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  1. #21
    Blutiger 2Ventil Anfänger Avatar von GerritW
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    AW: Batteriezündung / Zündverteiler - viele Fragen

    Heute war es endlich so weit. Das Wetter schien ein kurzes regenfreies Fenster am Nachmittag zu haben. Jetzt mal die Maschine ausprobieren.
    Sie sprang nur etwas zögerlich an und drehte auch nur schlecht hoch. Raus aus der Auffahrt, ab auf die nächste Straße. Jede Quickly beschleunigt gefühlt besser. Also zurück und Kontaktabstand kontrolliert. Nächste Runde. Genauso schlecht (vielleicht ein Tick besser, aber eigentlich unfahrbar).
    Wieder zurück, Zündung auf. Abstand kontrolliert und leicht verändert.
    Der Himmel zieht sich inzwischen zu und wenige Minuten fängt es an zu plattern.
    Also Maschine an den Rand des Garagentors geschoben. Stroboskop Lampe und 12 V Autobatterie rausgeholt. Das letzte Mal hatte ich so etwas vor gefühlt 40 Jahren in der Hand (beim Bund), aber ich dachte mir: wird schon klappen. Maschine startet nicht mehr.
    🙄
    Neue (3 Ah) 6V Batterie aus dem Regal geholt und die andere ans Ladegerät.
    Maschine läuft, Stroboskoplampe an den linken Zylinder - es ist nichts zu erkennen, ausser einem rostigen Fleck. Induktivklammer an den rechten Zylinder - es blitzt nicht mehr 😳. Kerzenstecker abgezogen - keine Veränderung. Der Zylinder läuft gar nicht mit. Es wundert mich jetzt gar nichts mehr. Die Kabel wurden so kurz und quer verlegt, dass bei der Montage des Verteilerdeckels das Zündkabel des rechten Zylinders rausgerutscht ist. Also fest gemacht. Und nächster Versuch.
    Die Maschine startet nicht mehr. Egal was ich versuche - mit tupfen - ohne tupfen - Benzinhahn zu - Benzinhahn auf - auf einmal läuft der linke Vergaser über und hört nicht mehr auf. Es kommt eine braune Brühe raus. Dabei ist die Reinigung doch erst für den Zeitpunkt geplant, dass die Zündung wieder ordentlich läuft ....
    Batteriespannung : 6.1 V - Spannung an der Zündspule 5.07 V. Da scheint etwas im Argen zu sein. Verwunderlich, dass die Maschine bisher immer einigermassen angesprungen ist.
    Ich habe inzwischen gefühlte 100 Mal gekickt. Durchgeschwitzt schiebe ich die Maschine in die Ecke, räume etwas auf und gehe unter die dringend notwendige Dusche ......

    Jetzt ein paar Fragen die ich mir gestellt habe:
    Wird die Stroboskoplampe bei der Batteriezündung am rechten oder linken Zylinder angeschlossen?
    Welche Spannungsabfall ist zwischen Batterie und Zündspule tolerierbar?
    Gibt es irgendwo ein Wartungs- / Reparaturhandbuch zu der Zündung? Sie müsste ja ähnlich den alten R51 Anlagen sein.

    Ich wünsche Euch noch einen schönen Pfingstsonntag.

    Gerrit

  2. #22
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Batteriezündung / Zündverteiler - viele Fragen

    Hallo,

    hier kommt vieles auf einmal Zusammen. Offensichtlich ist die Masseverbindung Batterie zum Rahmen schlecht. Mein Vorschlag. ein Massekabel von der Batterie zum Motorblock zusätzlich. Die Kabel sind wahrscheinlich uralt genauso die Verbinder. Pluskabel erneuern, mind. 1,5mm² besser 2,5mm² um den Spannungsabfall vorzubeugen.

