Florian

Admin
Teammitglied
Hallo Forum und Messgeräte–Auskenner,

ich würde mein Messgeräte–Equipment gerne um eine Stromzange und einen IR–Temperaturmesser erweitern.

Dabei stellt sich die grundsätzliche Frage: Sind Stand–Alone–Instrumente oder Erweiterungen zu meinem vorhandenen Multimeter die bessere Lösung?

Im Einzelnen: In meiner Werkstatt benutze ich für die elektrischen Messfälle des Lebens ein Voltcraft AT-400, ein Multimeter der mittleren Preisklasse, das einige KFZ–spezifische Messbereiche wie Drehzahl oder Schließwinkel aufweist.

Nun könnte ich entweder Erweiterungen für dieses Messgerät (A: IR–Temperatur, B: Stromzange) oder Einzelgeräte erwerben, die (nur) jeweils diesen Zweck erfüllen.

Was ratet Ihr mir? Sind Erweiterungen oder Einzelgeräte die zielführendere Lösung?

Gruß und Dank,
Florian
 
Zuletzt bearbeitet:
Getrennte Geräte. Auch wenn die vermutlich alle Batterien haben, die man warten (erneuern) muss, man kann damit zwei (oder mehr) Sachen gleichzeitig messen! Das kann durchaus nützlich sein.

Martin
 
Moin Florian,

alleine schon wegen der besseren praktischen Handhabung würde ich eine Stromzange als Einzelgerät wählen.

Bin mit meinem "Testboy" sehr zufrieden.
 
Hallo Florian,

wie von Peter schon erwähnt, würde ich die Strommesszange als eigenständiges Gerät kaufen.

Man benötigt oft beides gleichzeitig, also Spannungs- und Strommessgerät.

Beim Kauf würde ich auf kompakte Abmessungen der Zange achten. Man hat sonst oft das Problem, nicht gescheit an die Leitung dran zu kommen.

Ich selbst verwende das Metrix MX 355 und kann das Gerät empfehlen. Gestaunt habe ich über den Preis, der momentan für das Gerät aufgerufen wird (ab ca. 260,- €). Habe vor etwa 15 Jahren weniger als die Hälfte bezahlt.

Habe gerade dies hier gefunden. Für den Preis könnte man das mal testen, auch wenn der Messbereich nur bis 100 A geht. Das reicht i.d.R. aber aus.

Wichtig ist, dass das Gerät wirklich Gleichströme messen kann, wenn möglich auch Echteffektivwerte. Ich denke, das weißt Du aber sowieso.

Gruß, Wolfram
 
Hallo Florian,

auh ich plädiere für Einzelgeräte. Es ist wie bei Haushaltsgeräten: Fällt eines davon, aus welchem Grund auch immer, mal aus, hast du die anderen nach wie vor zur Verfügung. Bei einer eierlegenden Wollmilchsau wäre dem nicht so.

Beste Grüße, Uwe
 
Hallo Florian,

auh ich plädiere für Einzelgeräte. Es ist wie bei Haushaltsgeräten: Fällt eines davon, aus welchem Grund auch immer, mal aus, hast du die anderen nach wie vor zur Verfügung. Bei einer eierlegenden Wollmilchsau wäre dem nicht so.

Beste Grüße, Uwe

Ja ja, die KOMPAKT-Stereoanlage zum Beispiel. :D

VG
Guido
 
Vielen Dank für Eure Einschätzungen - der Tenor ist ja einheitlich wie selten hier. :D
Ich werde also zu Einzelgeräten greifen.

Gruß,
Florian
 
Auch die - wobei beim Ausfall des zentralen (Vor-)Verstärkers auch bei getrennten Geräten die Lautsprecher keinen Ton von sich geben ;).

Ich hatte nicht die braune, sondern die weiße Ware im Sinn.

Beste Grüße, Uwe
 
Hallo Florian,
wichtige wie schwierig zu beantwortende Frage. Alles meine Einschätzung, nicht komplett fundiert.

