Düsennadel-Verschleißbild

[kurt49]

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Ich hatte mal "Sparnadeln" mit nur (noch) einer!
...

hatte ich auch schon mal

[Wolfram2]

Gehen die Schleifspuren da nicht rund???
In der Vergrößerung scheint es nicht so zu sein.
Dann ist die Nadel "nur" an den Düsenrand "angeschlagen"
Vibrationen müssen aber trotzdem die Ursache sein, und/ oder ein Problem mit der Befestigung.

Gruß

Kai

Ps: Du fährst zu wenig Vollgas!

Hallo Kai,

ja, die Rillen gehen nur über etwa 3/4 des Umfangs.

Die Nadel saß satt in der Klemmfeder.

Die Nuten am oberen Ende der Nadel sehen aus wie neu. Keinerlei Verschleiß.
Kein Vergleich mit dem Bild, das Du mal hier eingestellt hattest.

Wenn Du mit Vollgas eine Autobahnfahrt mit möglichst hoher Geschwindigkeit meinst, liegst Du mit Deiner Behauptung richtig.

Gruß, Wolfram

[Wolfram2]

Hallo,

habe nun noch ein Bild der Nuten gemacht: ich kann an dieser Stelle keinerlei Verschleiß erkennen.

Eine Feilprobe an der Nadeldüse zeigt, dass selbige butterweich ist. Die Nadel ist zwar auch nicht sonderlich hart, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Nadeldüse diese so scharf begrenzten Rillen in die Nadel einarbeitet.

Deshalb nochmals die Frage wie in #1: Kennt jemand ähnliche Verschleißbilder wie in #9 abgebildet?

Ansonsten würde ich eher auf einen Fabrikationsfehler und mangelnde Qualitätskontrolle tippen.

Noch einen schönen Restsonntag,

Gruß, Wolfram

[Gerd]

...
Deshalb nochmals die Frage wie in #1: Kennt jemand ähnliche Verschleißbilder wie in #9 abgebildet?

Nein, und drum...

Ansonsten würde ich eher auf einen Fabrikationsfehler und mangelnde Qualitätskontrolle tippen.
...

... wäre das auch mein Fazit und Ende des Grübelns. Austauschen & fertig.

Allenfalls könntest du mal mit feinem Schmirgelleinen probieren, die Riefen wegzubekommen, wenn nicht der Fingernagel drin Widerstand findet. Und vorher & nachher mit Bügelmeßschraube messen! Da kommt's auf 100stel an.

[Qtreiber66]

Hallo Wolfram,

kurze Frage: War die Nadel mit den Rillen zufällig im rechten Vergaser?
Falls ja, wäre es für mich interessant.
Hat jetzt aber u. U. nicht direkt was mit dem Thema zu tun.

Weiteres, sobald Du geantwortet hast.

VG
Guido

[Wolfram2]

... wäre das auch mein Fazit und Ende des Grübelns. Austauschen & fertig.

Allenfalls könntest du mal mit feinem Schmirgelleinen probieren, die Riefen wegzubekommen, wenn nicht der Fingernagel drin Widerstand findet. Und vorher & nachher mit Bügelmeßschraube messen! Da kommt's auf 100stel an.

Hallo Gerd,

vielen Dank für Deine Einschätzung.

Die Nadeldüsen und Düsennadeln habe ich vor 2 1/2 Monaten getauscht. Genau bei dieser Aktion habe ich besagtes Fehlerbild entdeckt (steht auch im Beitrag #1 ).
Der Austausch erfolgte ohne besonderen Anlass, sondern einfach prophylaktisch. Die Neuteile hatte ich noch aus D-Mark-Zeiten hier liegen.

Auf die Idee, an den Düsennadeln herumzuschleifen, würde ich jetzt in diesem Fall nicht verfallen.
Mit der Bügelmessschraube kann man im konischen Teil der Nadel auch nichts messen.

Der zylindrische Teil der Nadel hatte übrigens bei den neuen und bei den alten Nadeln jeweils 2,46 mm Durchmesser.

Gruß, Wolfram

[Wolfram2]

... War die Nadel mit den Rillen zufällig im rechten Vergaser?
Falls ja, wäre es für mich interessant.
Hat jetzt aber u. U. nicht direkt was mit dem Thema zu tun.

Weiteres, sobald Du geantwortet hast.

Hallo Guido,

nach meiner Erinnerung war die Nadel mit den Rillen im linken Vergaser.

Auf das "Weiteres" bin ich jetzt gespannt!

Gruß, Wolfram

PS: falls einer der Administratoren hier mitliest: wäre es möglich, den Faden in die richtige Rubrik (Gemischaufbereitung) zu verschieben? War wohl etwas dusselig bzw. unkonzentriert, als ich den Beitrag in Mechanik geschrieben hatte. Sorry und danke!

PPS: das ging ja rasant! Vielen Dank Hans!

[hg_filder]

[...]
PS: falls einer der Administratoren hier mitliest: wäre es möglich, den Faden in die richtige Rubrik (Gemischaufbereitung) zu verschieben? War wohl etwas dusselig bzw. unkonzentriert, als ich den Beitrag in Mechanik geschrieben hatte. Sorry und danke!

Klar - erledigt

Hans

[Qtreiber66]

Auf das "Weiteres" bin ich jetzt gespannt!

Hallo Wolfram,

das "Weitere" hat sich somit erledigt.

Ich wollte u.U. auf die schon öfters besprochene Theorie der angeblich größeren Vibrationen im rechten Zylinder hinaus. Außerdem kämpfe ich immer noch mit einem, erst ab 5.000 U/min, leicht tröpfelnden, rechten BING an der RT. Ansaugstutzen, SNV, Dichtung, Benzinleitung und -filter getauscht. Tröpfelt zwar zwischenzeitlich kaum noch, aber der rechte Stiefel müffelt nach einer Fahrt weiterhin nach Kraftstoff. Bin daher etwas ratlos.
Die Düsennadel sowie den Sitz habe ich bisher noch nicht getauscht.

Also ganz andere Baustelle. Daher möchte ich Deinen Thread nicht weiter kapern.

VG
Guido

[Luggi]

Hallo Wolfram,

das "Weitere" hat sich somit erledigt.

Ich wollte u.U. auf die schon öfters besprochene Theorie der angeblich größeren Vibrationen im rechten Zylinder hinaus. Außerdem kämpfe ich immer noch mit einem, erst ab 5.000 U/min, leicht tröpfelnden, rechten BING an der RT. Ansaugstutzen, SNV, Dichtung, Benzinleitung und -filter getauscht. Tröpfelt zwar zwischenzeitlich kaum noch, aber der rechte Stiefel müffelt nach einer Fahrt weiterhin nach Kraftstoff. Bin daher etwas ratlos.
Die Düsennadel sowie den Sitz habe ich bisher noch nicht getauscht.

Also ganz andere Baustelle. Daher möchte ich Deinen Thread nicht weiter kapern.

VG
Guido

Wenn es rechts tröpfelt, wird da ja überfettet und dann läuft der Motor nicht mehr Synchron.....