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Thema: Stoye - welcher Typ?
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16.08.2023, 22:14 #11
AW: Stoye - welcher Typ?
Stoye Rahmen: https://www.motorradmeistermilz.de/R...nktaufhaengung
R 27 Schwinge ist mit Nachlaufverkürzung!
Der Hilfsrahmen ist m. M. R 26, da die vordere Halterung (Lasche) mit dem Motorhaltebolzen verschraubt wird. R 27 hatte, da "Schwebemotor" eine andere Motoraufnahme bei der dieser Haltebolzen nicht existent war.Mit freundlichen Grüßen aus Kützberg, Peter
www.frankenboxer.de
Wer 2-Ventiler nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Joghurtbecher fahren nicht unter zwei Jahren bestraft
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17.08.2023, 08:10 #12
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AW: Stoye - welcher Typ?
Männer,
herzlichen Dank für das geballte Wissen.
Wie gesagt bin ich bei diesem Themenkomplex ziemlich blank, und weiß jetzt das mein Spezl hier noch einiges an Recherche vor sich hat bevor wir aus seiner Ansammlung ein Gespann bauen können. Einen Anfang hat er jetzt ja
Hilfsrahmen an einer Vollschwinge - Ich fall vom Glauben...
Vielleicht kann ich ihn ja dazu überreden einen Steib zu holen, dann kommt der Stoye in das Regal zur 425 T Teilesammlung
Merci
Herbert
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17.08.2023, 08:29 #13
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AW: Stoye - welcher Typ?
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17.08.2023, 08:31 #14
AW: Stoye - welcher Typ?
das ist aber bei der Awo 425 T nix anderes....
Gruss jörgElektro-Töff???
Erst , wenn man den Strom durch ein Loch nachfüllen kann !
2-ventiler PINS:https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...-ANSTECKER-2-0
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17.08.2023, 10:40 #15
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20.08.2023, 09:06 #16
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AW: Stoye - welcher Typ?
Die alten Stoyes hatten maschinenseitg ein quadratisches Längs- Rahmenrohr, SW- Rad Seite rund. Die R27 hat vorne- unten- rechts ein Innengewinde für die vordere Befestigungslasche des Hilfrahmen- Rohrs. Ansonsten halte ich die R27 für absolut SW- ungeeignet, wenn man in leicht bergiger Gegend wohnt. Man mutiert damit zum absoluten Verkehrshindernis.
Heinz
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20.08.2023, 12:03 #17
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20.08.2023, 18:24 #18
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AW: Stoye - welcher Typ?
Hallo Bertl, ich kenne nicht viel von den Stoyes, aber mir sind schon einige untergekommen. Die ersten in Stromlinienform, das heißt mit den Kanu- ähnlichen Karossen, hatten zweidimensionale Rahmen, dann kamen welche mit nach unten gekröpften Unterzügen. Es gab die leichten, bzw preiswerten Ausführungen ohne Radfederung, die besaßen nur zwei Traversen und für das Boot hinten Zugspiralfedern. Die schwereren, luxuriösen waren mit Radfederung und einer dritten, diagonalen Querverbindung, nach unten gekröpft, ausgerüstet, die Boote und Rad- Schwingarme wurden entweder durch Neimann- Gummiringe oder Federhülsen abgefedert. Das quadratische Rohr hatte 35 X 35 Außenmaße die runden ebenfalls 35 Durchmesser, bei, wenn ich michh recht erinnere, 4mm Wandstärke.
Die Typen hießen u.a. SS-Luxus (kleines Spitzheck), TS- Luxus, LS- Luxus und KS- Luxus nit großem Kofferraum (immer Rad gefedert). Die Typen SS- Standard und AS- Standard waren Starr- Rahmen, Boote mit Zug- Schraubenfedern, mit Spitz- oder Schrägheck.
Gruß Heinz
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