Ja, genau!
Druckbare Version
Bei den Sicherungsringen, die nach einem Hersteller auch "Seeger-Ringe" genannt werden, ist die Größe der Bohrungen für das Werkzeug abhängig von der Größe des Wellendurchmessers; in diesem Fall wohl 1,5 oder 1,7 mm.
Sind die Zapfen der Zange zu klein, rutschen sie leicht ab, ehe der Ring gespreizt ist. Außerdem bedarf es etwas Geschick oder Übung, so einen Ring zügig abzunehmen.
Also Bernd:
Kauf dir was Ordentliches und übe! :D
Hab mich nun für dieses Profiwerkzeug entschieden. :piesacken:
Nach einem gescheiterten Versuch war der Ständer nach 2 Minuten dran.:bitte:
Tach Bernd,
ist leider ein bischen spät. :(
Ich stand dieser Tage auch vor dem Problem, das einige meiner Zangen in die Tonne gehörten.
Endschieden habe ich mich dann hier für. ist zwar ein Set, dafür ist alles drin was man so für den hausgebrauch braucht. Was ich sehr praktisch finde ist die farblichen Kennzeichnug der Griffe. Jetzt noch eine Magnetleiste an die Werkzeugwand und der Griff zur richtigen Zange ist gewährleistet.
Über diese Wechselwerkzeug schweigt des Sänger Höflichkeit.
Wünsche viel Spass/Erfolg beim Basteln :bitte:
Grüße Ingo
Hallo,
meist rutscht der Seegerring heraus, weil die kurzen Stifte nach innen verbogen sind. Parallel oder leicht nach außen rutscht der Ring in die Zange.
Gruß
Walter
Hallo Walter,
bei der von mir gekauften Zange (s.o.) weisen die Stifte leicht nach außen. Dadurch hst sich kein Sicherungsring auf eine erdnahe Umlaufbahn begeben.