Hallo Alexander,
alles Punkte, die (bis auf die Strombegrenzung) vermutlich sicherlich die meisten Zündboxen haben dürften. Da bin ich aber noch nicht angekommen, eher noch am verstehen der Basiszusammenhänge.

Für mich dachte ich, wie folgt die Komponenten zu dimensionieren:

  1. Aus der Zündbox: Spannungsverlust am "Schalter"
  2. Aus der Zündbox: Ermittlung Strombegrenzung
  3. Zeit/Taktverhältnisse im hohen Drehzahbereich der Signalgeberscheibe (offen/zu)
  4. Festlegung der minimalen Arbeitsleistung der Spule. Diese muss in Abhängigkeit von Spannung (siehe Schalter und mögliche Mehr/Minderwerte der Spannung) und sinnvollen Aufladezeit passen. Aufladezeiten (Schalter zu) geben den Rahmen
  5. Festlegung der Aufladezeit


Ich habe das mal für die Hallgeberzündung mit den von mir gemessenen Werten zu "Excel-Theorie" gegenübergestellt. Hat sicherlich noch viele Ungenauheite, aber mich interessiert, ob man im "Trockenlauf" schon Probleme erkennen kann. Nur durch das Taktverhältnis, der gewählten Aufladezeit und der Entladezeit könnte man auf dem Papier schon erkennen, dass es ab 9.000 1/min knirschen könnte. Ob man das irgendwann man nutzen kann .... mal sehen

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Glocke-Rechnung.jpg 
Hits:	156 
Größe:	82,1 KB 
ID:	335496


Hans