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  1. #101

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    AW: /7 als Anfängermoppedle

    Na dann kurz meine Meinung; ich war von 1965 bis 2021( Von 73 bis 02 Selbstständig) Fahrlehrer, die letzten 20 Jahre nur Motorrad.( A1 bis A von 02 bis 21 Angestellter (Rentner) . Ich würde jeden Anfänger raten anschließend ein Motorrad ---stark ähnlich--- seines Ausbildungsfahrzeug zu fahren . Natürlich nur wenn es ein einigermaßen modernes Kfz war, und sie die Füße ordentlich auf den Straße bekam und die Bedienung leichtgängig genug war. Ich habe leider zu viele GURKEN ( technisch verwahrlost) als Ausbildungs Kfz und Prüfungs Kfz gesehen ,zwar modern (ABS logo) aber ??. Deswegen die Frage ,wie wurde das Fahrschulmotorrad empfunden? Da hilft nur eine Probefahrt mit einem gut gewarteten Motorrad. Grüße Hans

  2. #102

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    AW: /7 als Anfängermoppedle

    Servus, Uwe,

    spannendes Thema.

    Interessant wär, über die Meinung des ADAC Anwalts hinaus, wie dann in so einem gelagerten Fall, die Staatsanwaltschaft ihre "Klageschrift" gestalten, formulieren würde.......


    Liebe Grüße aus Naturns

    Bernhard

  3. #103
    Avatar von Kairei
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    AW: /7 als Anfängermoppedle

    Moin,

    Wer soll denn warum verklagt werden? Die Zulassungsstelle wegen eines Flüchtigkeitsfehlers und warum?
    Das ist doch in 5 Minuten korrigiert! Wer hat dadurch einen wirtschaftlichen Nachteil wenn der Besitzer das bemerkt und reklamiert?? Ein Problem wird erst daraus wenn dieser den Fehler wieder besseren Wissens (!) zu seinem Vorteil verwendet und etwas passiert... Unfall etc.

    Mensch Leute, macht doch nicht so einen Aufriss daraus.

    Gruß

    Kai
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  4. #104

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    AW: /7 als Anfängermoppedle

    Die Einschätzung des Threadstarters kann ich nicht teilen:

    Sehe ich anders:
    Er weiß, dass die Kiste vor dieser Zulassung mit 50 PS geführt wurde; D.h. er ist im Bilde hierüber, dass das Amt einen Fehler gemacht hat;
    Nach meiner Einschätzung hat er eine Mitwirkungspflicht und muss das "anzeigen", dass der Sachverhalt korrigiert wird.

    Aber mir egal: Lass was passieren und die Tochter wird zur Rechenschaft gezogen ...

    Das müsst ihr beide entscheiden, ob euch dieses Rätselraten solche möglichen Schwierigkeiten wert ist

    Andreas
    Geändert von AndreasH (26.10.2023 um 07:34 Uhr)

  5. #105
    Avatar von Nichtraucher
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    AW: /7 als Anfängermoppedle

    Um nochmal kurz zur Frage zurück zu kommen,

    wer eine BMW als Fahrschulmotorrad hatte, der kommt normalerweise mit jedem Modell zurecht, solche Exoten wie beispielsweise mit Tankschaltung und Fußkupplung mal außen vor.
    Wer nur eine 2V fährt, der wundert sich, wenn er auf ein japanisches Motorrad klettert, wie leicht es sein kann ein Krad zu bedienen. Er bemerkt verblüfft dass ein Gang schon greift, wenn er meint den Schalthebel kaum berührt zu haben, er staunt wie leicht und kurz die Bewegungen der Gashand sind, das Krad aber trotzdem Fahrt aufnimmt und so weiter.

    Es ist meine Meinung die sich, wie ich betonen möchte, nicht gegen eine 2V richtet, sie hat halt einen eigenen Stil. Ich fahre schon ewig 2V aber auch gern andere neben ihr.

    Gruß
    Willy

  6. #106

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    AW: /7 als Anfängermoppedle

    Na dann ich noch einmal; wer eine 5 stündige Ausbildung hat, kann nicht Motorrad fahren !!Zum Beispiel: Hat Sie bremsen (im Regelbereich ABS) geübt? ich meine damit nicht anhalten! In Deutschland werden bis zur Prüfung in guten Fahrschulen ca´30 bis 40 Stunden bis zur Prüfung benötigt. Dann darf diese Person Motorrad fahren, von Können ist da keine Rede. Das Können kommt dann mit Erfahrung, im Sinne des Wortes. Also ein leichtes, leicht zu bedienendes Fahrzeug mit ABS und nicht Wuchtbrummen von 200+ Kilos.

  7. #107
    Avatar von Kairei
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    AW: /7 als Anfängermoppedle

    Ja, bestimmt .... Wenn die Aspiranten vorher nicht Fahrradfahren konnten!
    Wer bezahlt das denn...???

    Also das widerspricht meiner Erfahrung. Mein Sohn ist mit den Pflichtfahrstunden zurechtgekommen, schon bei der 125er. Meine Tochter auch und wird das auch beim Motorrad, zumindest fährt Sie mit ihrer 125 schon zwei Jahre gut und sicher.
    Ich hatte glaube ich 6 oder 8 Fahrstunden.....
    Es ist auch nicht so, dass man in der Fahrschulen "Motorradfahren" lernt....weder früher noch heute.
    Man lernt "regelgerecht" fahren mehr nicht!
    Alles andere ist Übung, da geb ich Dir recht, allerdings umfasst der Bereich bis zum halbwegs sicher fahren unter allen Bedingungen, circa 10 000 km. Ja und üben muss man das, jedes Frühjahr wieder....
    Das möchte dann wirklich niemand mehr bezahlen.....

    Gruß

    Kai
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  8. #108
    Avatar von Nichtraucher
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    AW: /7 als Anfängermoppedle

    Früher war es so dass wir zur TÜV Prüfstelle fuhren und dort einen Fragebogen ausfüllten, taten wie dies weitgehend fehlerfrei, gab es als Belohnung einen Führerschein der Klassen 4 und 5, für Fahrzeuge mit Antrieb aller Art.

    Nun folgten zwei Lehrjahre auf einem Moped, Mokick oder Kleinkraftrad, alle aus meinem Bekanntenkreis haben diese Zeit schadlos überlebt.

    Da der praktische Teil der Kl 1 sozusagen schon erledigt war, (die DKW RT250 war nach der Kreidler keine Herausforderung) haben wir, die wir uns so kannten, maximal eine Stunde praktisches Fahren, um das Fahrschulkrad kennen zu lernen, absolviert. Meine Stunde wurde sogar vergessen, sie war dann die Fahrt zum Prüfungslokal.

    Unser Glück war es, nicht in einer Villengegend aufgewachsen zu sein so dass die Kohle knapp war und es keine billigen Motorräder mit weit über 100PS gab. Wir fuhren preiswerte Karren zwischen 8 und 30PS, meine erste Kl. 1 war einen 175er Jawa.

    Meine erste Große kam nach der W15 Zeit in Form einer CB450dohc, dann eine Laverda 750, danach eine SR, (heute langweilige Einsteigermotorräder) und danach immer bunt gemischt weiter.

    Gruß
    Willy

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