IR
Hier würde ich dir definitiv auf ein separates Gerät verweisen. Wichtig ist, wofür du das brauchst. Ich habe so ein Voltcraft Wurfgerät für 25 Euro. Perfekt um damit auch mal die Fußbodenheizung auf Stellventil-Fehler zu untersuchen. Ansonsten nutze ich sie für alles, u.a. auch z.B. für die Wärmeentwicklung am LiMa-Prüfstand.
Das nächste mal würde ich mir aber eine Wärmebildkamera zulegen, denn die sind mittlerweile recht preiswert zu bekommen.

Stromzange
Drei ganz wichtige allgemeine Aspekte
  1. Wechselstrom oder auch Gleichstrom (zweiteres ist teurer)
  2. A-Bereich: Je niedriger, um so "genauer"* - die von dir aufgezeigte Zange mit beiden Messbereichen kann bis 40 A mit einer Auflösung 0,1 A arbeiten, darüber mit 1A. Kann manchmal zu wenig sein, vor allem bei der Suche am Motorrad.
  3. (* meine Erfahrung) Zangen, vor allem die bezahlbaren, sind oft recht ungenau und differieren immer wieder, je nach dem, wie man die Zange an der Leitung anschliesst.

Separate zum Messgerät oder eingenständige Zange:
  • Eine separate Zange kann man auch am Oszi betreiben
  • Thema Batterien: Du braucht eigentlich immer Batterien für die Zange, egal ob eigenständig oder separate Zange
  • An eigenständiger Zangen kann man den Wert viel einfacher ablesen

Daumenwert:
  • Günstig und eher grober Messwert -> Einzelzange
  • Teuer und genauer Messwert -> Zange für das Messgerät

Hans
 
So ist es.

Deshalb der Link im Beitrag #4.

Wenn ich nicht schon eine hätte, würde ich die testen. Habe allerdings nicht lange gesucht. In dieser Preisklasse muss man auch nicht unbedingt 10 Stunden wühlen und Videos anschauen.

Gruß, Wolfram
 
Für mich wäre die Kernfrage, wie oft das gebraucht wird und wofür.
Für eine Messung im Jahr, deren Ergebnis nicht in fachliche Studien eingeht, wäre mir eine preiswerte Lösung genug.
 
Stromzange
Drei ganz wichtige allgemeine Aspekte
  1. Wechselstrom oder auch Gleichstrom (zweiteres ist teurer)
  2. A-Bereich: Je niedriger, um so "genauer"* - die von dir aufgezeigte Zange mit beiden Messbereichen kann bis 40 A mit einer Auflösung 0,1 A arbeiten, darüber mit 1A. Kann manchmal zu wenig sein, vor allem bei der Suche am Motorrad.
  3. (* meine Erfahrung) Zangen, vor allem die bezahlbaren, sind oft recht ungenau und differieren immer wieder, je nach dem, wie man die Zange an der Leitung anschliesst

Ich habe mir seinerzeit auf der Suche nach Ruhestromverbrauchern im KFZ eine Benning CM11 zugelegt, da diese sensibel genug ist auch geringe Ströme zu messen wo die meisten günstigen Geräte dran scheitern. Im Messbereich 0,3A-3,0A Auflösung 0,001A, im Bereich 3,0A-10,0A Auflösung 0,01A. Nicht günstig aber gut 😊.

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Für mich wäre die Kernfrage, wie oft das gebraucht wird und wofür ...

Oft erst nach dem Kauf einer Strommesszange merkt man, wie vielseitig solch ein Messgerät eingesetzt werden kann.

Zur Messung vom

-) Anlasserstrom
-) Generatorstrom
-) Glühstiftstrom (welcher ist defekt?)
-) Überprüfung Glühsteuergerät (Abschaltzeit)
-) Bestimmung des Innenwiderstandes der Starterbatterie
-) usw.

