Oben erwähnter Motor vor Wechsel der Steuereinheit mit NW.
Anhang 249203
Und falls dumme Bemerkungen kommen. ;)
Hier wurde nicht vor dem Fotografieren geputzt. :D
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Oben erwähnter Motor vor Wechsel der Steuereinheit mit NW.
Anhang 249203
Und falls dumme Bemerkungen kommen. ;)
Hier wurde nicht vor dem Fotografieren geputzt. :D
Beides habe ich in der Form noch nie erlebt. Weder so blank noch so verranzt.
Aber ich kaufe ja immer die letzten Schinken, die werden dann repariert wie beim Döner-Stand: mit alles drum und dran.
Die hier braunen Verfärbungen sind bei meiner 76er goldgelb-curryfarben ohne körnige Substanz mit einem sauberen Abgang auch ohne Lösungsmittel.
Da sich in der Ölwanne eine dunkelbraune Schicht befand und alles einfach wegwischen lässt gehe ich einfach mal von mehr oder weniger dreckigem Öl aus, je nachdem wie lange der letzte Ölwechsel her ist.
Gruss vom Frank
Bitte, das Moperl nicht nur spazieren tragen, sondern am Lenker rechts draußen ordentlich drehen, dann wird´s schon dunkler im Gehäuse:DZitat:
Als ich den Motor meiner Monolever bei über 145.000 km das erste mal offen hatte konnte an diesen Stellen keinerlei Verfärbung festgestellt werden
Gruß aus dem Süden,
Hannes
Auch bei mir war leichte Verfärbung beim Wechsel der Steuerkette zu erkennen. Erachte das als nicht so essentiell )(-:
Anhang 249212
Hallo Fritz und Hannes,
Ich glaube das liegt nicht an der Fahrweise sondern an der Fahrtdauer bzw. dem Fahrprofil, ))):
In der Wanne sammelt sich mit der Zeit zwangsläufig Abrieb aus dem Motor gemischt mit Verbrennungsrückstände vom Kaltstart und zähen langkettigen fettähnlichen Ölrückständen. Das ist der berühmte Schmier.
Der sammelt sich da an und lässt sich auch nur teilweise durch Ölwechsel beseitigen, weil zu zäh. Je seltener Ölwechsel und je mehr Kurzstrecken desto mehr sammelt sich an.
Mobilisiert wird der nach meiner Theorie durch große Hitze, also lange Vollgasfahrten über die Bahn oder andere extreme Belastungen (Gelände, Stau im Sommer etc.). Also die große Sommertour nach einem Jahr Brötchenholen.:D
Dann wird er durchgezogen, er ist dann viskos genug um den Filter zu passieren und bleibt an kühleren Stellen hängen und färbt schön die Innereien.
Beim Guido war das was anderes, da waren wahrscheinlich aufgrund von Undichtigkeiten der Kolbenringe die Verbrennungsrückstände in großer Menge direkt im Öl.
Gruß
Kai
Dazu muss ich bemerken dass ich manchmal das Öl erst nach ca.3 Jahren wechsle da durch mehrere Fahrzeuge eine doch geringe Kilometerleistung zusammenkommt.
Allerdings fahre ich nie Kurzstrecken und auch nicht im Winter. ;)
Hallo Matthias
Ich denke dabei an das Kondenswasser, Ölverdünnung und Säuren die sich bilden.
Aber genaueres dazu wissen sicher die Experten. ;;-)
*Dazu habe ich das hier noch gefunden - https://www.krafthand.de/artikel/mot...zstrecke-1004/