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  1. #21
    343 Avatar von Luggi
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    Zitat Zitat von MM Beitrag anzeigen
    ... Einarm-Krüppeln komme ich immer wieder mal aufs Glatteis.
    Ja, irgendwie fehlt da links immer was.
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  2. #22
    Fahrer Avatar von Hofe
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    Zitat Zitat von eddiek Beitrag anzeigen
    Und irgendeinen Grund muss es doch haben, dass die Paralevergetriebe eher kaputt gehen als die der Monolevers und Zweiarmschwingenmodelle
    Ist das wirklich so? Oder ist das eher ein subjektiver Eindruck?
    Eine halbwegs verlässliche Aussage könnte Hubi machen, und selbst wenn Hubi tatsächlich überwiegend Paralevergetriebe aufm OP-Tisch hätte, dann könnte es immer noch sein, dass die Monolevergetriebe zufällig woanders repariert werden.
    Ich will nichts gegenteiliges behaupten, aber ohne handfeste Fakten finde ich diese Aussage etwas gewagt.
    Es gibt für jede gute Lösung ein Problem.

  3. #23
    Süchtig Avatar von isebjoern
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    Richtid ab Sommer 87 gabs den Paralever, meine ist Erstzulassung Nov.87:]. Gruß Jörn

  4. #24
    Avatar von Gerd
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    Zitat Zitat von bezetausoer Beitrag anzeigen
    ...
    Auf dem Bild von Luggi kann man schön den Anguß für einen Öleinfüllstutzen sehen ( oben am hinteren Teil des Kardantunnels) der nur bei den allerersten Paraleverschwingen zu finden ist, scheinbar hatte BMW seinerzeit einen Ölbadkardan geplant...
    ...Gruß, Bernd
    Nicht nur geplant: dieses Foto stammt aus einem offiziellen BMW-Prospekt.



    Und zu den Getriebeschäden bei Paralever ...
    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Beste Qrüße - Gerd
    (www.zeebulon.de/bmw)

    Bin dann erstmal weg...

  5. #25
    Avatar von Strassenkehrer
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    N'Abend zusammen,

    wissenswertes steht dazu in der Forums-Datenbank besonders Teil 7-10.
    Glück ab!

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  6. #26
    gesperrt
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    Moin,

    ich hab`schon manchmal Getriebe repariert..

    Ich konnte keine Anhäufung von Paralever Fahrzeugen feststellen. Die Crux ist meiner Meinung nach die Schrägverzahnung im Primärtrieb.

    MfG

    ks

  7. #27
    Admin Avatar von Detlev
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    Sicherlich bringt die Schrägverzahnung Axialkräfte auf die Lager. So wie man es ja auch durch eine ungeschmierte Längsverzahnung bei den Paraleverkardanwellen annimmt.
    Die mir bislang schlüssigste Theorie habe ich bisher nur aus zwei Quellen gehört bzw. bestätigt bekommen und die ist auch nicht paraleverspezifisch:
    Nach dieser Theorie wäre dem Lagerschaden durch Einbau von beidseitig gekapselten Lagern vorzubeugen.
    Der erste Abrieb im Getriebe entsteht demnach nicht an den Lagern, sondern an den Zahnrädern. Dieser Abrieb lagert sich im Laufe der Zeit in den Rillen der offenen Kugellager ab, wo er den Kugeln Widerstand entgegen bringt der sich durch rauen Lauf und Schäden an der Härteschicht der Lager und zuletzt am platzenden Lagerkäfig äußert. Man kann dem entgegenwirken, indem man im Getriebe einen starken Magneten anbringt, wie es ja in den 4-Ventiler-Getrieben ab Werk gemacht wurde. Auch ein häufiger Ölwechsel bringt hierbei eine Verlängerung der Laufleistung der Lager.
    Wenn man nun ausschließlich beidseitig gekapselte Lager verwendet, kommt es nicht zur Einlagerung vom Abrieb in den Lagerrillen und den Lagern dürfte eine lange Lebensdauer (m.W. bis zu 11000std) beschert sein.
    Ich weiß von einem Getriebereparateur, der das seit etlichen Jahren so macht und seitdem von diesen Getrieben keines ein zweites mal öffnen musste.
    Und von einem weiteren Reparaturbetrieb, bei dem ein so gelagertes Getriebe erstmals wieder nach einer hohen 6 stelligen Laufleistung geöffnet wurde.
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

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