Ne, nie gehört - geh mal in die Suche, da findest du jede Menge Infos darüberZitat:
Mir ist der ContiTrailAttack 3 ins Auge gefallen, fährt den vll. jemand?
Hans
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Ne, nie gehört - geh mal in die Suche, da findest du jede Menge Infos darüberZitat:
Mir ist der ContiTrailAttack 3 ins Auge gefallen, fährt den vll. jemand?
Hans
Zum Wartungspaket: Immer darauf achten, ob dein Motor einen Ölkühler hat oder eben nicht. In der DB gibt es unter Wartung eine Info zu den unterschiedlichen Ölfiltern UND DEREN KORREKTE Installation. Nicht das alles, was im Paket mitgeliefert wird, beim Filter verbauen - dass kann schief gehen.
Hans
ps.: Ob du den Motor nun im Stand laufen lassen willst oder nicht, bleibt deine Entscheidung. Nur ist das nicht die übliche Nutzungsweise, d.h. es wird dann nicht wirklich an den Stellen das Öl rauskommen, die im Fahrbetrieb möglich wären.
Hallo Alex,
das Lüftchen, das ein PC-Ventilaitor zu bewegen vermag, ist selbst bei einem 120-mm-Exemplar kaum mehr, als wenn Du selbst, je nach Präferenzen :D, mit Ernst-Morsch- oder Louis-Armstrong-Backen dagegen pustetst. Da müssen schon ausgewachsene Exemplare ran, ein Bild weiter oben zeigt ein Beispiel. Besser sind elektrische Kühlerventilatoren vom Autoschrott oder zwei Staubsaugermotoren.
Andererseits hast Du Recht: Soo schnell überhitzen unsere Motoren nun auch wieder nicht. Aber wenn man z. B. die Zündung abgeblitzt und ggf. eingestellt hat, sollte man den Motor schon durch Fahren abkühlen, bevor man sich um die Einstellung der Vergaser kümmert. Ansonsten stimmt anschließend das Standgas nicht.
Beste Grüße, Uwe
@Hans
habe ich berücksichtigt, so wie ich es aus den Zeichnungen entnommen habe,wäre die Verbindung zum Ölkühler auf dem Deckel des Ölfilters... da ist nix und auch kein Kühler der mir aufgefallen wäre.
Der Reifen wird hier im Forum glaube ich immer CTA3 gennant.
Nicht das ihr es falsch versteht, ich bin dankbar für den Tipp die Maschine nicht im Stand laufen zu lassen und werde ihn beherzigen.
Gruß Alex
Guten Morgen,
ich bin wieder etwas weiter gekommen und wollte etwas berichten.
Angefangen habe ich mit dem Ölwechsel des HAG, da habe ich mich etwas gewundert, da die angegebene Ölmenege nicht in das HAG gepasst hat.
Ich hatte da noch eine kleine Portion über, ich habe dann die Befüllschraube wieder zu gemacht und den Rest über die Entlüftung oben eingefüllt, im Nachgang habe ich in der Originalanleitung gelesen, dass für den Ölwechsel am HAG das Motorrad auf dem Seitenständer stehen sollte, ich denke ich werde es nochmal auf den Seitenständer stellen und dann über die Öleinfüllschraube soviel rausholen bis es am unteren Gewindegang steht.
Anhang 289985
leider weiß ich nicht wie ich Bilder im Forum drehen kann also kurze Aufwärmübung für den Nacken ist ratsam :lautlach:
Anschließend habe ich das Getriebeöl gewechselt an der Magnetschraube habe ich etwas Abrieb gefunden ich hoffe, das der sich noch im Rahmen befindet :)
Anhang 289986
Motoröl, ja da haben sich bei mir viele Fragezeichen ergeben, ich hatte mich hier in der Datenbank etwas eingelesen....
Ist das normal, dass die Ölablassschraube nicht magnetisch ist?
Anhang 289987
So habe ich den Deckel entnommen, also Papierdichtung mit Metallring auf dem Deckel.
Innen war ein schwarzer rechteckiger Gummidichtring verbaut.
Anhang 289989
Anhang 289988
Alles rausgeholt und dann die Tiefe an der Seite gemessen, da bin ich auf etwas über 4mm gekommen.
Jetzt habe ich aus der Datenbank hier im Forum entnommen, das ich in diesem Fall erst den neuen Metallring einbaue und dann den weißen Dichtring und die Papierdichtung nicht verwende.
Anhang 289990
Also erst den Ring rein
Anhang 289991
Dann die Dichtung.
danach direkt den Deckel OHNE Papierdichtung.
Habe ich das jetzt richtig gemacht?
Ich war ein wenig durcheinander, da es vorher anders eingebaut war....
Zum Schluss habe ich noch das alte Benzin aus dem Tank abgelassen und zwei Bilder vom Tank gemacht, was sagt ihr dazu?
Anhang 289992
Anhang 289993
Gruß Alex
Beim Ölfilter musst du auf 3,5 mm kommen damit der O-Ring gut anliegt. Ggs. 2 Metallscheiben verwenden.
Der Tank scheint gut zu sein. Wenn da nix drin klötert einmal ausspülen und tanken.
Beim HAG füllst du einfach so lange ein, bis das Öl die Höhe vom Einfüllstutzen erreicht hat. Bei einem Wechsel brauchst du immer ein wenig weniger, weil noch Reste vom letzten Öl drin sind. Was du jetzt mehr aufgefüllt hast, stört aber auch nicht.
Die Ölablassschraube ist nicht magnetisch, da stimmt schon so.
