...ist aber nicht von mir, der Umbau wurde schon vor einigen Jahren hier gepostet...und gemacht hat das von Eyser (bcd) glaube ich....
 
...ist aber nicht von mir, der Umbau wurde schon vor einigen Jahren hier gepostet...und gemacht hat das von Eyser (bcd) glaube ich....

Moin, du hast Recht! BCD in Kempen, von Eyser hat das so gemacht,
unter anderem an der"Wanderbaustelle" Ich habe den Rohbau des Rahmen gesehen und die Bohrlehre mit der"von Eyser" die Bohrungen gesetzt hat)(-:
Grosser Maschinenbau.Super saubere Arbeit die Er da gemeacht hat.
Gruss Frank
 
...hab mir die Bilder damals "archiviert" weil ich das bei meiner G/S auch so machen wollte. Hab dann irgendwann mal das Setup der WP Gabel etwas geändert und seitdem setzen die Köpfe nur noch ganz selten auf - und mit zunehmenden Alter noch seltener :rolleyes:... ich brauch es nicht mehr!

Gruß Thomas
 
hey Jan, das ist natürlich auch ein Grund - die Pfützenspringer brauchen mehr Federweg, Bodenfreiheit usw. aber ich hab da echte Bedenken bei der o.g. Adapterlösung.
Klar, für 220€ bekommst Du den Rahmen nicht geändert - wenn du den nackten Rahmen mit Schwinge auf die Werkbank stellen kannst ist sicher ein ganzer Arbeitstag zu kalkulieren...

Gruß - Thomas
 
...weiß nicht wo es reißen wird, hab nur schon mal einen Block hier gehabt mit riss an der hinteren Aufnahme weil jemand meinte, er könne ungestraft die hintere durchgehende Schraube gegen zwei kurze Schrauben tauschen und das zwischenrohr über der ölwanne weggelassen hat...
 
in meinen rahmen, sollen ja später noch die versteifungen von manuel.
dafür wird es eine tüvabnahme geben können.
ob das beim umschweißen der unterzüge von der firma angeboten wird weiß ich nicht.
das wäre aber für mich zwingend nötig.
wie ich schon schrubte:eine motorhalterung zum oberrohr finde ich notwendig.
irgendwelche quersteben aus dem rahmen sägen halte ich auch für: ja ja...
der rahmen an sich ist ja dem federbettrahmen von norton abgeguggt.
das ist schon recht stabil. der motor sitzt ja auch noch am getriebe und das an der schwinge. ich hab schon motorbefestigungen von japanern gesehen, da hatte ich mehr bedenken wegen rissbildung.
 
wenn die japse was kopieren, dann machen die das richtig und auch noch hübscher und moderner.:D

ja, das rückdrehmoment des motors ist nicht zu vernachlässigen. deshalb ja auch die dritte motorlagerung am oberrohr. dann halte ich die höherlegung für vertretbar. auch für einen freizeitfpützenhopser ;)
der boxer hat ansonsten keine fiesen vibrationen. das ging bei manchen japsen und engländern ganz anders ab, da waren risse teilweise an der tagesordnung.
 
Moin in die Runde!
Die Elektrik ist fertig, Antrieb ist eingebaut, jetzt fehlen noch Kleinigkeiten wie der Auspuff. Ich wollte Freitag "mal eben" die Krümmer an die Motorhöherlegung anpassen. In aller Kürze: Watt 'n' Scheiß!
Ich will mit R 100 GS Krümmern und auf 2-in-2 umgebauten R100R Sammler fahren. Habe die Krümmer abgeschnitten und kurz unter dem Interferenzrohr verlängert um die ca. 30mm Höherlegung zu kompensieren. Ich muß mit den Krümmern ganz nah an den Rahmenunterzügen vorbei, das ist ja die Intention der GS-Krümmer gewesen. Von den Winkeln her passt das alles mal so garnicht, weil die Krümmer an keiner einzigen Stelle genau senkrecht nach unten verlaufen. An welcher Stelle verlängert man da am Besten? Hat das hier schonmal einer in der Art gemacht? Zur Not baue ich die Krümmer halt komplett neu, das würde ich mir aber gerne sparen. Ist auf jeden Fall mal wieder eine deutlich aufwendigere Aktion als anfangs gedacht.
 
