Jeder wie er mag,
habs früher mit den Boem Uhren so gemacht, jetzt halt mit dem Twinmax.
Und für die Nutzung im Fahrbetrieb sollte mein Beitrag ne Hilfe sein,
obwohl es im Stand auch nicht schadet. (Die O-Ringe)
Druckbare Version
Jeder wie er mag,
habs früher mit den Boem Uhren so gemacht, jetzt halt mit dem Twinmax.
Und für die Nutzung im Fahrbetrieb sollte mein Beitrag ne Hilfe sein,
obwohl es im Stand auch nicht schadet. (Die O-Ringe)
Danke für den Tipp.
Werde da ein Auge drauf werfen wg. gebraucht.
Denke aber nicht daßda was ist,- Mopet läuft ja sauber.:gfreu:
Na, eben im Fahrbetrieb nachjustieren :gfreu:
Da ich auch tendenziell öfters oberhalb des Standgasbereiches unterwegs bin sehe und handhabe ich das genauso, nur auch mit dem Twinmax...
Da spielen dann doch noch mehr Faktoren mit rein, als nur die Züge.
Ich hatte direkt nach dem Zugwechsel im Stand sauber mit dem Twinmax synchronisiert.
Im Fahrbetrieb, war trotzdem eine recht deutliche Abweichung vorhanden.
Am deutlichsten wurde die Abweichung dann im Schiebebetrieb nach dem Schließen der Drosselklappe sichtbar.
Dann solange an den Zügen nachjustiert, bis es im Fahrbetrieb zwischen 3000 und 4000 U/min gepasst hat.
Dann noch die Drosselklappenanschläge korrigiert, bis im Schiebebetrieb gleichstand herrschte.
Ich müsste nun Lügen wenn ich sage, dass ich einen deutlichen Unterschied gespürt hätte, aber meine Augen lügen nicht...
...ich erkenne seit dem wieder etwas in meinen Rückspiegeln :D
Die Drosselklappenanschläge ist doch gleich zu setzen mit der Leerlaufdrehzahleinstellung?
Wenn ich die dann hinterher wieder verstelle, muß ich mich doch auch wieder mit der Leerlaufgemischregulierschraube beschäftigen.
Für mich gilt:
Zunächst das Leerlaufgemisch und die Leerlaufdrehzahl in Abhängigkeit von einander in Einklang bringen. Wer hat, mit CO Gerät. Dann die Züge so einstellen, das beide Vergaser gleichzeitig öffnen, das ist für mich synchronisieren. Mehr ist das nicht!
Das mache ich indem ich aus dem Leerlauf nur minimal am Gas ziehe. Es müssen beide Vergaser sofort und gleichzeitig reagieren. Wenn es denn so ist, laufen sie auch in höheren Drehzahlen synchron. Wenn nicht, liegt ein Fehler vor.
Ich glaube, einige drehen da zuviel an rum. Ist kein Hexenwerk.
Wenn Du die Drosselklappen bei 3 oder 4000/min synchronisierst hast Du mit ziemlicher Sicherheit im Übergang vom Leerlauf zum Teillastbereich einen Motor, der wie ein Einzylinder läuft und entsprechend auf dem Getriebe rumhackt.
Du hast da in meinen Text reingeschrieben. Das da jetzt einzeln herauszupfriemel ist mir zu aufwendig.
Eine Feinjustierung ist das gegenüber der von mir beschriebenen Vorgehensweise allerdings nicht. Für mich sehe ich eher das Problem das bestehende Fehler „wegjustiert“ werden.
Aber wenn Du damit zufrieden bist, ist ja alles gut.
Hallo,
also ich handhabe das ebenfalls so wie "Nomix".
Synchro im Leerlauf via Drosselklappenanschlag und Gemischschraube auf max. Drehzahl und Gleichlauf. Dann bei um 3000/min im Stand auf Gleichlauf links/rechts via Seilzugeinsteller. Dann gehts mit dem Twinmax auf dem Tankrucksack auf die Straße.
Bis jetzt habe ich immer die Gaszüge danach leicht einjustiert bis ich Links/Rechts nach Twinmax im Fahrbetrieb Gleichlauf hatte. Die Synchro links/rechts ist im Fahrbetrieb anders, als wenn ich nur im Stand bei erhöhter Drehzahl einjustiere.
Subjektiv äußert sich diese Vorgehensweise für mich in einem weicheren Motorlauf im dem Drehzahlbereich in dem ich mich normalerweise auf der Landstraße bewege (3000-5000/min).
Das heißt, du stellst die Züge unter Zug ein? Die sind ja gespannt, wenn Du eine Drehzahl von 3.000 hälst.