Hallo Peter
kannste morgen haben
jetzt muss ich Bergdoktor mit meiner Frau gucken:---)
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Hallo Wolfram
Rätsel machen doch spass.
Ich bin ja eine Koryphäe was gewisse Flüssigkeiten angeht
(Ötti ......)
Bei Pneumatik und Hydraulik reicht es gerade mal so.
Also dachte ich, das die Luft leichter an dem Kolben vorbeiströmt als Öl.
Phil und du habt euch ja so gut miteinander ausgetauscht
das ich glaube ich habs jetzt kapiert. :D
Liebe Grüsse Uwe
Hallo Uwe,
ich konnte Deinem Rätsel eben nicht entnehmen, ob Du vielleicht die beiden Skalen verwechselt hast. Ist ja jetzt geklärt.
Ein Öffnungsdruck von über 8 bar ist meiner Meinung nach zu hoch. Die Gleitlagerung benötigt keine solch hohen Drücke.
Diese sogenannten hydrodynamischen Lager bauen sich das notwendige Schmierpolster durch die Rotation auf. Es gibt in der Literatur schöne Bilder, wie diese Schmierkeile aussehen.
Es muss lediglich sicher gestellt werden, dass soviel Öl in die Hauptlager hineinfließt, dass nach Abzug der seitlichen Leckagen an den Hauptlagern noch genug Volumenstrom für die Pleuellager vorhanden ist, damit die auch ausreichende Schmierstoffpolster aufbauen können.
Natürlich legt man so etwas nicht Spitz auf Knopf aus, sondern mit ausreichenden Reserven, damit das auch bei hohen Öltemperaturen, sprich dann geringer Viskosität, noch klappt.
Habe hier im Forum auch schon des öfteren die Meinung gelesen, dass der Öffnungsdruck des Regelventils unnötig hoch ausgelegt ist.
Die Ölpumpe ist ja eine Verdrängerpumpe, d.h. sie fördert bei einer bestimmten Drehzahl den gleichen Volumenstrom, unabhängig vom Gegendruck.
Allerdings hängt die hierzu notwendige Antriebsleistung vom Gegendruck und vom Volumenstrom ab. Man verschenkt also bei zu hohem Gegendruck Motorleistung und belastet auch den Antrieb des Pumpenrotors unnötig. Der verschleißt ja auch.
Frage: kannst Du mal bitte den Durchmesser des Regelkolbens messen?
Gruß, Wolfram
Hallo Peter
die Kolben haben alle das gleiche Innen und Aussenmass.
Anhang 317212Anhang 317213
Liebe Grüsse Uwe
Hallo Wolfram
der Kolbendurchmesser beträgt 12mm.
Letztendlich hatte ich die Teile gereinigt und trocken getestet. :rolleyes:
Heute morgen hab ich das ganze mit eingeöltem Kolben und Zylinder
nochmal versucht. :pfeif:
Ich hatte bei den Ventilen einen Öffnungsdruck von 4bar, 5,5bar und 6bar.
Ich werde den Mittelweg nehmen:D
Ich danke euch Allen für die Tips
Liebe Grüsse Uwe
Danke für die Bilder Uwe,
eine Vermutung ging dahin das die Kolben innen konisch sind. Scheint aber am Kolben Boden den gleichen Durchmesser zu haben wie an der Öffnung.
gruss peter
Hellau :gfreu:
das Überdruckventil ist montiert und schon hab ich die nächste Frage :D
Es geht um die Pleuellager
Anhang 318112Anhang 318113
Hubzapfen 47,985mm
Pleuellagergrundbohrung 52,03mm
Pleuellager Radialspiel bei neuen Standardlagern 0,07-0,075mm ?(
BMW gibt 0,023-0,069mm vor.
Gibt es bei den Lagerschalen so grosse Toleranzen, das bei mir
solche Werte rauskommen.
Liebe Grüsse Uwe
Moin,Moin
soll ich das Radialspiel akzeptieren oder lieber Pleuel mit einer Grundbohrung
von 52+-0mm suchen?
Ist die Vorgabe von BMW (Lagerschalen leicht mit Molykote G fetten)
noch stand der Technik?
Liebe Grüsse Uwe
Ich mache es so, entweder die Molykote Paste oder das Pendant von LiquiMoly oder, wenn mir edel zumute ist, die Montagepampe von Redline:kue:Zitat:
Ist die Vorgabe von BMW (Lagerschalen leicht mit Molykote G fetten)
Pleuel würde ICH so einbauen.
Grüße, Hendrik