippen geschliffen. Ventildeckel (rund) habe ich so gekauft.
Wünsche einen schönen Rest-So. allerseits
....Grüße Ingo
PS: Was grob ist, kommt darauf an, was man, an welchem Material erreichen möchte.
Zuletzt bearbeitet:
Dafür gibt es auch eine klare Definition, was bei Schleifpapier grob, mittel, fein oder sehr fein ist. Bei Schleifvlies schaut es wieder anderst aus.
| grob | 6–30 | |
| mittel | 36–80 | |
| fein | 100–180 | |
| sehr fein | 220–1000 |
Grüße
Gerhard
Germansaleen
Aktiv
Ich habe schon edliche Alluminium Ventildeckel Rippen von Autos und Motorrädern mit Fächerschleifern aufgearbeitet. Die Fächerschleifer in ca 40-50mm Durchmesser damit keine Wellen geschliffen werden und 20-30mm Durchmesser für feine Rundungen, erster Schritt 180-240er Körnung und Finale mit 320er Körnung. Brushed Finish oder danach Polieren wer es mag 
Fächerschleifer mit 6mm Schaft für drehzahlgeregelte Bohrmaschine
Das Ergebnis
Fächerschleifer mit 6mm Schaft für drehzahlgeregelte Bohrmaschine
Das Ergebnis
Zuletzt bearbeitet:
der niederrheiner
Stammgast
Und die trauste dich wieder einzusauen? Arme Ölwanne.
Ist das nicht auch einfacher zu reinigen, wenn das lackiert wäre?
Stephan
Ist das nicht auch einfacher zu reinigen, wenn das lackiert wäre?
Stephan
Germansaleen
Aktiv
Hinstellen und anschauen
oder fahren und danach putzen 
Zuletzt bearbeitet:
Strassenkehrer
Stammgast
Abend allerseits,
Sehe ich so. Japanische Motorradmotoren waren oft von Anfang an lackiert. Der Motor meiner Yamaha DT 250 Bj. 1979 war es jedenfalls und der meiner XT Bj. 1982 auch.
Viele Grüße aus Castrum Novaesium
...Ingo
