Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer
Für diejenigen die lieber mit dem tragbaren Telefon navigieren und eine schlanke Lösung am Motorrad bevorzugen.
:bitte:
Beeline
Ich bin weder verwandt, verschwägert noch habe ich Anteile an diesem Unternehmen. Aber grade für ältere Motorräder, die man nicht mit irgendwelchen riesigen Navihaltern verschandeln möchte, erscheint mir das eine nette Lösung zu sein.
AW: Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer
Schaut nicht schlecht aus! Die Grundidee ist IMHO bestechend.
Die Gretchenfrage ist, was kann die Navigations-App von Beeline? Oder nimmt die Gockel Mäps als Grundlage? Und was kostet die App und deren Updates?
AW: Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer
Zitat:
Zitat von
Zimmi
Schaut nicht schlecht aus! Die Grundidee ist IMHO bestechend.
Die Gretchenfrage ist, was kann die Navigations-App von Beeline? Oder nimmt die Gockel Mäps als Grundlage? Und was kostet die App und deren Updates?
Genau die richtigen Fragen!
Ausreichend für AB Navigationen. Eisdielentauglich.
Wer höhere Ansprüche ans Navigieren hat, fährt vermutlich weiter klassisch.
Attraktiv für das Fahrrad / E-Bike.
AW: Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer
Zitat:
Zitat von
Pjotl
Genau die richtigen Fragen!
Ausreichend für AB Navigationen. Eisdielentauglich.
Wer höhere Ansprüche ans Navigieren hat, fährt vermutlich weiter klassisch.
Attraktiv für das Fahrrad / E-Bike.
:fuenfe:
Aber wer weiß was da noch alles kommt. Es bleibt spannend...
AW: Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer
Zitat:
Wer höhere Ansprüche ans Navigieren hat, fährt vermutlich weiter klassisch.
Hierzu eine kleine Anmerkung
Habe mir 2017 ein Garmin 395 geleistet. Wegen der Luftdrucküberwachung. Die war mir wichtig als Plattfusskönig.
Das 395 kam in die gleiche Aufnahme wie das 660er.
- Bei Sonnenschein ist das Display nicht abzulesen. Trotz Sonnenblende. Im Nachtmodus kann man einige Konturen erkennen. Beim 660er ging das.
- Für eine Routenberechnung benötigt es doppelt so lange wie der 660er. Laut Garmin Support ist das völlig in Ordung.
- Autobahnabfahren werden frühzeitig angezeigt. So ca. 100 - 150 Meter vorher
- Läuft das Ding länger als 5 min. auf Akku stürzt er ab. Inzwischen 3x umgetauscht. Immer das Gleiche
- es kann vorkommen das er kleinere Orte nicht findet.
- auch kann es passieren das die Suchadresse um 2-3km verkehrt liegt
- habe ich mich bei der Tour verfahren und es erfolgt eine Neuberechnung muss ich abhalten. Sonst rechnet er sich tot.
Der 396 soll etws schneller rechnen. Die restlichen Mängel bleiben.
Wenn man sich dann die Testberichte der Motorrradfachzeitschriften durchliest sind die Dinger alle Klasse und schön. Klar, am Schreibtisch geht alles.
Liest man sich dann noch die Aussagen zum Garmin 595 beim Louis durch dann ist der 395 beinahe Klasse.
Meine Meinung: Das war mein letztes Garmin.
Die sollen von mir aus Brötchen packen.Das kriegen sie vielleicht noch hin.
Manfred
AW: Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer
Zitat:
Zitat von
Blue QQ
Hierzu eine kleine Anmerkung
Habe mir 2017 ein Garmin 395 geleistet. Wegen der Luftdrucküberwachung. Die war mir wichtig als Plattfusskönig.
Das 395 kam in die gleiche Aufnahme wie das 660er.
- Bei Sonnenschein ist das Display nicht abzulesen. Trotz Sonnenblende. Im Nachtmodus kann man einige Konturen erkennen. Beim 660er ging das.
- Für eine Routenberechnung benötigt es doppelt so lange wie der 660er. Laut Garmin Support ist das völlig in Ordung.
- Autobahnabfahren werden frühzeitig angezeigt. So ca. 100 - 150 Meter vorher
- Läuft das Ding länger als 5 min. auf Akku stürzt er ab. Inzwischen 3x umgetauscht. Immer das Gleiche
- es kann vorkommen das er kleinere Orte nicht findet. liegt an der Karte oder am Bediener
- auch kann es passieren das die Suchadresse um 2-3km verkehrt liegt liegt an der Karte!