    Gruß
    Walter
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  3. #23
    Avatar von Kairei
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    AW: Batteriezündung / Zündverteiler - viele Fragen

    Moin,


    nicht nur das!
    Schraub die Kerzen raus, steck die in den Stecker und schau ob da noch was funkt.Zündkerzen vertragen nicht unbedingt lange überfettungen!
    Lass den Motor mit dem Anlasser ohne Kerzen drehen, dass der unverbrannte "Schmond" rauskommt.
    Mach die Schwimmerkammern ab und puste mit Druckluft die Düsen durch. Montiere einen Filter in die Spritleitung, dass jetzt nicht das ganze aufgewirbelte Biotob aus dem Tank in deine Vergaser läuft.
    Sobald du beide Funken und Sprit hast sollte das Schätzchen irgendwie laufen.

    Gruß

    Kai
    G/S Treiber,
    verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
    Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja


  4. #24

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    AW: Batteriezündung / Zündverteiler - viele Fragen

    Zitat Zitat von Kairei Beitrag anzeigen
    Moin,



    Lass den Motor mit dem Anlasser ohne Kerzen drehen, dass der unverbrannte "Schmond" rauskommt.
    Das mit dem Anlasser ist bei Modellen vor '69 ein super Tipp...

    Das Kabel für die Stroboskop-Lampe IMMER abwechselnd an recht und links legen. Damit erkennst Du unsymmetrische Nocken oder eine krumme Nockenwelle.

    Hast Du wirklich einen Spannungsabfall oder geht die Batterie in die Knie?
    Die Batteriezündungen haben in Abhängigkeit von der verbauten Zündspule eine recht hohe Stromaufnahme.

    Wenn aus dem Vergaser braune Brühe kommt, kannst Du erstmal die Arbeiten an der Zündung einstellen.
    Entnazifiziere zuerst das Kraftstoffsystem!
    Und zwar vom Tank an. Wenn da Rost drin ist, setzt es Dir entweder die Düsen zu, läßt das Schwimmernadelventil klemmen oder verstopft Kraftstofffilter/Benzinhahn.

    Das Handbuch für die R51 kennst Du?!
    bmw_r51-r61-r66-r71 manual.pdf (bmw-einzylinder.de)

  5. #25
    Beweglich Mit Wonne Avatar von Schlingel
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    AW: Batteriezündung / Zündverteiler - viele Fragen

    Moin Gerrit,
    ich habe gerade mal bei Uli's Motorradladen geschaut.
    Der Verteilerläufer und die Kappe sind verfügbar und zwar für zusammen unter 100 Euro.
    Statt sich mit dem alten Schiet rumzuärgern, würde ich das einfach neu bestellen !
    Jetzt haste soviel Geld ausgegeben. Da lohnt sich das Sparen an der Herzklappe des Patienten nicht

    Vergaser und Tank kannste ja in der Zwischen-/Wartezeit komplett sauber machen.

    Wenn man es schnell und unabhängig selber machen will, Sprit raus, Hähne raus und Gewindestutzen mit Holzpfropfen oder Gewinde-Blindstopfen dichtmachen, jede Menge alte Schrauben rein, Diesel drauf , Tankdeckel mit Papier oder Dichtpapiereinlage dicht aufschrauben und dann schütteln was das Zeug hält, ausleeren durch ein Sieb, Diesel wieder rein und wieder schütteln, usw, usw.

    Bis kein Flitter und Rost mehr im Sieb bleibt. Ob man später den Tank versiegelt, kann man immer noch danach entscheiden. Hauptsache die Lucy kriegt sauberen Saft !

    Ohne richtig vernünftige Zündungsteile wird das nix !

    Moin Kai,
    die R51/2 hat keinen elektrischen Anlasser sondern nur den Kicker. Beinhart wie'n Rocker...

    Liebe Grüsse
    Martin
    aus 'nem Tabaksbeutel :.... "The good traveller does not know where he is going to. The perfect traveller does not know where he is coming from".....

  6. #26
    Avatar von Kairei
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    AW: Batteriezündung / Zündverteiler - viele Fragen

    Stimmt!

    da hilft nur schieben!
    Manchmal denkt man einfach nicht nach ....

    Gruß

    Kai
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  7. #27
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Batteriezündung / Zündverteiler - viele Fragen

    Zitat Zitat von sovmoto Beitrag anzeigen
    Wenn aus dem Vergaser braune Brühe kommt, kannst Du erstmal die Arbeiten an der Zündung einstellen.
    Entnazifiziere zuerst das Kraftstoffsystem!
    Und zwar vom Tank an. Wenn da Rost drin ist, setzt es Dir entweder die Düsen zu, läßt das Schwimmernadelventil klemmen oder verstopft Kraftstofffilter/Benzinhahn.

