Ich habe mir aus Teflon Dichtringe angefertigt (simple mit dem Locheisen) - die Schraube dann handfest, seitdem dicht.
Gruß Ingo
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Ich habe mir aus Teflon Dichtringe angefertigt (simple mit dem Locheisen) - die Schraube dann handfest, seitdem dicht.
Gruß Ingo
Moin, Hallo,
Alu-Dichtringe sind im Zulauf ... wäre sonst auch meine erste Wahl.Zitat:
Hallo,
bei mir ist es genau so. Die Fieberringe "weichen" auch mit der Zeit durch. Eine Lösung ist noch nicht in Sicht. CU Ringe halte ich für zu hart.
Gruß
Walter
Anhang 207680 .. der Kupferring hält nach 24 Std absolut dicht.
In diesem Sinne, die Dichtfläche wenn notwendig planen, dann sollte es dicht bleiben.
Gruß aus der Südheide Niedersachsens
Jürgen
Ich habe das im Motorenbau mal so gelernt: Bei Stahl auf Stahl kann man Alu-Ringe nehmen, wenn Aluminium beteiligt ist (Stopfen oder Planfläche oder beides) dann nimmt man Kupfer, weil es weicher als Alu ist. Hängt natürlich immer von der jeweiligen Legierung ab.
Mein Favorit wäre in dem Fall weichgeglühtes Kupfer. Also den Dichtring mit dem Brenner heiß machen und in Wasser abschrecken. Klingt paradox, funktioniert aber.
Schau Dir bitte mal die Schwimmer an, die laufen gern mal voll. Die Schwimmer bleiben dann am Boden liegen, dass Schwimmernadelventil kann nicht schließen und der Sprit läuft aus dem Überlauf raus!
Das sieht dann auch schon mal so aus, als wär die Dichtung undicht!
Ist halt ein Prob. mit den 8,5gr. Dingern, die hatten letztes Jahr eine grottenschlechte Qualität, angeblich ist das Problem jetzt behoben!
Moin, Hallo,
Danke für den Tip, werde ich beim nächsten "Durchsüppen" so mal anwenden.Zitat:
wenn Aluminium beteiligt ist (Stopfen oder Planfläche oder beides) dann nimmt man Kupfer, weil es weicher als Alu ist. Hängt natürlich immer von der jeweiligen Legierung ab.
Mein Favorit wäre in dem Fall weichgeglühtes Kupfer. Also den Dichtring mit dem Brenner heiß machen und in Wasser abschrecken. Klingt paradox, funktioniert aber. Gruß H. C.
Keine Ahnung, diese Schwimmerkammer habe ich so vor ein paar Tagen so von SD bekommen.Zitat:
Die waren sogar poliert. Jedenfalls zu "meiner" Zeit.
Und die Dichtflächen a...glatt.
ffritzle
Anhang 207761 Sah wirklich sehr schlimm aus.
Mittlerweile habe ich die Stopfen-Dichtfläche plangefräst.
Ich habe auch mal angefangen die Oberfläche der Schwimmerkammer einwenig zu glätten (polieren)
Anhang 207759 Anhang 207760
@h2ovolli
Nein, der Sprit kam definitiv nicht aus dem Überlauf. Als ich die verschiedenen Dichtungen ausprobierte,
bildete sich binnen kurzer Zeit (~2 Std) bereits ein feuchter Ring um die Stopfendichtung.
Weiter oben (Überlauf, Benzinfilter-Metall, Runddichtung der Schwimmerkammer)
war keine Feuchtigkeit festzustellen.
Gruß aus der Südheide Niedersachsens
Jürgen
Ich grab das mal aus hier
Meine PHM40, 1 1/2 Jahr alt, von Stein-Dinse haben auch etwas an der Schwimmerkammer-Schraube geschwitzt.
Dichtfläche Gußrauh und nicht ganz parallel zur anderen Seite.
Wobei man da ja nicht die Dichtfläche hat, da liegt ja ne Dichtschnur in ner Nut. Ich hab´das mal sanft übergezogen, mal sehen ob´s nun besser dichtet.
Ich suche aber auch noch nach ner alternativen Dichtung, diese gepresste mehrlagige Papierdichtung is nicht sehr vertrauenserweckend.
Anhang 217106Anhang 217107
Das Problem kenne ich von meiner Guzzi mit DellOrtos.
Planen der Kammer, Abdrehen der Verschlusschraube, alles nix richtig dauerhaftes.
Meine Lösung:
Den Stopfen auf die Fräse / Rundtisch, 1 mm Fräser, Nut einfräsen, Viton Dichtring in die Nut -> dauerhaft dicht, auch nach mehrmaligem Öffnen.
Gruß
Lars
Sehr gute Idee Lars, ich muss ma messen wieviel Fleisch da is.
Unsere Stopfen sehen so aus:
Anhang 217133