Walter,
Du warst also ein Motormörder. :entsetzten:
Ich nehme an du hast dich verschrieben. Das sollte wohl anstatt 11.000km wohl 11.000rpm sein. Da kann das schon mal passieren ;)
Gruß Hans-Jürgen
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Hallo,
es waren 11000 km. Um mit einer R60/2 mithalten zu können, mußte der Motor gnadenlos gedreht werden. 100 Km/h auf der Landstraße waren damals noch keine Pflicht.
Gruß
Walter
Hallo,
das Frühjahr naht, da muß man noch einen Zahn zulegen.
Anhang 317962
Die ersten Mandelbäume stehen in voller Blüte.
Den umgeschweißen Hauptständer eingebaut.
Anhang 317963 Anhang 317964
Das Motorrad steht nunmehr auf dem Vorderrad und dem Mittelständer.
Für den Transport von Allerei noch einen Gepäckträger verbaut. Der Soziussitz paßt in die gleichen Löcher.
Anhang 317966
Nicht neidig werden 2-Ventiler, das hintere Schutzblech ist abklappbar.
Anhang 317965
Nur hier muß das HAG zum Radwechsel mit ausgebaut werden.
Gruß
Walter
Das Motorrad steht nunmehr auf dem Vorderrad und dem Mittelständer.
Für den Transport von Allerei noch einen Gepäckträger verbaut. Der Soziussitz paßt in die gleichen Löcher.
Anhang 317966
Nicht neidig werden 2-Ventiler, das hintere Schutzblech ist abklappbar.
Anhang 317965
Nur hier muß das HAG zum Radwechsel mit ausgebaut werden.
Moin,
Heute war bestes Motorradwetter, Sonne, blauer Himmel, 2 Grad minus, schön wars.
Auf der Gepäcktbrücke kann ja nicht wirklich viel mitgenommen werden, bzw vernünftig befestigt werden. Ich habe dafür 6mm Schraubösen an der Gepäckbrücke befestigt. So kann ich mit Seemannsgarn:D das Gepäck festbinden.
Für die Sitzbefestigung habe ich vorher 8mm Aufschweißmuttern von unten aufgeschweißt. Keine Fummelei mit Sitz, Schrauben und Muttern von unten. Das bekomme ich mit meinem athrosegeplagten Fingern nicht mehr gut hin.
Für den Ständer habe ich "Anschlagstücke" angefertigt und auf das Ständeranschlagblech geschraubt, ging alles im eingebauten Zustand. Das hat für mich den Vorteil, wenn wieder aufgeschweißt werden soll, dann die Anschlagstücke abschrauben, aufschweißen, glätten, wieder anschrauben.
Der klappbare hintere Kotflügel ist bei den Vollschwingen bekanntermaßen standard. Für meinen anderen R50 Umbau habe ich zufälligerweise einen einteiligen gebrauchten GFK Hinterradkotflügel gekauft. Diesen habe ich ebenfalls mit einem Scharnier versehen.
Bei den dicken (4.0 :D) Hinterradreifen ist das Ein- und Ausbauen schon eine Würgerei, ich habe keinen Bock auf die HAGschrauberei. Schon im Gespann (135- 15) hatte ich dafür einen teilbaren linken Schwingenholm. Deshalb habe ich auf "dicke Puschen verzichtet und einen 110/90-18 montiert. Ausbau geht problemlos
Das Vorderrad ausbauen, je nach verbauten Vorderradkotflügel (Original, Behörde) und Vorderradgröße (19 Zol) ist nur mit Trick17 unter dem Kotflügel hervorzurollen. Hier habe ich deshalb 18 Zoll Hinterradfelge auf die Vorderradnabe aufgespeicht und nicht das orignale RXX/5,6 19 Zoll Vorderrad verwendet. Da muss der Hauptständer schon von Haus aus geändert werden.
Hm,
Bei meiner geht der 4.00 18 am Endantrieb vorbei.
Ich lasse die Luft ab und nehme die Schraube am linken Federbein weg.
Dann kriege ich den durch.
Heidenau K67.
Gruß Norbert
Hallo,
heute einmal das Gewicht fahrbereit ermittelt. Der Tank ist halbvoll. Vorn 89 kg, hinten 100 kg in der Summe 189 kg. Trotz Anlasser und Batterie ist das Gewicht nicht größer gegenüber einer R69S.
Gruß
Walter
Hallo,
trotz der Kälte heute mal eine kleine Tour gemacht. Die Vibrationen über 4000 U/min. sind fast verschwunden. Der Wegnahme der Verdichtung hat sich gelohnt. Den Rest müßen die Vergaser neu eingestellt liefern.
Gruß
Walter
Hallo,
mit einer neuen Düsennadel habe ich jetzt ein kleines Loch bei 3000 U/min. Gestern hatte ich den Motor auf der Bahn mal voll laufen lassen. Bei 6000 U/min entspricht gut 160 Km/h, mit HAG 10:32, war es zunächst für mich zu Ende. Der Motor konnte noch mehr! Mit dem Sattel sitzt man wie eine Schrankwand im Wind.
Gruß
Walter
Wenn der Bauch nicht wäre,
könnte man sich nach vorne beugen :pfeif:
Gruss Holger,
der weiss wovon der spricht :evil: