Das schwarze Museum

[hg_filder]

Leute, lagert eure Tachos im Mittelmeer ein!

Ich würde Süßwasser bevorzugen ...

Hans

[Zimmi]

Ich würde Süßwasser bevorzugen ...

Dauert halt länger bis zum museumsreifen Zustand. Aber man hätte keine Reisekosten...

[FrankR80GS]

Fotos aus dem Behandlungszimmer
.....
Sobald der Gummiknopf des Rückstellers beschädigt ist, wird es Zeit zu handeln! Wer dann einfach weiterfährt -siehe oben.

Die GS-Tachos litten doch alle unter chronischer Wassersucht. BMW hat sich damals doch zum Gespött der Motorpresse gemacht als sie behaupteten, dass durch Einbau einer Goretex-Membran das Problem beseitigt würde. Danach wurde es noch schlimmer bzw. nicht besser.

Der Tacho meiner 88er GS beschlägt und trocknet seit eh und je immer wieder mal. Ich hab den Eindruck, dass im Regen Wasser in die Keksdose gelangt, dort von der Abwärme des Scheinwerfers verdampft und der Wasserdampf zielsicher den kältesten Punkt findet.

[MM]

Ein bisschen Korrosion finde ich in fast jedem Tacho.
Aber das oben gezeigte kommt eindeutig durch massiven Wassereintritt am Rückstellknopf.

[mfro]

Ein bisschen Korrosion finde ich in fast jedem Tacho.
Aber das oben gezeigte kommt eindeutig durch massiven Wassereintritt am Rückstellknopf.

Es gibt tatsächlich dichte Exemplare der GS-Tachos.

Meiner wurde in der Garantiezeit vier Mal getauscht. Tacho Nr. 5 war dicht und ist es immer noch.

[MM]

Und das findet man dann in so einem geplagten Teil, wenn jemand versucht hat, bei blockiertem Räderwerk noch zu drehen...

[Pjotl]

Und das findet man dann in so einem geplagten Teil, wenn jemand versucht hat, bei blockiertem Räderwerk noch zu drehen...

Kariös!

[Luggi]

So,
das Problem ist behoben!

Anhang 219916Anhang 219915

Noch ein Test am Autoakku, dann ist er wieder bereit die GS zu starten.

Hans

Der mir zugelaufene Valeo Klon litt an massivem Zahnausfall.



Die erste Diagnose, nämlich Materialfehler ist es wahrscheinlich nicht alleine.

Beim Zusammenbau mit neuen Teilen stellte ich fest, das sich die Glocke nicht aufsetzen ließ.



Zunächst dachte ich, das ich bei Zusammenbau der Welle zuviel Gewalt angetan hätte. Dies war aber nicht der Fall. Erst nach vorsichtigem Aufreiben der Buchse war das aufsetzen möglich.



Eventuell lag hier der Grund für den Zahnausfall.

Die verf****, sch**** Feder

setzte ich jetzt ohne die Kohlen ein. Hinterher die Bügel anheben und die Kohlen einsetzen fiel mir sehr viel leichter.

Allerdings fehlt mir noch so eine Kohlenabdeckung! Es machte Sproink!

[Ferdi9]

"Sproink!" kenn ich nicht!

Bei mir hat es "zinnnnnnnng - klack - klonk" gemacht.

Typischer Querschläger :-)

Gruß Ferdi

... und frohes Neues an alle

[hg_filder]

[...]
Die verf****, sch**** Feder
[...]

Bei mir bekommt die Feder einen "Gummi"



Wird dann eingehängt und Beinchen - für - Beinchen nach vorne gespannt. Die gerollte Feder dabei mit einem Daumen kräftig in der Muld festdrücken.
Dann mit einem kleinen Schraubendreher die Feder hochheben und dass Plättchen drunterschieben.





Geht mittlerweile recht gut.
Hans