- habe ich mich bei der Tour verfahren und es erfolgt eine Neuberechnung muss ich abhalten. Sonst rechnet er sich tot.
Der 396 soll etws schneller rechnen. Die restlichen Mängel bleiben. Nö!
Wenn man sich dann die Testberichte der Motorrradfachzeitschriften durchliest sind die Dinger alle Klasse und schön. Klar, am Schreibtisch geht alles. die anderen sind leider noch schlechter
Liest man sich dann noch die Aussagen zum Garmin 595 beim Louis durch dann ist der 395 beinahe Klasse.
Meine Meinung: Das war mein letztes Garmin. was nimmst Du dann?
Die sollen von mir aus Brötchen packen.Das kriegen sie vielleicht noch hin.
Manfred
Langsamer als das 660iger? :schock: Das ist schon wirklich langsam. Jeder Zumo 500 rechnet schneller.
Das 396er überraschte mich aber positiv. All die Kritik die man bei den vermeintlichen Nachfolgern der 400/500/550er lesen konnte, kann ich bisher beim 396er so nicht finden.
AW: Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer
Zitat:
- es kann vorkommen das er kleinere Orte nicht findet. liegt an der Karte oder am Bediener
- auch kann es passieren das die Suchadresse um 2-3km verkehrt liegt liegt an der Karte!
Am Bediener nicht. Aber an der Karte. Wozu habe ich denn ein Navi wenn die Karte nicht stimmt?
Dann brauche ich wieder eine Karte
Wozu habe ich ein Navi an dem ich das Display nicht ablesen kann?
Dann brauche ich wieder eine Karte!!!
Das mir dann die Autobahnabfahrt anzeigt wenn ich vorbei gefahren bin?
(Das wäre Ihre Abfahrt gewesen!!)
Heißt: Rechts ran fahren wegen der Neuberechnung.
Zitat:
Meine Meinung: Das war mein letztes Garmin. was nimmst Du dann?
Eine Papierkarte!
Aber Nein, ich gebe 400€ aus um dann festzustellen das ich eine Papierkarte brauche.
Dafür kann das Navi Musik abspielen, Telefonanrufe entgegen nehmen usw. Aber navigieren kann es nicht mehr.
Das TOm Tom ist hier um Klassen besser. Solange man keine Ersatzteile braucht. ?(
Ach ja, noch ein Wort zu der Warung vor der Warnung.
Garmin meint es müsse alle paar Sekunden einen Warnhinweis auf auserlesene Warnschilder bringen. Das Auge lenkt automatisch auf die Anzeige. Also Hingucken, lesen, auf die Strasse gucken dauert so 1-2 Sekunden. Ist also Blindflug. Macht bei 100km/h knappe 60Meter bei 2 Sekunden aus. Hinweise auf Fußgänger, Radfahrer oder ähnliches sind Quatsch. Die kannste ummeißeln.
Kann mir mal einer erklären warum bei jedem neuen Modell ein Rückschritt zu verzeichnen ist? Um dann wieder 4 Jahre lang nachzubessern?
Auf sowas sollte man 100% Einfuhrzoll erheben.
Manfred
AW: Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer
Zitat:
Zitat von
Blue QQ
Am Bediener nicht. Aber an der Karte. Wozu habe ich denn ein Navi wenn die Karte nicht stimmt?
Dann brauche ich wieder eine Karte
Wozu habe ich ein Navi an dem ich das Display nicht ablesen kann?
Dann brauche ich wieder eine Karte!!!
Das mir dann die Autobahnabfahrt anzeigt wenn ich vorbei gefahren bin?
(Das wäre Ihre Abfahrt gewesen!!)
Heißt: Rechts ran fahren wegen der Neuberechnung.
Eine Papierkarte!
Aber Nein, ich gebe 400€ aus um dann festzustellen das ich eine Papierkarte brauche.
Dafür kann das Navi Musik abspielen, Telefonanrufe entgegen nehmen usw. Aber navigieren kann es nicht mehr.
Das TOm Tom ist hier um Klassen besser. Solange man keine Ersatzteile braucht. ?(
Ach ja, noch ein Wort zu der Warung vor der Warnung.
Garmin meint es müsse alle paar Sekunden einen Warnhinweis auf auserlesene Warnschilder bringen. Das Auge lenkt automatisch auf die Anzeige. Also Hingucken, lesen, auf die Strasse gucken dauert so 1-2 Sekunden. Ist also Blindflug. Macht bei 100km/h knappe 60Meter bei 2 Sekunden aus. Hinweise auf Fußgänger, Radfahrer oder ähnliches sind Quatsch. Die kannste ummeißeln.