    Das Handbuch für die R51 kennst Du?!
    bmw_r51-r61-r66-r71 manual.pdf (bmw-einzylinder.de)
    Hallo,

    wo leben wir dann hier? Die Ausdrucksweise kann ich nicht akzeptieren.

    Gruß
    Walter
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  8. #28
    Blutiger 2Ventil Anfänger Avatar von GerritW
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    AW: Batteriezündung / Zündverteiler - viele Fragen

    Zitat Zitat von Schlingel Beitrag anzeigen
    Moin Gerrit,
    ich habe gerade mal bei Uli's Motorradladen geschaut.
    Der Verteilerläufer und die Kappe sind verfügbar und zwar für zusammen unter 100 Euro.
    Statt sich mit dem alten Schiet rumzuärgern, würde ich das einfach neu bestellen !
    Zitat Zitat von Schlingel Beitrag anzeigen
    Ohne richtig vernünftige Zündungsteile wird das nix !
    Hallo Martin,
    Neue Kohlen im Verteilerdeckel habe ich ja schon eingebaut 😎. Die Teile in Ulis Motorradladen, scheinen die gleichen URAL Ersatzteile zu sein die ich schon habe. Auch die angebotene Grundplatte ist spiegelbildlich zu der originalen. Und zwar so wie sie bei den URAL Maschinen eingesetzt war.
    Da bleibe ich erstmal bei meiner aktuellen Konfig.
    Gleich werde ich erstmal neue Zündkabel, zwei Dutzend Zündkerzen 🙂 und neue Zündkerzenstecker bestellen. Leider habe ich nirgendwo herausgefunden, was original verbaut war, aber ich denke die Zündkabel bei www.lackkabel.de sind ganz schick.
    Zitat Zitat von Schlingel Beitrag anzeigen
    Wenn man es schnell und unabhängig selber machen will, Sprit raus, Hähne raus und Gewindestutzen mit Holzpfropfen oder Gewinde-Blindstopfen dichtmachen ....
    ...
    Vergaser und Tank kannste ja in der Zwischen-/Wartezeit komplett sauber machen.
    Das habe ich gleich zu Anfang gemacht. Tank komplett geleert (war voll und es kam tatsächlich nur sauberer Sprit raus), Benzinhahn auseinander und gereinigt (da war einiges im Sieb) und Schläuche getauscht. Das ist alles in Ordnung. Der Tank ist innen perfekt beschichtet.
    Die Vergaser stehen bei mir auf der Liste. Aber eigentlich erst, wenn die Maschine wieder anspringt. Ich möchte gerne ein Problem nach dem anderen lösen. Teile sind schon da (siehe Bild).
    Zitat Zitat von sovmoto Beitrag anzeigen
    Das Kabel für die Stroboskop-Lampe IMMER abwechselnd an recht und links legen. Damit erkennst Du unsymmetrische Nocken oder eine krumme Nockenwelle.
    Hallo Ulli,
    müsste sich denn bei beiden Zylindern ein S oder F zeigen? Ich sah bei dem linken Zylinder nur Rost. Auch bei ganz langsamen durchdrehen, habe ich bisher keine Markierungen erkennen können.
    Zitat Zitat von sovmoto Beitrag anzeigen
    Hast Du wirklich einen Spannungsabfall oder geht die Batterie in die Knie?
    Die Batteriezündungen haben in Abhängigkeit von der verbauten Zündspule eine recht hohe Stromaufnahme.
    Ja es ist tatsächlich Spannungsabfall. Vorhin habe ich mal gemessen. Von der Batterie beim Minuspol zur Zündspule Minus 0,8 Ohm. Von Batterie-Plus zur Zündspule (eingestecktem Zündnagel, ohne Batterie) 1,1 Ohm.

    Macht in der Summe 1,9 Ohm bei der Verbindung Batterie - Zündspule.
    Ich habe die Zündspule noch nicht abmontiert, aber nach dieser ersten Rechnung ergibt sich (wenn ich richtig rechne).