Vor kurzem habe ich den Innenwiderstand der Starterbatterie der G/S bestimmt. Die Reklamation beim Verkäufer nach 1 1/2 Jahren war tatsächlich erfolgreich. War selbst überrascht. Allein der zurückerstattete Betrag war schon die Hälfte des Kaufpreises der Stromzange.

Es muss selbstverständlich jeder selbst entscheiden, ob für ihn der Kauf einer Strommesszange in frage kommt.

Gruß, Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine "Erfahrungen" fundieren auf diesem Teil:Voltcraft VC 539 ...

Hallo Hans,

bei dieser Zange finde ich die schlanke Form im vorderen Teil interessant. Ermöglicht vermutlich den Zugang an Stellen, wo ich mit der Metrix nicht mehr dran komme.

Bei größeren Querschnitten, bzw. Leiterbündeln braucht man dann wiederum die andere Bauweise.

Man sieht, der Trend geht eindeutig zur Zweitmesszange! :D

Gruß, Wolfram
 
Hallo Hans,

bei dieser Zange finde ich die schlanke Form im vorderen Teil interessant. Ermöglicht vermutlich den Zugang an Stellen, wo ich mit der Metrix nicht mehr dran komme.

Das war der Grund dafür

Bei größeren Querschnitten, bzw. Leiterbündeln braucht man dann wiederum die andere Bauweise.

Man sieht, der Trend geht eindeutig zur Zweitmesszange! :D

Gruß, Wolfram

Aber Achtung: Teilweise kann auch der Srom in solchen Moped-Leitungsbündeln wieder zurück gehen, d.h. der Wert kann einen falschen Eindruck hinterlassen.

Hans
 
Ein IR-Thermometer ist praktisch und nützlich, solange Du damit nicht die Temperatur unbeschichteter Metalloberflächen messen möchtest.

Ich würde auch getrennte Geräte kaufen.
 
... Aber Achtung: Teilweise kann auch der Srom in solchen Moped-Leitungsbündeln wieder zurück gehen, d.h. der Wert kann einen falschen Eindruck hinterlassen ...

Hallo Hans,

das ist mir bekannt. Trotzdem danke für den Hinweis.

Im konkreten Fall ging bei einem MB-Sprinter nach dem Motorstart die Vorglühleuchte nicht mehr aus. Eine Messung mit der Stromzange zeigte, dass ca. 2 Sekunden nach dem Start der Strom zu den fünf Glühstiften abgeschaltet wurde.
Von dem Steuergerät gehen 5 Leitungen ab (Fünfzylinder), die man umfassen musste.

Gruß, Wolfram
 
Wir hatten ja Forumstreffen und u.a. kam auch der TE Florian dort hin. Also kurze Absprache und ich habe die Teile (Stromzange und IR-Thermo) eingepackt. Am Samstag haben wir uns dann an sein Motorrad gestellt und die Teile mal in "Action" angesehen.

Mir ging es vor allem darum, dass man auch die Nachteile einer Stromzange erkennen muss - neben den schon viel beschriebenen unbestrittenen Vorteile. Z.B., je nach dem, wie man die Zange hält, eben Ausseneinflüsse den Wert beeinflussen. Wie schon von Wolfram beschrieben hat meine Zange eine schöne schmale Klammer, die eben auch an einzelnen Kabeln - in dem Fall das kleine dünne von Haputkabelbaum am Akku - sehr schön messen kann. Wichtig, wie immer - ist, dass man sehr genau wissen muss, was gemessen werden soll und welcher Wert vorraussichtlich anstehen sollte.
Bsp.: Gerät eingeschaltet, alles auf Null gestellt, Motorrad aus, keine Verbracher - auch keine Uhr oder Navi-Anschluss, Zange um das Messkabel und dann mehrere Milliampere gemessen. Wer jetzt auf die Suche nach dem Problem am Motorrad geht, wird vermutlich irre.

