berndr253

Aktiv
Nun hab ich noch nicht einmal die geplante Testfahrt mit meiner 50/5 machen können (Florenz und zurück) und schon sind mir schöne neue Teile (einer 60/5) zugelaufen!
Zwei Zylinder in Grundmaß inklusive Kolben (innerhalb des Verschleissmaßes) sowie zwei Köpfe (ohne Ventile, Federn, ...) für einen überschaubaren Kurs.
Die Teile schreien danach spätestens in der nächsten Saison im Motor der 50/5 eingebaut und probegefahren zu werden.
Meine Frage an Die "Kenner"
Ist es unbedingt erforderlich den Achsantrieb der 50/5 gegen den der 60/5 zu tauschen? Schliesslich ist der ja doch um ein paar Prozent länger ...
Was würdet ihr mir empfehlen?

Grusz

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bernd,
habe von 50 auf 60 und dann 80/5 umgebaut.
Der kurze HAG mit 600ccm macht viel Spass. Aber für längere Etappen ist das Grenzwertig, die Drehzahl ist schon Arg hoch.
Der Zuwachs der 100ccm macht schon einiges aus am Fahrspass.
schöne Grüße
Dirk
 
Ich hatte das vor langer Zeit auch mal so gemacht.
Vergaser und Hinterachsgetriebe so gelassen, wie sie waren.
Meine Eindrücke: sehr positiv, mit den Einschränkungen, die knabber auch genannt hat.
 
Danke für die Weitergabe eurer Erfahrungen - ist sehr hilfreich für mich!

Werde mich dann mal um eine 60/5-HAG bemühen (hab da schon ein Auge auf ein Exemplar geworfen).
Bei dem wird wohl eine neue Mitnehmerverzahnung fällig werden, aber man gönnt sich ja sonst nix.
Eine Änderung des HAG bedingt aber doch wohl auch die Neuanschaffung eines passenden Tachos - oder?

Grüsse

Bernd