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  1. #11

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    AW: Hydrauliköl: Viskositätsfrage

    Zitat Zitat von trybear Beitrag anzeigen
    ...Alles hier ist nur Glaskugelgucken oder Spökenkiekerei von Halbwissenden.
    Auch Halbwissende mit Ehrgeiz könnten das technische Datenblatt eines SAE 40 Öls zur Hand nehmen und dessen Viskosität bei 40°C mit der eines Hydrauliköls vergleichen.

    Machen ist wie wollen. Nur viel krasser.
    _______________________
    Grüße, Frank

    R80GS, 3/88

  2. #12

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    AW: Hydrauliköl: Viskositätsfrage

    Ich bin doch im Einzylinderforum. Trotzdem habe ich die Frage - betreffend der Bezeichnung / Klassifikation - hier gestellt und ja auch eine gute Antwort mit dem Verweis auf die LM-Tabelle bekommen. Danke dafür!

    Jan

  3. #13
    Beweglich Mit Wonne Avatar von Schlingel
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    AW: Hydrauliköl: Viskositätsfrage

    Moin,
    mach's doch nicht so kompliziert.

    Eine alte 1-Zylinder BMW R25/26/27 liegt etwa in derselben Liga wie eine Horex Regina oder NSU Konsul. In deren beiden Betr.-Anleitungen aus den 50er Jahren wird ein 20er Marken-Motorenöl verlangt. So einfach war das damals. Und so einfach kann das auch heute noch sein

    Kauf einfach W 15er oder W 20er Gabelöl. Der Vorteil der Gabelöle ist einzig, dass sie durch Additive weniger schäumen als Motorenöl.

    Bestimmt geht auch ein niedrigviskoses Motoren-Mehrbereichsöl mit dem Vorteil der annähernd gleichbleibenden Dämpfung in kalter und warmer Jahreszeit - z.B. 5W 20.
    Liebe Grüsse
    Martin
    aus 'nem Tabaksbeutel :.... "The good traveller does not know where he is going to. The perfect traveller does not know where he is coming from".....

  4. #14

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    AW: Hydrauliköl: Viskositätsfrage

    Moin Martin,

    nicht kompliziert, aber anders. Ich will einfach der Werksempfehlung folgen, die im Winter SAE 20 und im Sommer SAE 40 Motoröl vorschreibt. Da ich winters nicht fahre, ist die Sache einfach.
    Das entsprechende Hydrauliköl 150 ist schwer zu bekommen.
    Man kann nicht alle Motorräder in einen Topf werfen, schon garnicht die 25/2 und die 25/3, welche tatsächlich ein hydraulische Dämpfung hat. Bei der 25/2 ist das über Bohrungen im Gleitrohr nur ansatzweise da. Schon ein Satz guter Faltenbälge verbessert die Eigendämpfung der Gabel bei der /2, sie ich feststellen konnte. Insofern ist Mehrbereichsöl in der Gabel einer 25/2 überhaupt nicht zielführend.

    Gruß, Jan
    Geändert von strichzwojan (12.06.2022 um 07:37 Uhr)

  5. #15
    Avatar von JIMCAT
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    AW: Hydrauliköl: Viskositätsfrage

    Hallo Jan,
    ein guter Bekannter von mir hat hier einen Ölhandel, lässt in Deutschland produzieren und teilweise auch nach seinen Vorgaben geeignete Öle für Oldtimer abfüllen. Da findest Du auch die gesuchten unlegierte Einbereichsöle.
    Ich kaufe dort schon seit Jahren und bei Fragen bekommst Du auch eine kompetente Beratung.
    Versand kein Problem.
    https://www.oldtimer-schmierstoffe.at


    Viele Grüße
    Fritz







  6. #16

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    AW: Hydrauliköl: Viskositätsfrage

    Zitat Zitat von Schlingel Beitrag anzeigen
    ...Der Vorteil der Gabelöle ist einzig, dass sie durch Additive weniger schäumen als Motorenöl. ..
    Würde Motorenöl auch nur ansatzweise schäumen, wäre es in der Gabel immer noch das kleinere Problem. "Gabelöl" ist nirgendwo auch nur ansatzweise einheitlich spezifiziert. Der Hersteller verkauft Dir also, was er für richtig hält, mit Argumenten, die er für richtig hält. Kann man glauben, muss man aber nicht.
    _______________________
    Grüße, Frank

    R80GS, 3/88

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