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  1. #11
    ex Alsterboxer Avatar von trybear
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    AW: Nadellager am Kipphebel „einpressen“

    Aber er könnte sie dir doch schicken, was meinst du?
    Könnte ich, Werkzeuge sind vorhanden, biete es aber nicht an. Hier gibts Grüne , die von solchen Arbeiten leben ( wollen) , das tue ich nicht (mehr).

    Gruß

  2. #12
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    AW: Nadellager am Kipphebel „einpressen“

    Zitat Zitat von trybear Beitrag anzeigen
    Meinetwegen. User die Tipps für bessere Arbeitsweisen schreiben sind also für Dich Besserwisser. Ok, verstanden, ich werde beobachten was Du hier zukünftig noch so rauslässt
    Na da hab ich zumindest einen eifrigen Leser - .

  3. #13

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    AW: Nadellager am Kipphebel „einpressen“

    Zitat Zitat von jens184 Beitrag anzeigen
    Dann hab ich das tatsächlich bisher falsch gemacht.

    Ja, hast Du!

    Aber so oft.....und alle Mopeds laufen tatsächlich noch...seltsam. -
    Das ist nicht seltsam, sondern Du hast eben Glück gehabt. Freu Dich doch!

    Glück gehört unbedingt dazu im Leben. Gerade beim Motorradfahren. Aber das weiß jeder der hier Anwesenden aus eigener Erfahrung.

    Gruß, Wolfram
    Geändert von Wolfram2 (05.01.2023 um 15:30 Uhr)

  4. #14
    Avatar von hofmannra
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    AW: Nadellager am Kipphebel „einpressen“

    So sieht laut den Besserwissern bei SKF ein geeigneter Einpressdorn aus: https://www.skf.com/binaries/pub12/I..._12-282273.png
    Viele Grüße
    Rainer

  5. #15
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    AW: Nadellager am Kipphebel „einpressen“

    Das Teil ist natürlich perfekt.

  6. #16
    Avatar von R 110 ES Peter
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    AW: Nadellager am Kipphebel „einpressen“

    So sieht laut den Besserwissern bei SKF ein geeigneter Einpressdornaus
    So sieht mein geeigneter Dorn aus, zum Aus- und Einpressen aus.

    Ohne die Nuss vorne ab zu drehen würde ich nicht auf die Nadellager drücken. Der Durchmesser muss natürlich auch passen, zu klein ist das auch wieder nichts. Die Nuss im Bild passt perfekt, und mehr Werkzeug als abgebildet braucht man nicht. Im Schraubstock gerade angesetzt und die Nadelhüllse flutscht in den Kipphebel. Das geht nach meiner Erfahrung in diesem Falle am besten ohne erwärmen. Ich bin ein grosser Fan vom arbeiten mit Temperaturdifferenzen, Gehäuse auf die Herdplatte, Lagerschale in den Frigo etc. Bei den Kipphebeln ist das anders. Wer Hilfe braucht kann mir gerne eine PN schicken.

    gruss peter
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Ausdrücken mit Schraubstock.jpg   Nuss_Nadellager_Kipphebel.jpg  
    Geändert von R 110 ES Peter (05.01.2023 um 15:38 Uhr)
    Solange es nichts dunkleres gibt bleibt meine Q schwarz (unbekannt)

    Baureihe 247 von 1976 mit Stahlgürtelreifen von 2016. Ein Fahrerlebnis das man fast nicht mit Worten beschreiben kann (von mir)

  7. #17
    Avatar von BerthelWagner
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    AW: Nadellager am Kipphebel „einpressen“

    Zitat Zitat von R 110 ES Peter Beitrag anzeigen
    So sieht mein geeigneter Dorn aus, zum Aus- und Einpressen
    Die SKF-Zeichnung hast du aber schon verstanden?

    Berthold

  8. #18
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Nadellager am Kipphebel „einpressen“

    Zitat Zitat von jens184 Beitrag anzeigen
    Das kannst du selber. Schraubstock oder Schraubzwinge, Heißluftfön und eine passende Nuß für die letzten Millimeter. Einfach genau gerade ansetzen und den Kipphebel gut erhitzen. Nix mit Gewalt oder Hast aber zügig -. Vorher die Handgriffe mal "durchgehen" und alles griffbereit hinlegen.
    Grüße, Jens
    Du hast es sicher berücksichtigt, dein Text leider nicht: Es gibt 2 Seiten des Lagers, die zu beachten sind,

    Zitat Zitat von jens184 Beitrag anzeigen
    Dann hab ich das tatsächlich bisher falsch gemacht. Aber so oft.....und alle Mopeds laufen tatsächlich noch...seltsam. -

    Ist mir doch klar, daß es immer optimaler Lösungen gibt. Die Ausgangslage des TS läßt du außer Acht.
    Hat so ein klein wenig Besserwisserbeigeschmack.

    Aber er könnte sie dir doch schicken, was meinst du?
    Wir versuchen hier im Forum Beiträge, die fachlich falsch sind, auch wenn sie möglicherweise keine Schäden verursacht haben, mit Hinweisen oder Korrekturen zu versehen. Das hat nichts mit Besserwisserheit zu tun, sondern sollte dem Ersteller des Post die Möglichkeit einer Korrektur oder zumindest Einsicht geben, hier nicht ganz richtig zu liegen. Diese Einsicht scheint bei dir noch Entwicklungspotential zu haben.

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  9. #19
    Avatar von R 110 ES Peter
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    AW: Nadellager am Kipphebel „einpressen“

    Die SKF-Zeichnung hast du aber schon verstanden?
    Nö, hab ich nicht, frage mich aber was das mit den Kipphebeln der Q zu tun hat.

    Erlaube mir eine Gegenfrage, hast du #16 verstanden? Noch zum weiteren Verständnis, die Nuss ist mir vor 40 Jahren zugelaufen. Mein Bruder hat vorne die Rundung, von der auch schon andere geschrieben haben, abgedreht. Mein Bruder und ich sind die Spinner die doppelte Axiallager für die Kipphebel der Q entwickelt haben. Das war eine Geschichte über einen längeren Zeitraum. Mit probieren, kontrollieren, usw. hab ich locker über 100 mal Nadelhüllsen aus- und eingebaut.

    gruss peter
    Solange es nichts dunkleres gibt bleibt meine Q schwarz (unbekannt)

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  10. #20
    gesperrt
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    AW: Nadellager am Kipphebel „einpressen“

    Zitat Zitat von hg_filder Beitrag anzeigen
    Du hast es sicher berücksichtigt, dein Text leider nicht: Es gibt 2 Seiten des Lagers, die zu beachten sind,



    Wir versuche hier im Forum Beiträge, die fachlich falsch sind, auch wenn sie möglicherweise keine Schäden verursacht haben, mit Hinweisen oder Korrekturen zu versehen. Das hat nichts mit Besserwisserheit zu tun, sondern sollte dem Ersteller des Post die Möglichkeit einer Korrektur oder zumindest Einsicht geben, hier nicht ganz richtig zu liegen. Diese Einsicht scheint bei dir noch Entwicklungspotential zu haben.

    Hans
    Sag mal, hast du schlecht geschlafen? Dein Oberlehrergequatsche kannst du dir sparen. Außerdem muß mir niemand irgendeine Möglichkeit geben. Lies meine Aussage richtig. Die Lager, die ich gewechselt habe funktionieren alle tadellos.
    Seltsame Leute hier unterwegs.

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