Hallo Jörg,
kannst du das näher erklären?
VG Heinz
Starbuags trägt man auch auf die Verzahnung des Getriebes auf, welche in die Kupplungsscheibe gesteckt wird. Damit die Kupplungsscheibe bei der Betätigung der Kupplung besser auf der Verzahnung der Getriebewelle gleitet.Hallo Jörg,
kannst du das näher erklären?
VG Heinz
Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, ist aber an sich egal.Verzahnung der Kupplung.
Dann stell mal den logischen Bezug zwischen Wahl des Schmiermittels der Verzahnung und "Rupfen" der Kupplung dar.Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, ist aber an sich egal.
Ich bin 30 Jahre ohne Schmiermittel an der Kupplungsverzahnung oder ab und zu mal einen Hauch Kupferpaste.
Nach den Lobeshymnen über das Staburags nbu 30 hatte ich ein schlechtes Gewissen.
Beim letzten Mal Getriebe-Ausbau habe ich die Antriebwelle damit geschmiert.
Es dauerte ein paar hundert km und die Kupplung rupft, das man praktisch nicht anfahren kann ohne einen Satz zu machen.
Nach 10-15 km wenn alles gut warm ist, geht die Kupplung wieder wie gewohnt. Am nächsten Morgen das selbe Spiel.
Nach der Motorrevision in diesen Winter kam auch ein anderes Getriebe rein. Schwungscheibe, Membrandruckplatte, Tellerfeder, Reibscheibe und Abschlußplatte blieben die gleichen.
Wegen Teilemangel ist an neuen Getriebe auch die Druckstange, das Ausrücklager, das Druckstück und der Ausrückhebel vom Alt-Getriebe übernommen worden.
Weil das Staburags neben der GS steht und die R50 in der Werkstatt-Nebenstelle steht, habe ich vor dem Zusammenbau Sachs Kupplungsfett auf die Antriebwelle getan.
Die Kupplung kupplet einwandfrei.
Leider geht am neuen Getriebe die Leerlaufkontrolle nicht. Darum kam wieder das alte Getriebe rein und ich habe leider vergessen das Straburags zu entfernen:
Die Kupplung rupft!
Meine Erfahrung - nie wieder Staburags nbu 30 an die Kupplungsverzahnung!!!
Kupplungsverzahnung: Sachs Hochleistungsfett...
Meine Erfahrung - nie wieder Staburags nbu 30 an die Kupplungsverzahnung!!!
Exakt darum habe ich das geschrieben, damit keiner mehr auf das Geschwätz vom „Nutzen“ vom Staburags an der Kupplung reinfällt.Klassischer Fall von Anwendungsfehler.
Hast Du einer andere, bessere Erklärung?!Dann stell mal den logischen Bezug zwischen Wahl des Schmiermittels der Verzahnung und "Rupfen" der Kupplung dar.
Er hat es falsch angewandt? Wie das? Ich benutze seit Jahrzehnten Staburags an dieser Stelle, ohne jegliche Probleme.Klassischer Fall von Anwendungsfehler.
Nein, ich kenne Deine Kupplung nicht. Du aber offensichtlich auch nicht.Hast Du einer andere, bessere Erklärung?!
Hi,Leider geht am neuen Getriebe die Leerlaufkontrolle nicht. Darum kam wieder das alte Getriebe rein und ich habe leider vergessen das Straburags zu entfernen:
Die Kupplung rupft!
Warum das? EIN Nutzer hat Probleme, versucht diese mit dem Einsatz von Staburags zu erklären, während sonst kein Sataburags-Nutzer Probleme berichtet. Das ist ein nicht bewiesener Einzelfall und weder Grund zur Warnung "an alle" noch zur Änderung einer Empfehlung.Hi,
da ich es ja bin, der in seiner Anleitung Staburags bzw. Optimol als Alternative* mit aufgenommen hat: Falls du das Getriebe wieder einbaust und diesmal Kupplungsfett nimmst, würde mich es interessieren, ob dann das rupfen weg ist. Wenn ja, nehme ich den Hinweis aus der Anleitung - aber nur dann
Hans
*natürlich ist es besser, wenn die Angaben des Herstellers befolgt werden
Hallo Dirk,Warum das? EIN Nutzer hat Probleme,
Wurde das "mehrfach" begründet? Für mich ist das kein "Test" unter kontrollierten Bedingungen. Deine Entscheidung.Hallo Dirk,
ich wurde schon mehrfach mit der Bitte angesprochen, den Text raus zu nehmen. Ich habe mit Optimol recht gute Erfahrung gemacht - und auf den Test bin ich sehr gespannt.
Hans
Das liegt doch auf der Hand, offensichtlich hat er zuviel davon genommen.Er hat es falsch angewandt? Wie das? Ich benutze seit Jahrzehnten Staburags an dieser Stelle, ohne jegliche Probleme.
Wenn Schmiermittel, egal welches, auf der Reibscheibe ist, liegt es nicht am Schmiermittel.Das liegt doch auf der Hand, offensichtlich hat er zuviel davon genommen.
Das wäre der Versuch, einen logischen Zusammenhang herzustellen bzw. auszuschließen.Servus,
überlegt euch mal wieviel besser, wie wenig Weg die Mitnehmerscheibe auf der Verzahnung machen muss wenn man aus- bzw. einkuppelt. Ich denke nicht, dass sich ein Fitzelchen Fett verklemmt hat und das auch noch der Federkraft der Druckplatte / Kupplungsplatte Wiederstand leistet. Solange es so fest ist, dass es nicht durch die Fliehkraft auf die Mitnehmerscheibe gerät.
Gruß
der Indianer