Gruß Bernhard
Nutzer-LeitfadenZitat:
leider weiß ich nicht wie ich Bilder im Forum drehen kann also kurze Aufwärmübung für den Nacken ist ratsam
Lang lang ist`s her =)
nachdem ich letztes Jahr angefangen hatte,
ist die Thematik dann über den Winter eingeschlafen.
Mit meinem Führerschein ging es nicht mehr weiter da das zuständige Amt Ewigkeiten gebraucht hat um mich zumindest zur theoretischen Prüfung zuzulassen.
Die ist jetzt aber bestanden:hurra:
Die Praktische Prüfung ist für ende nächsten Monat anvisiert, drückt mir mal die Daumen, dass da alles glatt läuft.
An der GS habe ich über den Winter nicht mehr viel gemacht, da kalt und sie derzeit knapp 30km entfernt in einer Garage steht, da war die Motivation eher gering aber da es jetzt ja doch wieder vorwärtsgeht und das Wetter auch wieder schön ist werde ich da wohl jetzt etwas Gas geben müssen.
Was habe ich bis jetzt gemacht?
Eigentlich recht übersichtlich.
Motoröl und Filter sind neu
Hag Öl ist neu
Bremsflüssigkeit ist neu
Reifen werden jetzt bestellt habe mich da für die Conti Trail Attack 3 entschieden.
Getriebe Öl ist neu
mit einigen Problemen, die kleinen Magnetschraube war bereits mit mehreren Unterlegscheiben befestigt, dass sah schon komisch aus....
...als ich die dann wieder rein gedreht habe war das Gewinde auch direkt durch, ich gehe davon aus, dass das Gewinde schon vorher beschädigt war und die Schraube mittels Unterlegscheiben etwas tiefer geholt wurde um wieder einen Gewindegang mehr zu haben....
Nicht so schön gelöst.
Ich habe mir dann so einen Gewindeschneider von BGS bestellt, der von M14 auf M15 aufschneidet, da ich inzwischen wusste was preislich und vom Arbeitsaufwand auf mich zu kommt wenn ich das vermurkse war das eine wirklich aufregende Aktion.
Aber auch das hat super funktioniert, ich habe den Bohrer/Schneider an den Aussparungen gut gefettet, so dass sich die Späne darin verfangen haben und dann langsam immer eine Umdrehung vor und dann eine halbe zurück.
Das war eine recht Fummelige Aktion, da man aufgrund der Einbausituation den Bohrer ja nicht mit einem normalen Windeisen bedienen konnte und ich auch keine Verlängerung für den Bohrer gefunden habe.
Ich habe dann eine größere Vielzahnnuss genommen und die Hinten drauf gesteckt, dass hat ganz gut funktioniert.
Anschließend habe ich noch mit Öl ordentlich gespült um die restlichen Späne zu beseitigen.
Das Gewinde ist jetzt Tip Top, leider habe ich erst im Nachgang festgestellt, dass ich in M15 keine Magnetischen Schrauben bekomme.
Also fehlt jetzt der Magnet am Getriebe, dass macht mich jetzt auch noch nicht so richtig glücklich, da muss ich mir nochmal eine schlaue Lösung einfallen lassen.
Anschließend habe ich noch das Ventilspiel überprüft und erstmal für gut befunden.
Das werde ich jetzt aber auch nochmal überprüfen da ich öfter gelesen habe lieber etwas zu weit als etwas zu eng.
Außerdem wurde mir von meinem Vater noch gesagt, dass er in Erinnerung hat, dass die Maschine bei der letzten fahrt auf der Autobahn nicht mehr so gut lief und bei 80 gestottert hat.
Da die GS im Stand auch nicht so recht gut angehen wollte, habe ich mir dann auch nochmal die Vergaser angeschaut, die Korkdichtungen direkt durch neue Gummidichtungen getauscht.
Den rechten habe ich dann auch ausgebaut um mal zu schauen wie der so von innen aussieht und im Vergleich zu diversen Fotos aus dem Internet schaut der richtig gut aus.
Dann habe ich hier im Forum gelesen, dass die Düse für das Standgas manchmal verstopft, die auf beiden Seiten also ausgebaut und siehe da, da siehst du nix =)
Also sauber gemacht und nochmal probiert, ging schon besser an aber so richtig gut immer noch nicht. Das könnte jetzt natürlich an der Einstellung liegen oder daran das die gute Q auch richtig warm werden will.
Was ich aber glücklicherweise gesehen habe als ich die Vergaser dann mal genauer Inspiziert habe war, dass der Gaszug hinter dem Vergaser am seidenen Faden hängt, die müssen dann auch noch erneuert werden.
Ist 25Euro pro Zug ein angemessener Preis?
Jetzt hat mich eine Kollege darauf gebracht doch mal zu schauen ob es nicht so ein Werkstatthandbuch für das Motorrad gibt, das hatte ich früher für meine alten Autos immer, ungemein praktisch wenn man mal schnell was schauen wollte und auch immer um darin zu schreiben was man gemacht hat.
Bei Thalia habe ich eines gefunden und bestellt, hat da einer Erfahrungen mit?
Wenn ich sie denn dann über den TüV bekommen sollte stehen natürlich noch die anderen Baustellen auf dem Zettel, schauen woher genau die Ferkelei am Mopped kommt. Aber dafür wäre es natürlich schön wenn ich die GS auch Warm fahren könnte.
Die Aktion mit dem Staburags habe ich auch noch auf der To Do.
Zündkerzen sind neu
und das war es im großen und ganzen schon was ich gemacht habe =)
Ich hänge nochmal ein paar Bilder dran.
Ach und ich habe da eine schöne Lüsterklemme gefunden, da war auch ein Kabel abgerissen, ich bin gespannt wofür die sind ;)
Ich habe ja die Griffheizung im Verdacht.
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