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  1. #11
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Ignitech und Nachtfrost

    Hallo Martin,

    danke, aber es ist nicht der Anlasser. Der dreht den Motor munter durch. Aber es zündet nicht beim Drehen. Zudem: Hätte der Anlasser Kontaktprobleme in seiner Stromzuführung, bedeutete das nicht anderes als einen erhöhten Verbraucher-Widerstand, wodurch die Klemmenspannung am Akku nicht so stark abfiele (mal angenommen, das ist die tatsächliche Ursache).

    Beste Grüße, Uwe
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

  2. #12
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Ignitech und Nachtfrost

    Uwe, ich nehme an, dass Du einen Oszi hast. Schau Dir doch mal die Versorgungsspannung direkt an der Ignitech während des Startvorgangs an. Und dann auch mal am 5 Volt Ausgang der Igni.
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  3. #13
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Ignitech und Nachtfrost

    Und wozu benötige ich bei zu erwartenden Gleichspannungen einen Oscar? Die Betriebssannungszuführung direkt an der Ignitech ist zudem von außen nur schwer erreichbar, ohne in die Kabel zu pieksen?!?

    Beste Grüße, Uwe
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  4. #14
    Gewerbetreibender Avatar von Joerg_H
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    AW: Ignitech und Nachtfrost

    Zitat Zitat von Vix_Noelopan Beitrag anzeigen
    Und wozu benötige ich bei zu erwartenden Gleichspannungen einen Oscar?
    Gegenfrage: Was macht die Ignitech, wenn die Bordspannung kurzzeitig (einige 10 ms) unter die zulässige Mindestspannung fällt? Wie lange braucht sie, bis sie dann wieder zündbereit ist?
    Gruss aus dem Westen der Schweiz,
    - Joerg

    --
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  5. #15
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Ignitech und Nachtfrost

    Das weiß ich leider auch nicht. Um einen solch kurzen Einbruch festzustellen, würde ich einen Speicher-Oscar benötigen, nicht?

    Beste Grüße, Uwe
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  6. #16
    Hallgebender Avatar von northpower
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    AW: Ignitech und Nachtfrost

    Ich hatte auch wegen des Strombedarfs nach den Zündspulen gefragt.
    Aber bei 2 x 2,5 Ohm ist das mehr als unproblematisch.

    Ich hatte kürzlich 2 x 0,6 Ohm an der Igni und hatte bei schwacher Batterie die gleichen Probleme wie du.
    Dann das original Schaltgerät drangesteckt, funktioniert. Dann wieder Igni und eine Zündspule getrennt, funktioniert.
    Dann auf 2 x 1,4 Ohm Spulen umgesteckt, funktioniert.

    Mit frischem Akku auch bei 2 x 0,6 Ohm keine Probleme.

    Es liegt also definitiv an der Spannung die der Ignitech zur Verfügung steht.

    Jörg hat ja schon ne interessante Frage gestellt: wie lange brauch die Igni um sich zu erholen ?

    Bei meinen Startversuchen hab´ich nach Versagen der Igni sofort eine ZS getrennt und mit Erfolg neu gestartet. Lange braucht sie also nicht.

    Edith sacht:
    man müsste auch messen wie die Spannung für den Geber aussieht.
    Vielleicht schaltet die Igni ja nicht ab, sondern die Versorgungsspannung für den Sensor sinkt zu weit. Keine Ahnung wie stabil die 5V sind, wenn die Igni nur noch z.B. 9V bekommt bei sie ja eigentlich noch arbeiten soll.
    Geändert von northpower (23.03.2022 um 09:24 Uhr)
    nordische Grüße, Achim

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  7. #17
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Ignitech und Nachtfrost

    Du bringst mich da auf eine Idee, Achim : Ich werde eine der beide Spulen versuchshalber über ein Relais speisen, das sie nur (!) beim Betätigen des Anlassers lahmlegt.

    Der Gleichstromwiderstand einer MP10 ist aber niedriger als 2,6 Ω. Könnte hier eine Verwechslung mit der kleineren MP08 vorgelegen haben?

    Alternative denke ich über ein Konzept nach, mit einer nur beim Anlassen in Serie geschalteten 3,6-V-LiFePO-Zelle ausreichender Stromlieferfähigkeit die Betriebsspannung der Ignitech zu erhöhen. Ist aber deutlich aufwändiger: Zwei Umschaltrelais (oder eines 2 x um), Ladeelektronik, zwei Dioden...)

    Beste Grüße, Uwe
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  8. #18
    Bäschtler + Reiseleiter Avatar von mschenk
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    AW: Ignitech und Nachtfrost

    Zitat Zitat von Joerg_H Beitrag anzeigen
    Gegenfrage: Was macht die Ignitech, wenn die Bordspannung kurzzeitig (einige 10 ms) unter die zulässige Mindestspannung fällt? Wie lange braucht sie, bis sie dann wieder zündbereit ist?
    Das geht nach meiner Theorie #7 und Darstellung in #1 ziemlich fix.

    Das passt auch zu eigenen Erfahrungen.
    grüße michel

    Der einzige Unterschied gegen früher is, daß jetzt Krieg ist.
    Wenn nicht Krieg wär, möcht man rein glauben, es is Friede.
    Aber Krieg is Krieg, und da muss man so manches,
    was man früher nur gewollt hätt. (K. Kraus)

  9. #19
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Ignitech und Nachtfrost

    Hallo,

    habe gerade einmal nachgemessen.
    Die Ignitech zeigt die Systemspannung an.

    Grün => 11,0 V
    Gelb =< 11,0 V bis => 7,0V
    Rot =< 7,0V

    Im roten Bereich wird die Drehzahl noch ermittelt.

    Gruß
    Walter
    Ignitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung

    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

  10. #20
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Ignitech und Nachtfrost

    Danke, Walter!

    Kann ich dem entnehmen, dass die Ignitech ab 7 V zuverlässig arbeitet? So weit dürfte die Spannung kaum abgefallen sein, denn das hätte sich am Anlasser wohl eindeutig bemerkbar gemacht.

    Beste Grüße, Uwe
    Geändert von Vix_Noelopan (23.03.2022 um 10:23 Uhr)
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

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