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  1. #1
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    Motorrad richtig aufbocken

    Hallo,

    um das Motorrad auf den Hauptständer zu stellen, bedarf es der Hilfestellung aus den Betriebsanleitungen. Ohne passende Kleidung geht nix.

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    R51-3

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    Emanzipatorischer Fortschritt R75/6

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    R100

    Neuer Motorräder habe ich leider nicht.

    Gruß
    Walter
    Ignitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung

    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

  2. #2
    Avatar von Qtreiber66
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    AW: Motorrad richtig aufbocken

    Zitat Zitat von Euklid55 Beitrag anzeigen
    Ohne passende Kleidung geht nix........
    Wer schon mal barfuß aufgebockt hat, kann das bestätigen.

    VG
    Guido
    "Keep on Rockin in a free world" (Neil Young)

  3. #3
    Avatar von Mauli
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    AW: Motorrad richtig aufbocken

    Zitat Zitat von Qtreiber66 Beitrag anzeigen
    Wer schon mal barfuß aufgebockt hat, kann das bestätigen.

    VG
    Guido
    ...Schmerz ist lediglich Schwäche, die den Körper verlässt.
    GrußStefan

    In ungezählten Mühen wächst das Schöne
    (Euripides)


    IMES

  4. #4
    Avatar von Kairei
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    AW: Motorrad richtig aufbocken

    Zitat Zitat von Euklid55 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    um das Motorrad auf den Hauptständer zu stellen, bedarf es der Hilfestellung aus den Betriebsanleitungen. Ohne passende Kleidung geht nix.

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    Neuer Motorräder habe ich leider nicht.

    Gruß
    Walter
    Hallo Walter,

    dann ist klar, was Du beim nächsten Flammkuchenessen tragen musst!
    Ich bin mal gespannt.....zweites Bild.. .

    Gruß

    Kai
    G/S Treiber,
    verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
    Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja


  5. #5
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Motorrad richtig aufbocken

    Hallo Walter,
    immer wird nur gezeigt, wie ein Motorrad aufgebockt wird, selten bis nie, wie es wieder runterkommen soll.

    Wir schreiben das Jahr 1983, der Autor mit seiner GTL 500 auf dem Geweg so geparkt, dass kein/e Fußgänger/in behindert wird. Wie im Leben gelernt, schwingt der Autor sich auf das Ped, um es mit Schwung vom HS zu bekommen und mit beiden Beinen aufzufangen. Fahrzeug steht entgegen der Fahrbahn, das linke Bein ertastet den Gehweg, das rechte Bein ....


    Daraus gelernt wird ab diesem Zeitpunkt das Motorrad IMMER von links seitlich ohne Aufsitzen abgebockt. Fährfahrt, der Kahn ist voll und die Motorräder werden als eine der letzten auf den Kahn gelassen, Abstellort eine Rampe - es wird hochwärts geparkt. Beim Abbocken den ersten Gang rein und mit einem Ausfallschritt das Ped zu Boden gelassen - nun, nicht ganz, das Hinterrad kommt auf dem rechten Fuß zum stehen und dank des ersten Ganges bleibt es auch dort stehen. Nun langsam den rechten Arm in Richtung der Vorderradbremse bewegen, die Bremse ziehen und behutsam die Kupplung ziehen. Dann die Bremse langsam lösen und das Ped ein paar cm nach hinten rollen lassen. Ganz wichtig: NICHTS anmerken lassen.

    Ich finde, auch das richtige Abbaocken sollte bebildert in den HB dargestellt werden ...


    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  6. #6
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Motorrad richtig aufbocken

    Zitat Zitat von Kairei Beitrag anzeigen
    Hallo Walter,

    dann ist klar, was Du beim nächsten Flammkuchenessen tragen musst!
    Ich bin mal gespannt.....zweites Bild.. .

    Gruß

    Kai
    Hallo,

    da kann man froh sein, kein Vorkriegsmodell zu fahren.
    Die Bridge Hose hat das Kriegsende nicht mitbekommen.
    Bundhose und Trachenjanker geht ja noch in den ehemaligen bayrischen Gebieten westlich vom Rhein.

    Gruß
    Walter
    Geändert von Euklid55 (10.04.2022 um 17:20 Uhr)
    Ignitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung

    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

  7. #7
    Reddischwinzer Avatar von slash6
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    AW: Motorrad richtig aufbocken


    Also ich sehe bei den bei den beiden oberen Abbildungen eine Brandblasengefahr

    Gruß Hans-Jürgen
    Manchmal, mitten in der Nacht, schleiche ich zu meinem Wecker und schreie:
    "NA DU SAU, WIE FÜHLT SICH DAS AN?!"

    Pfälzer ist Höchste was man werden kann. Aber nur durch Geburt.
    Gründungsmitglied im "Schorle Racing Team"
    http://www.3ddd.eu

  8. #8

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    AW: Motorrad richtig aufbocken

    Mir hat vor Jahren ein TÜV-Prüfer den kleinen Ausleger am Hauptständer abgebrochen, weil er sich beim Aufbocken - statt auf die klar zu sehende Abwälzplatte am linken Ständerende - lieber auf den dünnen Spargel stellte.
    Mann, war das ein blödes Gespräch anschließend...

  9. #9
    Allrounddilettant Avatar von GundS
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    AW: Motorrad richtig aufbocken

    Zitat Zitat von Euklid55 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    da kann man froh sein, kein Vorkriegsmodell zu fahren.
    Die Bridge Hose hat das Kriegsende nicht mitbekommen.
    Bundhose und Trachenjanker geht ja noch in den ehemaligen bayrischen Gebieten westlich vom Rhein.

    Gruß
    Walter
    Nix da!
    Wenn es in der Anleitung zur Zeremonie dazugehörig so abgebildet war, dann gehört sich das so!
    Nein Quatsch, jeder wie er es selbst mag und die Beinfreiheit ist kein Kriterium. Aber danke für die lustigen Zeitdokumente.
    Liebe Grüße, Walter

  10. #10
    Avatar von JIMCAT
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    AW: Motorrad richtig aufbocken

    Zitat Zitat von hg_filder Beitrag anzeigen
    Hallo Walter,
    immer wird nur gezeigt, wie ein Motorrad aufgebockt wird, selten bis nie, wie es wieder runterkommen soll.

    ...............

    Ich finde, auch das richtige Abbaocken sollte bebildert in den HB dargestellt werden ...


    Hans
    Jedenfalls nicht mit eingelegten ersten Gang bei laufendem Motor.

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    Ähnlich erging es mir mal 1969 mit meiner Horex.
    Das war für meine Freunde lustig aber für mich mehr als peinlich.



    *Fotografiert aus " Österreichische Motorräder und Beiwagen 1918-1960" von Rudolf Santner.
    Viele Grüße
    Fritz







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