Kann mir mal einer erklären warum bei jedem neuen Modell ein Rückschritt zu verzeichnen ist? Um dann wieder 4 Jahre lang nachzubessern?
Auf sowas sollte man 100% Einfuhrzoll erheben.
Manfred
Du solltest an den Einstellungen arbeiten. An denen am Navi, wie auch an Deiner inneren.....))):
;)
AW: Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer
Was spricht eigentlich gegen das Handy im Tankrucksack (evtl. mit Ladekabel an Batterie) und die Ohrstöpsel für die Sprachausgabe ins Ohr?
Ich finde, egal ob im Auto (und da ist der Bildschirm richtig groß) oder auf dem Handy bzw. Navi die optische Orientierung mit Hilfe der mini Kartenausschnitte und Pfeilen, Symbolen etc. sowieso suboptimal.
Es lenkt einfach ziemlich ab, man hat keinen Überblick über den Streckenverlauf oder man zoomt raus und sieht bis auf die Hauptstrecken gar nichts mehr (bei nötigen Alternativrouten, Umfahrungen nervig bis unmöglich) durch Blendung sieht man schlecht etc. etc.
Ich hab immer ne Karte im Tankrucksack (für die Groborientierung) und schieb das Handy halt drüber und mach es an wenn ich es brauch (zum Beispiel in Städten, bei der Suche von Adressen etc.)
Mehr als Sprachausgabe will ich nicht. SCHLANKER GEHT NICHT!!!!
Ob die Minisymbole auf diesem "Gadget" wirklich weiterhelfen ????
Bis du da bei Tempo 100 auf kuvenreicher Landstraße bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen ein Symbol "gescannt" hast, bist du schon durch den nächsten Weidenzaun gerauscht.:D:D:D
Gruß
Kai
AW: Schlanke NaviLösung für Smartfone Nutzer
Zitat:
Zitat von
Kairei
Was spricht eigentlich gegen das Handy im Tankrucksack (evtl. mit Ladekabel an Batterie) und die Ohrstöpsel für die Sprachausgabe ins Ohr?
Ich finde, egal ob im Auto (und da ist der Bildschirm richtig groß) oder auf dem Handy bzw. Navi die optische Orientierung mit Hilfe der mini Kartenausschnitte und Pfeilen, Symbolen etc. sowieso suboptimal.
Es lenkt einfach ziemlich ab, man hat keinen Überblick über den Streckenverlauf oder man zoomt raus und sieht bis auf die Hauptstrecken gar nichts mehr (bei nötigen Alternativrouten, Umfahrungen nervig bis unmöglich) durch Blendung sieht man schlecht etc. etc.
Ich hab immer ne Karte im Tankrucksack (für die Groborientierung) und schieb das Handy halt drüber und mach es an wenn ich es brauch (zum Beispiel in Städten, bei der Suche von Adressen etc.)
Mehr als Sprachausgabe will ich nicht. SCHLANKER GEHT NICHT!!!!
Ob die Minisymbole auf diesem "Gadget" wirklich weiterhelfen ????
Bis du da bei Tempo 100 auf kuvenreicher Landstraße bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen ein Symbol "gescannt" hast, bist du schon durch den nächsten Weidenzaun gerauscht.:D:D:D
Gruß
Kai
Beim tragbaren Fernsprechgerät gebe ich Dir insoweit recht, wenn es sich um eine AB Route handelt. Individuelle Routenplanung geht über die Navis einfach besser. Mit der richtigen Brille und gut positioniert sind die Dinger auch gut ablesbar. Wenn ich 10 km zur nächsten Abiegung habe, brauch ich eine ganze Weile nicht draufzuschauen.mmmm
Das tragbare Fernsprechgerät hat neben dem Navi aber auch mit SmartLink (Wetter-und Verkehrsdaten) und der Blitzerapp genügend zu tun.A%!
Die Warnsymbole sind nach meiner bisherigen Erfahrung meist sinnvoll, kommen sehr zeitig und je nach Karte auch richtig. Man kann die gut ignorieren, ist aber dankbar wenn man abgelenkt sein sollte. (Landschaft, Fußgänger, Telefonate, das übliche halt:pfeif:)
Gut ist auch die akustische Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitungen, die man voreinstellen kann.:D