Was ist meine Aussage: Zur Fehleranalyse - siehe Wolframs Beitrag mit den Glühkerzen - sind die Teile eine riesige Hilfe. Für ganz genaue Messungen werden entweder extrem teure Zangen benötigt - je nach Messbereich dann auch mehrere - oder eber ganz klassisch das Messgerät in den Kreis einreihen. Aber ohne ein gesundes Wissen um Strommessungen kann die Messung aber gewaltig "in die Hose" gehen. Deshalb versuche ich hier im Forum immer nach Möglichkeit eine Spannungs-Messung zu bevorzugen.

Hier in dem Fall haben wir bei 2.000 1/min mal den aktuellen Strombedarf der Maschine gemessen, d.h. an dem oben angesprochenen Versorgungskabel des Kabelbaums. Messung Zündung und Licht ergab runde 7 A, Heizgriffe dazu dann nochmal 3 A zusätzlich.

Was aber ein ganz wichtiger Effekt der Messung war, ist, dass ein weiteres Messgerät, d.h. die Stromzange als Erweiterung, am Motorrad einfach keine geeignete Option ist, wenn Messungen nur mit einer Person von statten gehen sollen.

Hans
 
... Gerät eingeschaltet, alles auf Null gestellt, Motorrad aus, keine Verbracher - auch keine Uhr oder Navi-Anschluss, Zange um das Messkabel und dann mehrere Milliampere gemessen. Wer jetzt auf die Suche nach dem Problem am Motorrad geht, wird vermutlich irre ...

...Was ist meine Aussage: Zur Fehleranalyse - siehe Wolframs Beitrag mit den Glühkerzen - sind die Teile eine riesige Hilfe. Für ganz genaue Messungen werden entweder extrem teure Zangen benötigt - je nach Messbereich dann auch mehrere - oder eber ganz klassisch das Messgerät in den Kreis einreihen. Aber ohne ein gesundes Wissen um Strommessungen kann die Messung aber gewaltig "in die Hose" gehen ...

Hallo Hans,

einzelne Milliampere kann ich mit der MX 355 auch nicht messen. Dafür ist die Zange auch nicht gedacht und auch zu "billig".
Die Auflösung im 40 A - Bereich beträgt schon mal 10 mA. Hinzu kommen immer +/- 2 Digit beim LSB (least significant bit), also 20 mA möglicher Fehler. Dagegen kann man dann die Grundgenauigkeit von 2,5 % vom Messwert vergessen (bei kleinen Strömen).
Wenn ich Fehler im Kriechstrombereich suche, muss ich den Stromkreis auftrennen und ein Strommessgerät einschleifen.

Nach dem Kauf der Zange habe ich mal eine Vergleichsmessung gemacht und sie mit einem Fluke-Multimeter und einem guten analogen Messgerät (Unigor-3n) verglichen. Details weiß ich nicht mehr, ich war allerdings mit dem Ergebnis zufrieden. Nachträglich kalibriert habe ich die Zange allerdings nie.
Will damit sagen, dass eine vernünftige und auch noch bezahlbare Stromzange kein "Schätzeisen" ist. Mann kann damit bei sachgerechter Anwendung schon ausreichend genau messen.

Unterstreichen möchte ich den letzten Satz des Zitats und hinzufügen, dass eine Strommessung immer die gefährlichere Messung ist, gegenüber der Spannungsmessung. Besonders im Netzbereich (230 V, 400 V). Der menschliche Körper mag die Milliamperes nicht so!

Gruß, Wolfram
 
Kleiner Nachtrag:
Am Samstag Abend kam das Teil bei der Fehlersuche bei einem Gespann nochmal zum Einsatz. Den Fehler konnten wir einkreisen, zum finalen Check aber "spann" das Messgerät: Die angezeigten Werte waren nicht plausibel. Schnell ein weiteres Messgerät besorgt - dank des Forumstreffen war das nicht schwer bei über 90 Personen - und den Fehler final gefunden (defekte Mopedbatterie).

