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  1. #51
    Avatar von krippekratz
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    AW: Zylinderkopfdichutng - was kann schiefgehen?

    Meine aus der Forumssammelbestellung sahen so aus, nachdem sie undicht geworden waren (Flächenpressung scheint genug vorhanden gewesen zu sein...):

  2. #52

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    AW: Zylinderkopfdichutng - was kann schiefgehen?

    Sach mal, wie Du die Dichtungen montiert hast ist Dir vielleicht aufgefallen das die Bohrungen der Dichtung nicht mit dem Abstand der Stehbolzen übereinstimmt. Warum der Abstand nicht immer stimmt laß ich mal offen.
    Auf die Idee mit einem Dremel und einem Schleifstift die Bohrung etwas zu vergrößern / passend zu machen bist Du nicht gekommen?
    Oder wurde die Dichtung um 180Grad verdreht eingebaut?
    Da nimmt man eben den Satz: Was nicht passt wird passend gemacht. Und wundert sich dann wenn es nicht dicht ist.

    Gruß Manfred

  3. #53
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Zylinderkopfdichutng - was kann schiefgehen?

    Hallo Manfred,

    zru Ergänzung sei gesagt, dass es Dichtungen aus deinem Angebot aus dem Jahr 2019 sind, die nunmehr mehrere Tausend Kilometer tun, was sie sollen, siehe Posting #45.

    Beste Grüße, Uwe
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

  4. #54

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    AW: Zylinderkopfdichutng - was kann schiefgehen?

    Danke Uwe, das munter mich etwas auf. Ich bin nur entsetzt über diese, was soll ich sagen ohne das die Admins Amok laufen, Grobmotorig.
    Manfred

  5. #55
    Avatar von 60hotte
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    AW: Zylinderkopfdichutng - was kann schiefgehen?

    Zitat Zitat von Blue QQ Beitrag anzeigen
    für welchen Hubraum? 800/1000/1043/1070?
    Manfred
    Das war (IST, es gibt ihn ja noch, und er läuft ganz wunderbar) ein R100R Motor, also 1000 cm, Originalkolben in Originalzylindern. Geändert wurde folgendes:
    Zylinder unten abgedreht (Verdichtungserhöhung und Erzeugung einer echten Quetschkante), Quetschkante im Kopf bearbeitet, EM2V Nockenwelle, Sammler leergeräumt, zwei lange Ansaugschnorchel, Vergaser angepasst, zweite Kerze, Zündung angepasst, und als letztes eben Aludichtungen.
    Das ganze läuft seit 2011 großartig, wenn auch ein wenig rauh. Die Originalkolben sind halt schwer! Für mehr hatte ich damals kein Geld (mehr geht immer!). Das ist ein billiges weil seriennahes Tuning mit fast nur Originalteilen (leicht und billig zu tauschen). Aber nach etwa 10.000km war die eine Aludichtung platt. Das war bislang das einzige Problem mit dem Umbau. Ich habe dann die Köpfe überholen und dabei planen lassen. Seit etwa weiteren 10.000km ist bislang Ruhe im Schacht. Die zweiten Aludichtungen habe ich hauchdünn mit Omnivisc eingeschmiert. Bei den ersten bin ich nicht mehr sicher. Ist halt schon 12 Jahre her...
    Beantwortet das deine Frage?
    LG
    Zoltán

  6. #56
    Avatar von Mechie
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    AW: Zylinderkopfdichutng - was kann schiefgehen?

    Zitat Zitat von Blue QQ Beitrag anzeigen
    Danke Uwe, das munter mich etwas auf. Ich bin nur entsetzt über diese, was soll ich sagen ohne das die Admins Amok laufen, Grobmotorig.
    Manfred
    Ohne jetzt bei dieser Montage konkret dabei gewesen zu sein, kann ich sagen, dass der Krippekratz ganz sicher kein Grobmotoriker ist. Was er macht, macht er ordentlich...

  7. #57
    Avatar von krippekratz
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    AW: Zylinderkopfdichutng - was kann schiefgehen?

    Zitat Zitat von Blue QQ Beitrag anzeigen
    Sach mal, wie Du die Dichtungen montiert hast ist Dir vielleicht aufgefallen das die Bohrungen der Dichtung nicht mit dem Abstand der Stehbolzen übereinstimmt. Warum der Abstand nicht immer stimmt laß ich mal offen.
    Auf die Idee mit einem Dremel und einem Schleifstift die Bohrung etwas zu vergrößern / passend zu machen bist Du nicht gekommen?
    Oder wurde die Dichtung um 180Grad verdreht eingebaut?
    Da nimmt man eben den Satz: Was nicht passt wird passend gemacht. Und wundert sich dann wenn es nicht dicht ist.

    Gruß Manfred
    Hallo Manfred,

    nein ist mir nicht aufgefallen, da es auch nicht so war. Weder das eine noch das andere:



    Haben bei mir auch einige tausend km gehalten so ca. 10.

    Grüße,
    Steven
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken DSC_3114.jpg  
    Geändert von krippekratz (23.01.2023 um 22:18 Uhr)

  8. #58

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    AW: Zylinderkopfdichutng - was kann schiefgehen?

    Frage in die Aluminiumrunde:
    Wer hat noch solche Verformungen an der Alu Dichtungen?

    Manfred

  9. #59
    Avatar von mar--vin
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    AW: Zylinderkopfdichutng - was kann schiefgehen?

    Eigentlich dachte ich, dass dieses Thema hier durch ist.
    Hatte alles eingstellt und die ersten paar Hundert km gefahren, alles nachgezogen und kontrolliert und fertig.

    Gestern hatte sich der Auspuff locker geruettelt (zw Y-Rohr und Endstueck) und es war auch am Zylinder recht laut und fuhr sicht etwas "rau".
    Da hab ich heute nochmal ein paar Schrauben nachgezogen (u.A. auch die Sternmuttern) und dachte mir ich schau mal nach dem Ventilspiel, geht ja fix.

    Dabei ist mir aufgefallen, dass eine Mutter am Stehbolzen sehr locker war (konnte ich mit der Hand festziehen). Die gleiche Schraube war schon sehr locker nachdem ich die Dichtungen getauscht hatte.

    Dann nochmal mit dem Drehmomentschluessel alles nachgezogen und alle anderen waren ok, nur diese eine nicht.
    Beim nachziehen hatte ich das Gefuehl, dass ich da keine Kraft drauf bekomme und da dachte ich mir:
    oh .. nicht das der Bolzen im Motorrumpf locker ist.

    Da gibt's vermutlich keine einfache Loesung das zu kontrollieren, oder? Also einfacher als: alles runter und anschauen.

  10. #60
    Avatar von kosi
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    AW: Zylinderkopfdichutng - was kann schiefgehen?

    Bloß nicht mit mehr Gewalt und öfter probieren. Dann machste nur mehr kaputt. Aber du hast leider Recht, Zylinder ziehen.....

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