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Ignitech vs. Sachse
Die Überschrift passt nicht so ganz, ich hätte da aber mal ein Problem.
Ich habe seit langen immer wieder das Problem mit Zündaussetzern oberhalb von gefühlten 6000 rpm.
Man kann das fast reproduzieren.
Bis 6000 geschätzt, habe keinen Drehzahlmesser, läuft das Teil ohne Probleme, lädt man aber die unteren Gänge mal zünftig durch, setzt sie oberhalb diese gefühlten Drehzahl aus.
Ich stehe jetzt gerade vor der Bühne weil ich die Verdichtung nochmals anheben und die Nockenwelle tauschen möchte.
Dazu muss vorne eh alles raus.
Woran mag das liegen, verbaut ist:
Ignitech V88 mit Calm-Wisper (1. Generation)
2 TEC MP08 Zündspulen
Läuft ansonsten völlig problemlos, also warum tauschen.
Mir hat jemand gesagt es könne an den Ladezeiten der Spulen liegen.
Die wäre nicht lang genug und deswegen die Aussetzer,
ist das eine Möglichkeit?
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AW: Ignitech vs. Sachse
Leider verstehe ich diesen Krempel um Herrn Ohm nicht.
Elektrisch bin ich eine Voll-Niete.
Was ich auch nicht verstehe, warum gibt es keine Sichtfenster in diesen Motoren.
So fein bearbeite Teile und niemand kann sie sehen...
Die Wank´s haben die Drehzahlgeschichten und über 10Tkm mit der verkorksten Nockenwelle schadlos überstanden.
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AW: Ignitech vs. Sachse
Hallo Patrick,
so geht es geht ohne Abstandshalter. Einfach die LIMA drehen.
Anhang 240250Anhang 240251Anhang 240252
Die Teile hierzu sind bei mir im Programm und lieferbar.
Gruß
Walter