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  1. #31
    Avatar von teileklaus
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    AW: R100 GS PD 3200km. Wiederinbetriebnahme

    macht im Ergebnis keinen Unterschied, warum man ein Motorrad stillegt .. Besitzer tot Erben keine Ahnung.
    Es gibt Jäger und Sammler..
    Interessiert mich auch nicht, ob das Nachlass oder vermeintliche Geldanlage war.. Die Rechnung ist nicht aufgegangen.
    Auf jeden Fall hätte das Benzin rausgemusst und Öl in die Zylinder.

    Hab mal gegoogelt, was in dem so gelobten Ballistol drin ist = Weißöl..

    kann mir auch nicht vorstellen, dass neues Motorenöl verharzen soll, die Restbestandteile des Benzins scheinbar doch ..

    die Hinweise auf "darf man nicht trinken" Achtung nicht einathmen.. "
    ist Leberschädlich..
    sind naja.. entbehrlich.. Was nicht schädlich ist, wirkt auch nicht.. Es soll ja lösen..

    Danke für das "frohe Schaffen," ja mache ich gerne, wenn die Vergaser dann kommen gehts weiter, und hoffentlich ohne weitere Überaschungen.

    Nein es wurde wohl noch intakt abgestellt, ich gehe davon aus, dass ich den Schaden am Ventil beim kurzen Start oder dann beim Durchdrehen gemacht habe, auch wenn das Ventil nur 0,5 mm offen stand. die Aufsetzmacke am Teller war minimal. Muss aber vom Kolben sein.
    Geändert von teileklaus (07.08.2023 um 11:49 Uhr)
    mit gutem Gruß, Klaus

  2. #32
    Avatar von teileklaus
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    AW: R100 GS PD 3200km. Wiederinbetriebnahme

    so am WE sollen die Vergaser wieder kommen, bin gespannt.
    mit gutem Gruß, Klaus

  3. #33
    Avatar von teileklaus
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    AW: R100 GS PD 3200km. Wiederinbetriebnahme

    alles mit komischen Umlauten..
    Geändert von teileklaus (03.09.2023 um 20:36 Uhr)
    mit gutem Gruß, Klaus

  4. #34
    Avatar von teileklaus
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    AW: R100 GS PD 3200km. Wiederinbetriebnahme

    so nun ist der überholte Vergaser endlich eingebaut und die Kiste läuft ordentlich.
    Der Reihe nach.
    Nach Rücksprache mit dem Besitzer wurden ja die Vergaser zu Gerhard eingeschickt und überholt wie Neu.
    Der Kontakt war immer vertrauensvoll.
    Nach Einbau der Vergaser sprang der Motor sofort mit Choke an und konnte fast ohne Choke mit etwas Gasstütze warmlaufen. ging man dann vom Gas ging sie fast aus, keine Chockestellung war so dass sie damit alleine weiterlief. Da fehlt ein Gasanschlag auf 1500 U.
    Die Drehzahl war warm noch zu hoch, so dass ich mal grob Richtung 1100 U die beiden Anschlagschrauben zurückdrehte. Da war die Synchro sehr gut beieinander. Sehr gut Gerhard.
    Da die LLGS auf ca 1,5 U offen war habe ich mal warmlaufenlassen dann warm diese Schrauben so verändert wie sie am höchsten lief, immer mal noch die Anschlagschraube rausgedreht um auf 1100 U zu bleiben. Irgendwann veränderte sich plötzlich der Leerlauf und der CO war bei 5 % die rechte LLGS konnte ich immer weiter eindrehen bis sie ganz geschlossen war. Schwimmer war nicht übergelaufen.
    Irgendwie ohne Plan was sein soll hatte ich dann mit Gerhard telefoniert, er konnte sich auch nichts vorstellen was das auslöst. Alles war ja sauber und ich hatte extra noch neue Benzinlietungen und Leitungs Filter reingemacht.. Dann mal nur den Rechten Schwimmerkammerdeckel lose gemacht den Inhalt in ein sauberes Marmeladengas, dann LL Schraub LLGS raus und mit Pressluft durchgeblasen ebenso durch die HD.
    Danach die Einstellprozedur beginnend bei 1,5 U offenen LLGS und akzeptablen Drehzahlen.. im Marmeladenglas war ein Wassertropfen und etwas fusseliges 4 mm zu finden. trotz Filter oder aus dem Neuen Filter?

    Auf jeden Fall hat mich das gewaltig ins Schleudern gebracht.
    Nun nach Probefahrt noch mal an den Tester und von 3,5 % auf 2,7 % Co runtergederht, nun bin ich bei ca 0,7 U offenen LLGS. um die 1000 U hatte aber ein Kupplungsklappern, dann bei 1100 war es für mich leiser.
    Gerhard Gut gemacht.
    Nun kann sie wieder 20 Jahre stehen..:-)
    mit gutem Gruß, Klaus

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