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Schon mal über die Mono RT Anlage nachgedacht?
Wird natürlich auch nicht ohne weiteres passen.
Alternativ Krümmer der Modelle ohne VSD?
Die wären lang genug für ne Anpassung an einen VSD.
Die laufen allerdings beide nicht eng am Rahmen, aber das taten die Anlagen der ersten Ralley Rakar Maschinen mW. auch nicht.
Gruß, Axel

ps.
aktuelles Bild ? ;)
 
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Um wg. der Höherlegung besser am Rahmen vorbeizukommen würde ich zumindest mal die Mono oder /7 Krümmer dranhalten.
Ob du dann ESD und VSD tauschst, oder gleich die ganzen Anlagen kannst du dir dann ja immer noch überlegen.
Ich denke die /7 Krümmer mit Mono Sammer und den zwei kurzen Dämpfern könnten auch von der Lautstärke noch gehen.
 
Die ganze Anlage tauschen wäre jetzt nicht die große Aktion. Ich würde nur gerne eine anstatt zwei Krümmeranlagen ändern.
 
Moin

Richtig.

Die G/S Krümmer konnte ich hinten zum Vorschalldämpferum ca. 30mm kürzen.
Das Stückchen konnte ich dann in der länge nach der ersten Biegung hinter dem Kopf einschweißen. War ganz einfach :D

Somit läuft die Anlage dicht am Rahmen und unter den Zylindern.

Gruß Lars

P.S. Ach, wenn ich mir meine Bilder im Vorstellbericht so ansehen. Ein V musste auch noch eingeschnitten werden. Damit der Winkel vom VSD wieder passt.
 
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Danke für die Ausführung, Lars. Deine Lösung klingt wirklich simpel. Ich habe ja GS-Krümmer mit Interferenzrohr, und genau da fangen die Schwierigkeiten an. Wenn ich direkt nach dem ersten Bogen nach dem Auslaß ein Stück einschweiße, kommt das Interferenzrohr tiefer und die kurzen Rohre über die die Verbindungsschelle geschoben wird, rücken enger zusammen. Wenn ich das Stück unterhalb des Interferenzrohres einschweiße, kollidiere ich mit den Unterzügen. Weil ich dachte ich bin mal wieder Mr. Superschlau, wollte ich das an dieser Stelle mit einem Stecksystem mit Zugfedern wie bei Akrapovic lösen. Das floppt aber. Ich werde das jetzt noch mal in aller Ruhe angehen und wahrscheinlich an ein paar mehr Stellen schweißen müssen. Aber da die Krümmer sowieso erstens nicht mehr schön waren und zweitens schwarz werden sollen, macht das nichts. Ich wollte aus Drehmomentgründen das Interferernzrohr und den Sammler der GS-Modelle verwenden. Wenn sich das als nicht machbar bzw umbaubar herausstellt, kann ich immer noch eigene Krümmer bauen. Die technischen Möglichkeiten dazu habe ich ja.
Das war jetzt einfach mal eine Stelle meines Umbaus an der ich nicht mit irgendwelchen Schwierigkeiten gerechnet habe. Aber wenn ich mich mit der Situation und dem zusätzlichen Arbeitsaufwand erstmal angefreundet habe und mit Ruhe drangehe, dann wird das auch was. Ich habe schließlich schon ganz andere Sachen vermurkst:applaus:....
 
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I- Rohr macht Sinn und hat sich auch bei mir bestätigt. Ist nachträglich noch dazwischen gekommen. Mit Leistungsmessung.
Macht es bei Dir evtl Sinn mit G/S Krümmern anzufangen. Die habe noch kein I-Rohr oder ein Loch was du zuschweißen musst, um es an anderer Stelle zu bohren.

