Ich hatte anfangs ein Röhrchen mit 0,5 mm Innendurchmesser, und das erschien mir als "too much": es schien mir bei Gasstößen etwas Trägheit zu verursachen. Dran saugen hat echt Widerstand aufgezeigt. ABER: das war mehr Bauchgefühl als alles andere. Hier wäre eine Messung angebracht gewesen, mit dem Equipment von Alexander sollte das wunderbar gelingen.

Ferner müßte es doch in der Hydraulik (?) entsprechende Berechnungsgrundlagen geben. Druckabfall von/auf, "Widerstand" von Schläuchen bestimmten Durchmessers, wie sich eine "Düse" (= kurze Querschnittsverengung) auswirkt; beginnend damit, wieviel mm³ Gas eigentlich "vorne" bewegt werden, usw. Nur leider hab ich nix Gscheit's studiert...

Ich kann nur soviel rechnen:
  • Volumen in einem 3mm-Schlauch von 600 mm = 4241 mm³
  • Volumen in einem schnapsglasgroßen Beruhigungsbehälter: 20 cm³ = 20.000 mm³
  • Verhältnis somit ca. 1:5

Der Haupt-Glättungseffekt, behaupte ich nach wie vor, entsteht aber allein durch die "Zusammenlegung" der 2 Vergaser. Und daß die Igni einen Glättungsalgorithmus hat, wurde auch schon mehrfach geschrieben. In der Summe jedenfalls taugt's mir so.