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24.02.2024, 17:54 #21
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24.02.2024, 18:25 #22
AW: Frage zu Nadelhülsen der Kipphebel R 100 CS ….
Man o man, das ist doch dem Öl total egal
Die Belastung beim Kipphebel ist "innen", folglich nimmt man die Ölbohrung nach aussen. Jeder Quadratmillimeter Material am Kipphebel Bolzen zählt.
gruss peterSolange es nichts dunkleres gibt bleibt meine Q schwarz (unbekannt)
Baureihe 247 von 1976 mit Stahlgürtelreifen von 2016. Ein Fahrerlebnis das man fast nicht mit Worten beschreiben kann (von mir)
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24.02.2024, 18:28 #23
AW: Frage zu Nadelhülsen der Kipphebel R 100 CS ….
Darum auch der hier.
Viele Grüße Fritz
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25.02.2024, 13:05 #24
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AW: Frage zu Nadelhülsen der Kipphebel R 100 CS ….
Hallo,
Peters Beitrag hat mir geholfen. Auch wenn man die Einleitung nicht unbedingt braucht!
Ich speichere jetzt für mich ab, dass es einfach ungünstig wäre, wenn die Nadeln der Hülse unter Last über diese Bohrung hinweglaufen müssen. Ich sag mal, "drüber rumpeln" müssen.
Dass die Belastung hauptsächlich innen ist war mir klar. Meine Überlegung war, dass man mal wieder einfach von der alten Lagerung mit den Gleitlagern etwas übernommen hat, bei der der Ölaustritt an der Innenseite unter Last zumindest etwas behindert worden wäre.
Beim Nadellager wäre das wiederum nicht der Fall. Hier kann das Öl immer ungehindert austreten, auch auf der Lastseite.
Das mit dem Umkehren der Strömungsrichtung habe ich mit meinem "Mentor" auch diskutiert. Dieses Argument haben wir allerdings verworfen. Der Ölfluss zu den Kipphebel ist derart überreichlich, dass ein geringfügig höherer Strömungswiderstand an dieser Stelle keine Rolle spielt.
Auf jeden Fall bedanke ich mich für die angeregte Diskussion. Die damit jedoch nicht abgeschlossen sein muss.Gruß, Wolfram
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25.02.2024, 15:09 #25
AW: Frage zu Nadelhülsen der Kipphebel R 100 CS ….
Hallo Stephan,
auf Deinen Bildern sind die Kipphebel der alten Ausführung mit Pilzen auf dem Kopf. Die haben keine Anlaufscheiben und auch keine Distanzscheiben.
Auf Deinem Bild ist die neuere Ausführung mit Anlaufscheiben zu sehen.
Um bei Dir das Axialspiel "einzustellen" kann man mit leichten Schlägen auf den Kipphebelbock bei halb angezogenen Muttern das Spiel korrigieren.
Die Nadelhülsen sind gleich, werden aber unterschiedlich tief eingepresst.
Du solltest auf jeden Fall dazu ein Enziehwerkzeug benutzen, sonst geht das schief. Die Hülsen von Agro-Lager sind gut und günstiger als beim Freundlichen.Es grüßt der Frank
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre, was ich sage
http://forum.2-ventiler.de/vbgallery...ien/schorsch3/
http://boxerkunst.de/content.php?121-Gasometer-247
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26.02.2024, 13:14 #26
AW: Frage zu Nadelhülsen der Kipphebel R 100 CS ….
Musste erst einmal "Holz machen", deshalb war ich 2 Tage offline.
Habt vielen Dank für die weiteren Hinweise.
Die Agro-Lager werde ich dann gleich bestellen und mich dann über das Einzieh- /Einpresswerkzeug hermachen. Die Datenbank-Beiträge hierzu von Hans-Günter sind absolut top.
Bin mal gespannt, ob die Lager bei Erwärmung und Kälte nicht einfach so "hineinflutschen", bei anderen Lagern an Fahrzeugen ging das bislang immer sehr gut. Aber egal, "Vorsicht ist die Mutter .......", also lieber das Werkzeug vorliegen haben.
Ich werde nachberichten,
besten Gruß,
Stephan
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26.02.2024, 16:23 #27
AW: Frage zu Nadelhülsen der Kipphebel R 100 CS ….
Du hast halt nur ein sehr dünnes Material an dem Lager, d.h. es wird sehr schnell warm.
HansR 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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26.02.2024, 20:32 #28
AW: Frage zu Nadelhülsen der Kipphebel R 100 CS ….
@Hans:
Die Lager sollen ja auch in's Eisfach, der Kipphel kommt in den Backofen - beim Reinsetzen der Lager. Beim Rauspressen werde ich nen Prpangasbrenner einsetzen, mal schauen. Das Einpresswerkzeug ist gerade fertig geworden. Warte nun auf die Lager und werde berichten...
Gruß,
Stephan
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06.03.2024, 18:27 #29
AW: Frage zu Nadelhülsen der Kipphebel R 100 CS ….
Wollte ja nachberichten ......
Die Nadelhülsen (HN15,5x20x18), die ich Dank Forumstipp bei Agro-Lager bezog, passen und sind verbaut. Die Kipphebel sind drin und Ventile sind eingestellt.
Die Backofen-Gefrierschrank-Methode klappte nicht, hatte ich zuvor mit einer Lagerschale ausprobiert. Dank der Datenbankeinträge fertigte ich das dort beschriebene Einpress- u. Auspresswerkzeug an (war definitiv die zeitaufwendigste und zumindest für mich schwierigste Aufgabe) und ging so vor, wie es dort beschrieben ist - hat wunderbar geklappt.
Vielleicht nimmt der Verfasser der entsprechenden Datenbankeinträge ja noch die Nadelhülsenbezeichnung mit auf. Ich konnte ihn nicht finden, sonst hätte ich ihn direkt gefragt.
Also nochmals vielen Dank allen Hinweis- und Tippgebern.
Grüße
aus dem Norden,
Stephan
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06.03.2024, 19:46 #30
Plötzlich 2L Getriebeöl
28.04.2024, 03:20 in Betriebsstoffe