Gruß Lars
 
Wenn ich direkt nach dem ersten Bogen nach dem Auslaß ein Stück einschweiße, kommt das Interferenzrohr tiefer und die kurzen Rohre über die die Verbindungsschelle geschoben wird, rücken enger zusammen. Wenn ich das Stück unterhalb des Interferenzrohres einschweiße, kollidiere ich mit den Unterzügen.
Was spricht gegen eine Verlängerung im Bereich direkt ÜBER oder UNTER dem Interferenzrohr? In diesem Bereich verlaufen die Rohre von vorne gesehen parallel, also ändert sich nix am I-Rohr.

Von der Seite betrachtet musst Du ja die Winkeländerung, die durch die Motoranhebung ins Spiel kommt, ausgleichen. Der Auslasskanal hat dadurch ja einen anderen Winkel zu z.Bsp. den Unterzügen. Da wird es evtl. ober- und unterhalb des eingeschweißten Stückes einen leichten Knick geben. Ich meine das könnte man bei isbjörns Bildern auch so erkennen.

Beispielhaft ein Link zu den Hattech-GS-Krümmern, auf den Bildern sieht man den originalen Verlauf recht gut:
https://www.hattech.de/shop/bmw-r80...r-modelle-mit-querrohr-interferenzrohr-detail

Viel mehr Aufwand erfordert dagegen ein eng anliegender Eigenbau wie hier, lohnt sich aber wie ich finde :sabber::

Erlkönig-Motordetails-1024x768.jpg

Foto von hier: http://enduro-klassik.de/motorraeder/bmw-gs-erlkoenig/

Gruß

Werner
 
Ich tendiere dazu, über dem Interferenzrohr zu verlängern, denn darunter kommt direkt der Bogen nach hinten. um einen kleinen Knick für den Winkelausgleich der Auslässe am Kopf werde ich wohl nicht herumkommen. Das Interferenzrohr rückt dann etwas weiter Richtung Steuergehäuse, passt aber so gerade eben.
 
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Oh, Bilder habe ich völlig vergessen! Die Bilder sind nicht ganz aktuell, mittlerweile sind der Kabelbaum, der Ölkühler samt Leitungen und Bremsleitung fertig. Die Auspuffanlage ist in Arbeit.
 

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bzgl. der Ölkühlerleitungen: hast Du die selbst konfektioniert oder machen lassen? Wenn 'machen lassen', wo?
Hintergrund meiner Frage: Bei den von mir gegoogelten Konfektionierern werden fast nur Schläuche bis 100°C angeboten, allerdings mit wesentlich höheren zulässigen Drücken als für den Ölkühler gebraucht. Mir ist schon klar, dass ein 100°C / 50bar Schlauch bei 10bar einen höheren Druck aushält, ich kann das 'höheren' allerdings nicht quantifizieren.

Gruß

Walter
 
Die Ölkühlerleitungen sind selbst konfektioniert, ist quasi unser täglich Brot im Rennmotorenbau. Die Fittinge und den Schlauch gibt es bei den üblichen Verdächtigen wie Sandtler, Arlows, ISA-Racing, Nimex u.s.w.
Ist in meinem Fall armierter Gummischlauch in der Größe DASH 6, der ist für Sprit und Ölleitungen ausreichend und gut zu verlegen. Die Fittinge werden im Prinzip wie Gardena-Kupplungen mit einem Überwurf mit dem Schlauch verschraubt. Einziges nötiges Spezialwerkzeug ist die Flex mit dünner Trennscheibe zum Schläuche sauber ablängen.
 
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Den Motor kannst Du zum saubermachen ja noch mal rausnehmen, weil drinbleiben kann der so wie der aussieht ja wohl nicht....;;-)
 
Der Motor sieht vom Alureiniger etwas fleckig aus, ist aber im Prinzip sauber. Das Blitzlicht täuscht da ziemlich. Ich wollte das Gehäuse nur keinesfalls strahlen, die Oberfläche ist dann so schmutzanfällig. Mit einem Spritzer WD40 sieht der aus wie aus dem Laden. Außerdem wird das ein Gebrauchsmoped und kein Museumsstück. Der Antriebsstrang muß sowieso nochmal raus, es ist noch keine Kupplung drin und das Moped steht in der Werkstatt im Keller und muß später über die Treppe raus.
 
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