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08.02.2019, 12:25 #11
AW: Bremsbacken neu belegen statt neu kaufen
Das ist meiner Meinung nach der größte Fehler, der immer mit der Hinterradbremse gemacht wird. Meine "normal belegte" Trommel wird generell mitgenutzt. Dadurch habe ich immer eine recht gute bis zur Blockiergrenze, reichende Bremse.
Verglasung habe ich immer gesehen, wenn
- permanent die Bremse unnötigerweise im EInsatz ist
- Bremse nicht genutzt wird und dann starke und anhaltende Bremsungen (Gefälle) erfolgen
HansR 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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08.02.2019, 17:48 #12matteGast
AW: Bremsbacken neu belegen statt neu kaufen
Moin Hans
Ich nutze die Hinterradbremse schon, und wollte nur mit zuvor geschrieben sagen, dass ich in den Bergen nicht permament mit dem Fuß drauf stand.
Ich war ein Jahr zuvor in den Schweizeralpen und da bin ich nicht anders gefahren und dort was alles okay.
Das Quietschen kam auch nicht langsam, sondern war mit einem Mal da und zwar sofort ohrenbetäubend laut.
Und an meiner HPN hatte ich auch Jurid und immer unauffällig!
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09.02.2019, 03:11 #13
AW: Bremsbacken neu belegen statt neu kaufen
Moin z'ammen
mit Jurid 111 auch von RBK kam ich nichtmal in der 175er MZ zurecht. Nach 500 halbwegs vorsichtigen Einfahr-Km, Bremsleistung gesteigert... nach nochmal 500km wars das mit effektiv bremsen. Da waren selbst die 45 Jahre alten verschlissenen DDR Beläge besser.
Gleiches Phänomen hatte ein Freund an seiner /5. Daher fahren wir jetzt beider Jurid 940 (ebenfalls bei RBK erhältlich)
An meiner /5 haben übrigens die originalen Bremsbacken von 1971 hinten auch vor 2-3 Jahren plötzlich angefangen zu quietschen, dass man sich bei jedem Bremsen selbst erschreckte. Grund unbekannt. Waren aber auch endlich fast runter dann Vorn wurden sie zum "Ausgleich" einfach super giftig je heißer sie wurden -->1-Finger Vollbremse
Ich hoffe die 940er Jurids bewähren sich bei mir dann genauso gut wie bei meinem Kollegen...dann is wieder alles tacko
Gryße
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09.02.2019, 08:15 #14
AW: Bremsbacken neu belegen statt neu kaufen
Hallo,
darf ich mich hier mit einer Frage anhängen? Ich habe noch Originalbremsbacken für hinten, müssen mind. 12 Jahre alt sein.. Macht es Sinn diese noch einzubauen oder ist es besser neu belegen zu lassen?
Grüße Mathias"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" Walter Röhrll
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09.02.2019, 12:03 #15
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09.02.2019, 13:00 #16
AW: Bremsbacken neu belegen statt neu kaufen
Es geht noch älter!
Ich hab letztes Jahr beim.aufräumen on einer Kiste ungebrauchte Bremsbacken von 91 entdeckt!
Habe sie testweise montiert, funktionieren gut!! (zumindest besser wie die abgefahrenen Alten.)
Ich glaube bei dunkler, trockener Lagerung passiert da nicht viel. Allerdings ist die Hinterradbremse der G/s nicht so wirklich die Referenz für Bremsleistung!
Gruß
KaiG/S Treiber,
verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja
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09.02.2019, 13:07 #17
AW: Bremsbacken neu belegen statt neu kaufen
Wer hat den Ältesten......Bremsbelag.
In meiner 90S Ez.74 sind hinten noch die originalen Beläge drin.Bremst gut.Klaus
Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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09.02.2019, 17:36 #18
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10.02.2019, 17:08 #19
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AW: Bremsbacken neu belegen statt neu kaufen
an die jenigen, die das schon gemacht haben: darf ich mal fragen, was das Neubelegen gekostet hat? Neue Belaege sind ja ordentlich teuer.
Gruss
Volker
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10.02.2019, 17:14 #20
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AW: Bremsbacken neu belegen statt neu kaufen
Ah Moment, jetzt komme ich doch nicht ganz klar:
Beispiel fuer meine fruehe R45/65: 2x neu bei BMW: gegen 180€
Satz TRW beim unabhaengigen: 46 € ... bestimmt nicht zu teuer.
In wie fern lohnt jetzt noch das Aufarbeiten der alten Backen? Oder was uebersehe ich?
Gruss
Volker
Felgenwahl 1. Serie /5
25.04.2024, 21:40 in Mechanik