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  1. #1

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    DOT Spezifikation

    der Tankwart meines Vertrauens sagte mir, dass DOT 4 durchaus in meinen alten Bremsanlagen verwendet werden darf.
    DOT 5 definitiv nicht, da es auf Silikon Basis hergestgellt wird und man auch die Reste der alten Bremsflüssigkeit nicht völlig aus dem System bekommt.

    DOT 5.1 hält er für zu agressiv gegenüber Gummiteilen (Z.B. im HBZ oder an Manschetten).

    NU frag ich mich, ob DOT 4 evtl auch noch etwas agressiver ist als DOT 3 welches ja laut Deckel in die Anlage soll.

    In der Datenbank hab ich zu dem Thema nix gefunden.

    Hubi hat mal geeschrieben, dass er DOT 4 verwendet.

    Hat jemand DOT 4 in alten Bremsen und damit schlechte (oder auch gute ) Erfahrung gemacht ?

    UPS.. Sorry das gehört in BETRIEBSSTOFFE könnte einer der Herren MODS da mal bitte verschieben .
    TIA

    Aber gerne doch
    Udo

  2. #2
    Avatar von Eifelgeist
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    RE: DOT Spezifikation

    Ich nehme immer DOT4. Hab noch nix anderes ausprobiert. Und bis jetzt bremst`s noch !

    Gruß
    Wolfgang
    Bis 7.11.2014 hier als 2 Zylinder sind genug ! unterwegs gewesen
    Et hätt noch immer jot jejange !



    VV-BMW R100S, BMW R100, Kalich R60/7 Gespann, R1100R Tripteq Gespann, R100/7, R65GS

  3. #3
    Avatar von hubi
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    RE: DOT Spezifikation

    Na, da hat Dein Tankwart aber wenig Ahnung. DOT 5.1 kann bedenkenlos in DOT 3 und 4-Anlagen verwendet werden, es greift das Gummi in keinster Weise an. Allerdings halte ich DOT 5.1 für etwas oversized für unsere alten Qe, die Bremse auf solche Temperaturen zu bringen, daß man das merkt, ist fast unmöglich. Der Nasssiedepunkt liegt bei DOT 5.1 zwar höher, aber wer den ausreizen will, ist eine Wartungsschlampe oder gar völlig gestört.
    Ich persönlich verwende DOT 4, ist einfach von den Kosten her (ich setz ja da ein paar Liter mehr um) erträglicher, Probleme, die auf die Bremsflüssigkeit zurückzuführen sind, hab ich nie gehabt, weder beim Mopped, noch in meinem Hauptberuf bei den Dosen.
    Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
    Bert Brecht

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