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  1. #31
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: ladekontrolleuchte nach kohlenwechsel …

    ...oder im Rotor, oder im Stator. Würden die Komponenten diesbezüglich überprüft?

    Beste Grüße, Uwe
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

  2. #32

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    AW: ladekontrolleuchte nach kohlenwechsel …

    Der Rotor hat ca 4,3 Ohm
    und
    Bei eingeschalteter Zündung fliesst über den Rotor ein Strom von ca. 190mA
    sowie
    Das Multimeter zeigte unveränderte 12,4 Volt (also Batteriespannung) an
    ... da würde ich ganz stark auf den Rotorstromkreis tippen, denn gem. dem Ohmschen Gesetz müssten bei einem intakten Rotor 12,4 V / 4,3 Ohm = 2,88 A fliessen,

    so die Berechnung vom Schrauberopa

    PS @ Hans:
    Super Deine Anleitung - einmal mehr ein dickes Kompliment dafür!
    (Allerdings hast Du noch einen Tippfehler auf der Seite 16:
    Als letzten durchzuführenden Punkte sollte es sicherlich 'Licht, Motor an' und nicht 'Licht, Motor ab' heissen)
    -> Hat sich erledigt - in der hier https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...umstellung-3-0 zur Diskussion gestellten Version ist es bereits berichtigt. Meine Komplimente für Hans halte ich aber aufrecht!

    Dennoch grüsst herzlich der 'Wichtigschiss-'Schrauberopa
    Geändert von Schrauberopa (15.07.2023 um 12:15 Uhr)
    ... always look at the bright side of life!

  3. #33
    Reddischwinzer Avatar von slash6
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    AW: ladekontrolleuchte nach kohlenwechsel …

    Frage.
    Wurde mal der Regler überbrückt?
    Stecker abziehen und mit einer Drahtbrücke DF und D+ verbinden.
    Voltmeter an Batterie anschließen und bei laufendem Motor mal messen.

    Gruß Hans-Jürgen
    Manchmal, mitten in der Nacht, schleiche ich zu meinem Wecker und schreie:
    "NA DU SAU, WIE FÜHLT SICH DAS AN?!"

    Pfälzer ist Höchste was man werden kann. Aber nur durch Geburt.
    Gründungsmitglied im "Schorle Racing Team"
    http://www.3ddd.eu

  4. #34
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: ladekontrolleuchte nach kohlenwechsel …

    Zitat Zitat von Schrauberopa Beitrag anzeigen
    und

    sowie


    ... da würde ich ganz stark auf den Rotorstromkreis tippen, denn gem. dem Ohmschen Gesetz müssten bei einem intakten Rotor 12,4 V / 4,3 Ohm = 2,88 A fliessen,

    so die Berechnung vom Schrauberopa

    PS @ Hans:
    Super Deine Anleitung - einmal mehr ein dickes Kompliment dafür! Allerdings hast Du noch einen Tippfehler auf der Seite 16:
    Als letzten durchzuführenden Punkte sollte es sicherlich 'Licht, Motor an' und nicht 'Licht, Motor ab' heissen

    Dennoch grüsst herzlich der 'Wichtigschiss-'Schrauberopa
    Hatte ich gleich nach dem Einstellen gefunden, aber nicht mehr hochgeladen. Danke - bin in der Rechschreibung, aber auch im Satzbau eher auf dem Niveau eines Drittklässlers unterwegs (und die sind oft besser).

    Wird "Licht an und Motor gestartet" heissen

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  5. #35
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: ladekontrolleuchte nach kohlenwechsel …

    Zitat Zitat von Schrauberopa Beitrag anzeigen
    und

    sowie


    ... da würde ich ganz stark auf den Rotorstromkreis tippen, denn gem. dem Ohmschen Gesetz müssten bei einem intakten Rotor 12,4 V / 4,3 Ohm = 2,88 A fliessen,

    so die Berechnung vom Schrauberopa
    Da hat Schrauberopa aber bei der Berechnung die Ladekontrolllampe vergessen, die den Vorerregungsstrom der LiMa bestimmt . Die gemessenen 190 mA erscheinen mir deshalb durchaus plausibel.

    Gleichzeitig erübrigt sich das Überbrücken des Reglers, denn es fleißt ja Strom. Eine Unterbrechung des Vorerregungsstromkreises ist, durch die Messung belegt, ausgeschlossen.

    Es käme allerdings noch eine Unterbrechung der blauschwarzen Leitung D+/61 von der Diodenplatte zum Regler in Frage, oder die kleinen Dioden des Erregungsstromkreises auf der Diodenplatte selbst.

    Beste Grüße, Uwe
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

  6. #36

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    AW: ladekontrolleuchte nach kohlenwechsel …

    @ Uwe: stimmt und danke - mein Denkfehler (es ist einfach zu heiss )

    @ Hans: stimmt auch - ich habe meinen Eintrag editiert

    Auf die Lösung des Ladekontrollleuchten-Problems ist gespannt
    der Schrauberopa
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  7. #37
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: ladekontrolleuchte nach kohlenwechsel …

    Zitat Zitat von Schrauberopa Beitrag anzeigen
    und

    sowie


    ... da würde ich ganz stark auf den Rotorstromkreis tippen, denn gem. dem Ohmschen Gesetz müssten bei einem intakten Rotor 12,4 V / 4,3 Ohm = 2,88 A fliessen,

    so die Berechnung vom Schrauberopa

    Zitat Zitat von Vix_Noelopan Beitrag anzeigen
    Da hat Schrauberopa aber bei der Berechnung die Ladekontrolllampe vergessen, die den Vorerregungsstrom der LiMa bestimmt . Die gemessenen 190 mA erscheinen mir deshalb durchaus plausibel.

