Nein, musst du nicht. Ich fahr so ähnlich seit Jahrzehnten rum. Wenn es Probleme mit "Akku nicht voll" gab, lag es am Rotor, den Kohlen oder dem Regler. . .
Stephan
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Hallo Stephan,
Rotoren habe ich mehrere probiert. Kohlen sind auch i.O. Regler habe ich auch schon einige durch (Serie, Behörden, Zubehör etc.). Ich überlege, den Kohlenhalter mal zu erneuern. Rest per PN sonst driftet der Fred vom Ursprungsthema ab.
...und dazu noch:
Wie alt ist der Anlasser (Bosch??)
Viele Kurzstrecken unter 40 km ?
Welche Batterie, wie alt?
Wie sieht die Verkabelung aus (Masseanschlüsse alt?)
Vielleicht sollte man mal einen Batterieteststand dazuschrauben wo parallel dazu die Ladung- und Entladungscharakteristik der Batterien unter Last mit auswählbaren Widerständen getestet wird.
Dann hätte man das gesamte Problemfeld synthetisiert.:D:D:D
Aber das ist wahrscheinlich elektrodilletantischer Pillepalle.:&&&:
Gruß
Kai
... und dann brauchen wir nur noch ein Messdatenerfassungs- und auswertungsgerät mit Aufzeichnung und so :pfeif:
Gruß Holger
der sich an alte Zeiten erinnert ;;-)
Nanana, nicht gleich zu den Sternen greifen. Recht üblich für derlei Prüfstände war der Commodore CBM 8032. Besonderer Vorteil dieser Kisten war die serienmässige IEC-Bus, der auch an vielen (besseren) Meßgeräten der damaligen Zeit dran war. Da derlei Gerät (und seine Peripherie) wirklich teuer waren, gab es jede Menge Firmen, die die CBM-Rechner als Steuerung für komplexe Prüfstände nutzten.
Mir ist aus eigener Erfahrung ein Prüfstand der Firma Efka in Schwetzingen bekannt. Efka baut(e) Antriebe und Kupplungen für allerlei Maschinen, u.a. Industrie-Nähmaschinen. Auf dem Prüfstand wurden die Funktionen der frisch produzierten Antriebe getestet und protokolliert... in der Tat auf einem Nadeldrucker. Ich hab dort als Werkstudent die Kohle für mein erstes Mopped verdient.
Martin