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  1. #1
    Heimarbeiter Avatar von born53
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    Abnehmbarer Schwingenarm und Radadapter

    Hallo zusammen,

    wir hatten das Thema schon mal an andere Stelle, da es aber nun schon einige Wochen her ist greife ich es nochmal auf.
    An meinem Gespann habe ich seit 1994 eine Schwinge mit abnehmbarem Arm verbaut. Das erleichtet mir den Radausbau. Die Firma Römer verwendet dafür eine Monolever-Schwinge bei der links die Aufnahme für den 2. Schwingenarm angeschweißt wird, sieht man auf dem 1. Bild. Der Schwingenarm, 2. Bild wird in der Aufnahme verschraubt.
    Am Hinterrad verwende ich eine VW-Autofelge für die Römer einen Adapter anbietet. Dabei wird der Adapter auf eine /5-Nabe aufgeschraubt, siehe Bilder 3 und 4.
    Ich bin mit dem Umbau sehr zufrieden, der sich aber eigentlich nur für Gespannfahrer lohnt.

    Gruß
    Tom

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    Geändert von born53 (13.09.2010 um 09:03 Uhr)

  2. #2
    Admin Avatar von MM
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    Hallo Tom,

    ich bin zwar (noch?) nicht gespannophil, finde aber diese Infos so wertvoll, dass ich sie gerne in der Datenbank hätte.
    Würdest Du einen kleinen Beitrag verfassen? Gerne helfe ich dabei.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  3. #3
    Heimarbeiter Avatar von born53
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    OK, machen wir, dann erklär mal wie´s funktioniert.

  4. #4

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    Wie ist das aufgebaut? Die eigentliche Radlagerung findet nur Rechts statt und
    zum linken Schwingenarm geht 'ne Hilfsachse als Abstützung? Diese wiederum ist Rechts in der Nabe gelagert? Erzähl mal. . .
    Immer unterwegs, aber nie am Ziel. . .

  5. #5
    Heimarbeiter Avatar von born53
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    Hallo Niederrheiner,

    ich versuch´s mal zu erklären.
    Auf dem 1. Bild siehst Du links die U-förmige Aufnahme für den kastenförmigen Schwingenarm (Bild 2). Dieser passt genau in die Aufnahme. Der Schwingenarm wird mit zwei 12er Schrauben fest in der Aufnahme verschraubt. Das Ganze hat anschließend kein Spiel, hält bombenfest wie eine einteilige Schwinge. Beim Radeinbau wird die Original Achse wie normal eingeschoben, verschraubt und geklemmt, also auch nichts anderes wie beim Original.

    Gruß
    Tom

  6. #6

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    Alles klar. Danke.

    Ich ärger mich nämlich mit der von mir vermuteten Konstruktion rum. Es ist
    nicht einfach, jemandem klarzumachen, daß es zum einen nichts bringt vier
    kleine Lager nebeneinander irgendwo einzubauen. So diese nicht gepaart,
    also Vierlinge sind. Es aber auch falsch ist, von einem Nadellager eine höhere
    Radialbeladtbarkeit zu erwarten, Dieses aber so ein-zubauen, daß es etwas,
    das reicht zur Zerstörung aus, leicht schräg verspannt wird.

    Aber das ist eine andere, lange Geschichte. . .

    Stephan.
    Morgen Wochenende, Freitag Heim
    Immer unterwegs, aber nie am Ziel. . .

  7. #7

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    Zitat Zitat von born53 Beitrag anzeigen
    Hallo Niederrheiner,

    ich versuch´s mal zu erklären.
    Auf dem 1. Bild siehst Du links die U-förmige Aufnahme für den kastenförmigen Schwingenarm (Bild 2). Dieser passt genau in die Aufnahme. Der Schwingenarm wird mit zwei 12er Schrauben fest in der Aufnahme verschraubt. Das Ganze hat anschließend kein Spiel, hält bombenfest wie eine einteilige Schwinge. Beim Radeinbau wird die Original Achse wie normal eingeschoben, verschraubt und geklemmt, also auch nichts anderes wie beim Original.

    Gruß
    Tom
    Hallo Tom,
    das funktioniert so aber nicht bei Vollschwingen Modellen, oder?
    Der Radadapter ist super.
    Gruß
    Pit

  8. #8

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    Zitat Zitat von born53 Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    wir das Thema schon mal an andere Stelle, da es aber nun schon einige Wochen her ist greife ich es nochmal auf.
    An meinem Gespann habe ich seit 1994 eine Schwinge mit abnehmbarem Arm verbaut. Das erleichtet mir den Radausbau. Die Firma Römer verwendet dafür eine Monolever-Schwinge bei der links die Aufnahme für den 2. Schwingenarm angeschweißt wird, sieht man auf dem 1. Bild. Der Schwingenarm, 2. Bild wird in der Aufnahme verschraubt.
    Am Hinterrad verwende ich eine VW-Autofelge für die Römer einen Adapter anbietet. Dabei wird der Adapter auf eine /5-Nabe aufgeschraubt, siehe Bilder 3 und 4.
    Ich bin mit dem Umbau sehr zufrieden, der sich aber eigentlich nur für Gespannfahrer lohnt.

    Gruß
    Tom

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    Hallo Tom,
    handelt es sich bei beiden Bildern um denselben Adapter?
    Besten Dank.
    Gruß
    Pit

  9. #9

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    Zitat Zitat von der niederrheiner Beitrag anzeigen
    Alles klar. Danke.

    Ich ärger mich nämlich mit der von mir vermuteten Konstruktion rum. Es ist
    nicht einfach, jemandem klarzumachen, daß es zum einen nichts bringt vier
    kleine Lager nebeneinander irgendwo einzubauen. So diese nicht gepaart,
    also Vierlinge sind. Es aber auch falsch ist, von einem Nadellager eine höhere
    Radialbeladtbarkeit zu erwarten, Dieses aber so ein-zubauen, daß es etwas,
    das reicht zur Zerstörung aus, leicht schräg verspannt wird.

    Aber das ist eine andere, lange Geschichte. . .

    Stephan.
    Morgen Wochenende, Freitag Heim
    Hallo Stephan,
    was ist denn hiermit gemeint?
    Gruß
    Pit

  10. #10
    Heimarbeiter Avatar von born53
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    Hallo Pit,

    handelt es sich bei beiden Bildern um denselben Adapter?
    Ja ist der gleiche Adapter.
    Auf Bild 4 sieht man die Platte, die mit der Nabe verschraubt wird und die Gewindebolzen für die Felge.
    Auf Bild 3 ist zusätzlich noch das teil zu sehen, das praktisch der Abstandhalter zwischen Nabe und Felge ist.

    das funktioniert so aber nicht bei Vollschwingen Modellen, oder?
    Da hab ist jetzt keine Ahnung. Dafür müsste man den die beiden Schwingen vermessen.

    Gruß
    Tom
    Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart.




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