Heute Abend mal das Teil zerlegt:

Als erstes hatte sich die Spannungsversorgung gelöst

VC539_2022-08-22_01.jpg

Aber der eigentliche Fehler waren die Anschlussdosen, weil einer definitiv "ab"

VC539_2022-08-22_04.jpg

Kabel verlängert und angelötet und die Anschlussdosen ebenfalls wieder verlötet.

VC539_2022-08-22_07.jpg

Nu tut das Teil wieder

VC539_2022-08-22_08.jpg

Aber Q-Zeichen auf dem Gehäuse spricht nicht wirklich für Qualität - für die Preisklasse dennoch OK, da bei mir oft im Einsatz.

Hans
 
Hallo Hans,

ist doch ein gutes Gefühl, wenn man sich mal wieder selbst helfen konnte (und vorher Anderen).

Trotzdem immer wieder erstaunlich, was man da für sein Geld erhält (positiv gemeint). Davon hätte doch vor 50 Jahren noch jeder Elektriker geträumt.

Die Anschlussbuchsen sind bei billigen Geräten gerne ein Schwachpunkt. Irgendwo muss der Preis ja herkommen.

Schau Dir mal die Anschlussbuchsen von dem Unigor an. Da steht noch Hirschmann drauf. Allerdings ist das Gerät volumineus, schwer und nicht sturzresistent. Nehme es nicht mehr sehr oft in die Hand. Interessant bei dem Gerät ist, dass es eine reversible Überlastungssicherung hat, die keine Fremdspannung benötigt, sondern sich aus der Messgröße versorgt.

Gruß, Wolfram
 
Was haltet ihr von dieser Zange ?
Kann man auch mal Anlasserstrom mit messen und hat im 400A Bereich ne Auflösung von 0,1A.
Ist auch nicht wesentlich teurer als die bisher gezeigten von CONRAD.

Ich glaub ich brauche sowas auch :pfeif:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr von dieser Zange ?
Kann man auch mal Anlasserstrom mit messen und hat im 400A Bereich ne Auflösung von 0,1A.
Ist auch nicht wesentlich teurer als die bisher gezeigten von CONRAD.

Ich glaub ich brauche sowas auch :pfeif:

Ich habe den fast identischen Vorgänger davon schon länger in der Werkstatt. Geht wunderbar. Nicht vergessen, bei nur gelentlicher Nutzung die Batterie rauszunehmen.
einlass
 
Was haltet ihr von dieser Zange ?
Kann man auch mal Anlasserstrom mit messen und hat im 400A Bereich ne Auflösung von 0,1A.
Ist auch nicht wesentlich teurer als die bisher gezeigten von CONRAD.

Ich glaub ich brauche sowas auch :pfeif:

Für's Motorrad wäre es nicht meins, im Haushalt mehr als OK. Mir wäre eine höhere Auflösung im Bereich bis 4A gerade bei der Fehlersuche wichtiger. Bedenke auch, wie Wolfrom schon schrieb, dass die große Zange schon mal Probleme beim Messen am Kabelbaum machen kann.

Wenn du es aber im 230V-Breich vor allem im Einsatz hast und "nur ab und zu" am Moped, ist das eine gute Wahl.

Hans

ps.: Anlasserströme werden überbewertet ...
 
Für's Motorrad wäre es nicht meins, im Haushalt mehr als OK. Mir wäre eine höhere Auflösung im Bereich bis 4A gerade bei der Fehlersuche wichtiger. Bedenke auch, wie Wolfrom schon schrieb, dass die große Zange schon mal Probleme beim Messen am Kabelbaum machen kann.

Wenn du es aber im 230V-Breich vor allem im Einsatz hast und "nur ab und zu" am Moped, ist das eine gute Wahl.

Hans

ps.: Anlasserströme werden überbewertet ...

Aber einen sich auflösenden Valeo hast Du damit in 30 Sekunden diagnostiziert.
Hab ich oft für die 4-Ventiler im Einsatz.
einlass
 
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