    I1 = U1 / R1 und I2 = U2 / R2.
    Der Stromfluss ist überall identisch, daher

    U1 / R1 = U2 / R2

    => R2 = U2 * R1 / U1

    R2 (Widerstand der Zündspule) =

    5.07 V * 1.9 Ohm / 1,03 V (der Spannungsabfall über die Kabel) = 9,35 Ohm.
    Das müsste ich noch mal im ausgebauten Zustand prüfen.

    Die Batterie ist tatsächlich ein Batteriekasten bestehend aus einem alten Batteriegehäuse und einer - sagen wir mal - Kabelkonstruktion (siehe Bilder). Da entstehen mit Sicherheit diverse Übergangswiderstände. Der Kabelbaum sieht ansonsten gut aus. Allerdings ist auch der Übergangswiderstand von der Batterieminusklemme am Kabelbaum zu Fahrzeugmasse auch 0,3 Ohm. Da muss ich auch noch mal schauen.
    Ich werde mal alle Verbindungen lösen, mit Sandpapier behandeln um die Oxidschichten zu entfernen und wieder zusammen bauen.
    Was wäre ein geeignetes Fett um erneute Oxidation zu verhindern?

    Schönen Gruß
    Gerrit
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  9. #29
    Blutiger 2Ventil Anfänger Avatar von GerritW
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    AW: Batteriezündung / Zündverteiler - viele Fragen

    Teile sind bestellt und solange warte ich mit dem Schrauben. Es ist immer noch sehr ungemütlich kalt in der Garage. Aber das Wochenende soll es ja besser werden.

    Ich habe mir das R51 Handbuch (also die Vorkriegsversion) durchgelesen, aber eines wollte mir nicht klar werden, da ich die Schraube nicht gefunden habe.

    "Feineinstellen der Zündung:

    Die durch eine Sechskantmutter gesicherte Anschlagsbegrenzungsschraube in der Unterbrechungplatte ist exzentrisch ausgebildet. Damit lässt sich durch Drehen derselben der Verstellweg der Unterbrecherplatte in kleinen Grenzen verringern bzw. vergrößern und somit eine Feineinstellung des Frühzundungspunktes vornehmen"

    Auf einer Ural-Seite (https://uralbändiger.de/Zuendung-einstellen-M-72) habe ich ein besseres Bild gesehen und seitenverkehrt gibt es diese Schraube bei mir auch. Also jetzt ist es wieder etwas klarer.

    Leider habe ich keine Markierung auf der Schwungscheibe für die Zündung gefunden. Ich habe den Motor bestimmt noch fünf oder sechs mal ganz langsam mit dem Kickstarter durchgedreht und mit einer leuchtstarken Lampe alles abgesucht. Es gibt große und kleine Rostflecken. Aber nichts was nach S oder F aussieht.

    Ich weiss das die maximale Spätzündung bei 12 Grad vor OT und die maximale Frühzündung bei 38 - 41 Grad vor OT liegt. Aber wie kann ich das ermitteln und auf der Schwungscheibe markieren? Den Motor möchte ich nicht zerlegen.

    Wenn ich wüsste wie viele Millimeter vor OT = 12 Grad vor OT ist, könnte ich mir mit solch einer Meßeinrichtung weiterhelfen: https://www.zweiradteile-shop.de/wer...fuer-simson-mz

    Gibt es eine Möglichkeit das auszurechnen / messen ohne Demontage des Motors? Oder hat jemand die Daten vielleicht sogar zur Hand?

    Oder was würdet ihr machen?

    Schönen Gruß
    Gerrit
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Bildschirmfoto 2021-05-25 um 18.45.34.jpg   Bildschirmfoto 2021-05-25 um 18.45.45.jpg   Bildschirmfoto 2021-05-25 um 19.00.05.jpg  

  10. #30
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    AW: Batteriezündung / Zündverteiler - viele Fragen

    Hallo,

    die alten Motoren wurden über eine aufgesetzte Gradscheibe auf der KW eingestellt. Bei der niederen Verdichtung kam es nicht so genau darauf an. Zudem gibt es noch eine Handverstellung.

    Gruß
    Walter
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