Abend Rudi,
ist das Innenleben der Honda-Gabel ein Cartridge-System?
Wenn ja würde das heißen man bekommt eine einstellbare Vorderradgabel durch diesen Umba.
Viele Grüße
Ingo
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Hallo,
zudem bin ich am Überlegen, ob die für die CBR 600F ausgelegten Federn per Federrate überhaupt in der Lage sind, den vermutlich deutlich schwereren Vorbau einer RT zu tragen ?(. Liegen hier Erfahrungen vor?
Beste Grüße, Uwe
Hallo Uwe,
gewichtsmäßig liegen CBR 600 und R 100 Monolever ungefähr auf einer Ebene, da erhoffe ich mir, dass die Gabel nicht zu hart ist.
Die 10kg Mehrgewicht der Monolever-Verkleidung müssten doch zu verkraften sein - die CBR-Gabel muss doch auch mit einem etwaigen Korpulenz-Problem des Piloten zurechtkommen ;).
Ansonsten bliebe noch die Möglichkeit, bei einem der namhaften Zulieferer straffere Federn zu ordern.
Herzliche Grüße
Alfons
Abend Rudi,
Danke für die Info, :fuenfe:
Schönen Abend noch...
Gruß Ingo
Hallo,
welche Menge welchen Öls benötigt denn solche eine modifizierte Gabel?
Beste Grüße, Uwe
Danke, Rudi!
Das ist also etwas mehr als für die RxxR-Gabel, die 2 x 410 ml haben möchte.
Wahrscheinlich wäre nun ein Blick in das WHB der Honda CBR 600F nötig :pfeif:.
Beste Grüße, Uwe
Zitat WHB Honda CBR 600:
"RECOMMENDED FORK FLUID: Pro-Honda Suspension Fluid SS-8
FORK FLUID CAPACITY: 475 ± 2.5 ccm
Pump the damper rod several times until the fork fluid flows out of the oil hole in the rebound damping adjuster.
Slowly pump the fork tube several times to remove trapped air. Compress the fork tube fully.
Measure the oil level from the top of the fork tube.
OIL LEVEL: 118 mm (4.6 in)
Pull up the damper rod fully.
Install the fork spring with the tightly wound end
facing down." Zitatende
dieses Thema passt gerade perfekt!
Hallo Mannen,
Ich habe eine R100R Bj.94 mit ca. 40tkm. Ich habe mir das Fahrzeug voriges Jahr gekauft und im Winter umgebaut.
Das hintere orig. Federbein habe ich gegen ein Willbers mit einstellbarer Zug Stufe getauscht.
Nun in 2018 die ersten 1000km runtergespult.
Mit dem Fahrwerk bin ich nicht wirklich zufrieden. Lange Bodenwellen und die Kurvenstabilität ist zwar gegeben und überraschend gut aber kleinere Unebenheiten sowie schlechte Fahrbahn hervorrufen harte Stöße zum Fahrer hindurch. Das Fahrwerk fühlt sich dann brutal hart an. Man hat das Gefühl sie Springt wie ein Bock…
Meine gedanken:
Ok es könnte zu einem an den noch relativ niedrigen Temperaturen liegen und auch an dem doch etwas reduziertem Fahrzeug Gewicht (geschätzte 10 bis 15kg) liegen aber ich glaube nicht dass die Auswirkung so extrem sein kann.
Des Weiteren in schnellgefahrenen langgezogenen Kurven fängt das Motorrad zum „stempeln“, „schwingen“ oder „vibrieren“ in der Vertikalen Richtung an. Fühlt sich so an als ob man auf einer „Wellblechpiste“ in Zentralafrika fahren würde. Beim Beschleunigen wird die Fuhre etwas ruhiger. Reifendruck zwischen 2,3 bis 2,8 ausprobiert, ohne nennenswerte Änderung. Als Reifen sind Metzeler Lasertec (ich mag die nicht!) drauf die doch schon 8 Jahre alt sind. (könnte auch was ausmachen).
Kennt hier jemand das Problem ? Was könnte es wohl sein ?
Da das hintere Federbein neu ist und auf mein Gewicht abgestimmt, wäre ja die Gabel eventuell zu überarbeiten.
Die Überarbeitung mit den Innereien von einer Honda CBR 600 PC31 wäre somit für mich definitiv als Option stehen.
Zusätzlich würde mir eine Kürzung um ca. 20 mm entgegen kommen. Der Grund ist ein Vorderradtausch von dem serienmäßigen 18“ Rad gegen ein 19“ Rad. Somit hätte ich annähernd die gleiche Geometrie wie Orig.
gruß Peter