    Gleichzeitig erübrigt sich das Überbrücken des Reglers, denn es fleißt ja Strom. Eine Unterbrechung des Vorerregungsstromkreises ist, durch die Messung belegt, ausgeschlossen.
    Ihr habt beide Recht: Die 190 mA im Fall "Motor steht", die 2,88 -> real zwischen 1 bis 3 A je nach Lastzustand der LiMa bei "Motor dreht"

    Zitat Zitat von Vix_Noelopan Beitrag anzeigen
    Es käme allerdings noch eine Unterbrechung der blauschwarzen Leitung D+/61 von der Diodenplatte zum Regler in Frage, oder die kleinen Dioden des Erregungsstromkreises auf der Diodenplatte selbst.

    Beste Grüße, Uwe
    Das ist auf jeden Fall zu untersuchen. Die Teile kommen, bis auf den Kabelstrang, zu mir. Eine komplette Unterbrechung kann nicht vorleigen, sonst würde bei 5.000 1/min die LKL dennoch hell leuchten müssen.

    Ich bin auch auf die Lösung gespannt - hatten wir so noch nicht im Forum.

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  8. #38
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: ladekontrolleuchte nach kohlenwechsel …

    Hallo,
    heute ist die LiMa samt Regler/Diodenplatte angekommen.

    Positiv: Alles OK, LiMa funktioniert wurdenbar
    Negantiv: Es muss an der Verkabelung liegen - wo auch immer

    Bitte folgende Kabel durchmessen bzw. gegeneinander auf Kurzschluss prüfen:

    • U, V, W, Y (die drei Kabel vom Stator zur Diodenplatte)
    • D+ (blaues Kabel zum Regler, von dort aus zum weissen Stecker in Richtung LKL)
    • DF (schwarzes Kabel vom Regler zum Kohlehalter DF)
    • D- (braunes Kabel vom Regler zum Kohlehalter D-)
    • B+ (rotes Kabel Didodenplatte zum Anlasser)
    • Masse Stator zum Motorgehäuse (sauberer Sitz)
    • Masse Diodenplatte zum Motorgehäuse (800: sauberer Sitz, 1.000 Massekabel müssen unten angeschlossen sein)


    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  9. #39

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    AW: ladekontrolleuchte nach kohlenwechsel …

    Zitat Zitat von hg_filder Beitrag anzeigen
    Hallo,
    heute ist die LiMa samt Regler/Diodenplatte angekommen.

    Positiv: Alles OK, LiMa funktioniert wurdenbar
    Negantiv: Es muss an der Verkabelung liegen - wo auch immer

    Bitte folgende Kabel durchmessen bzw. gegeneinander auf Kurzschluss prüfen:

    • U, V, W, Y (die drei Kabel vom Stator zur Diodenplatte)
    • D+ (blaues Kabel zum Regler, von dort aus zum weissen Stecker in Richtung LKL)
    • DF (schwarzes Kabel vom Regler zum Kohlehalter DF)
    • D- (braunes Kabel vom Regler zum Kohlehalter D-)
    • B+ (rotes Kabel Didodenplatte zum Anlasser)
    • Masse Stator zum Motorgehäuse (sauberer Sitz)
    • Masse Diodenplatte zum Motorgehäuse (800: sauberer Sitz, 1.000 Massekabel müssen unten angeschlossen sein)


    Hans
    hallo Hans, erstmal danke für das prüfen. ich habe jetzt mal soweit ich das konnte alle Kabel gemessen ... bisjetzt nix gefunden.
    schick mir den ganzen zirkus wieder zurück dann bau ich alles ein und mache mit gs_man nochmal einen gemeinsamen termin ... vier äugen messen mehr als zwei ...
    gruss vom scheunenfund
    Geändert von scheunenfund (20.07.2023 um 13:43 Uhr)

  10. #40
    Avatar von GS_man
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    AW: ladekontrolleuchte nach kohlenwechsel …

    Hi

    Wir hatten ja, als wir drann waren die Kabel von U,V,W abgezogen und direkt von dem Kabelstecker über die Diodenpaltte auf die Batterie gemessen. Alle Werte waren da unauffällig. Deshalbbin ich davon ausgegangen das die Diodenplatte sowohl eine vernünftige Masse als auch einen entsprechend guten Kontakt zu Batterieplus hat.
    Das einzige Kabel bei dem Ich jetzt nicht sicher bin ist das Kabel von Y.
    Dem haben wir keine weitere Beachtung geschenkt. Aber kann das wirklich solche Fehler verursachen?

    mfg GS_man
    Backup not found:
    A>bort R>etry P>anic?

    PS: Ich nehme mich selbst nicht ernst, Du bist selbst schuld, wenn Du es tust!

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