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  1. #11
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    Ich habe das nicht ohne Grund geschrieben: bei meiner RS trat das auch "plötzlich auf", letztlich war es ein Grat an einer der Drosselklappen und eine schwergängige Welle, alles keine große Sache.

  2. #12

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    Zitat Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
    Ich habe das nicht ohne Grund geschrieben: bei meiner RS trat das auch "plötzlich auf", letztlich war es ein Grat an einer der Drosselklappen und eine schwergängige Welle, alles keine große Sache.
    und wie hast Du das herausgefunden?

  3. #13
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    Auseinander gebaut und geprüft.

  4. #14

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    Zitat Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
    Auseinander gebaut und geprüft.
    ok, am Samstag geh ich ran...ich geb bescheid woran es lag

    "die Hoffnung stirbt zuletzt" :-)

  5. #15
    Avatar von hubi
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    Bevor Du die Gaser zerrupst, versuch einfach, mit den Gemischschrauben wieder ein brauchbares Leerlaufgemisch einzustellen. Jede Änderung an der Drosselklppenanschlagschraube bedingt auch ein Nachregulieren des Gemisches.
    Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
    Bert Brecht

  6. #16
    Q-rossitäten Sammler Avatar von Caferacer
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    Bevor du irgendwas Anderes machst, würde ich dir empfehlen das Ventilspiel zu überprüfen (heisser Kandidat für dein Problem). Danach den ZZP (Zündzeitpunkt) und dann erst den Vergaser.
    Geändert von Caferacer (14.04.2011 um 02:59 Uhr)
    Klaus der Franggnsagg

  7. #17
    Rolling Bones Avatar von Benno
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    Das Problem des Threadstarters hatte ich auch schon mal. Auch bei mir waren es die etwas zu weit eingedrehten Anschlagschrauben und deshalb ging der Motor nur langsam auf eine erhöhte Leerlaufdrehzahl zurück. Etwas zurückgedreht und gut wars.
    Grüße aus dem Münsterland
    Benno aus Dülmen

    Frohes G(r)asen

    Was für die Seele gut ist, kann der Leber nicht schaden.

  8. #18
    Créateur de Bonheur † 23.01.2023 Avatar von kurvenfieber
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    Zitat Zitat von hubi Beitrag anzeigen
    Bevor Du die Gaser zerrupst, versuch einfach, mit den Gemischschrauben wieder ein brauchbares Leerlaufgemisch einzustellen. Jede Änderung an der Drosselklppenanschlagschraube bedingt auch ein Nachregulieren des Gemisches.
    War an meiner GS nach der Kur beim Baron auch so, die Gaser reagieren jetzt sehr sensibel auf Veränderungen.
    Ursache war das Leelaufgemisch, korrekt eingestellt (so dass das Standgas schnell genug runter geht, ohne dass sie im Schiebebetrieb patscht) und alles war wieder gut, so sanft und kraftvoll ist sie noch nie gelaufen.
    "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben". A.v.Humboldt

    https://KurvenfiebersReisen.blogspot.de

  9. #19

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    1400 als Leerlauf ist schon reichlich.
    Stell das mal zurück auf etwa tausend, und zwar so, dass der Leerlauf auch synchron ist (twinmax, schlauchwaage etc.).
    Wenn das Problem dann weiterhin besteht, kannst du die Fehlersuche ja ausweiten.

    Magnus

  10. #20

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    Problemchen gelöst

    Hallo zusammen,

    hab die guten Tipps von Euch allen mal konsolidiert und heute in die Tat Umgesetzt:

    1) Ventile Sauber eingestellt (hatten zu wenig Spiel !!)
    2) Warm gefahren
    3) Vergaser Synchronisiert (mit normalen Uhren)

    Ich habe nur die Drosselanschlagschrauben justiert, dann ausgiebige Probefahrt gemacht.

    Fazit: die Q läuft wieder super, vorsichtshalber hab ich mir die Kerzen nochmals angeschaut....Rehbraun wie im Lehrbuch!

    Vielen Dank und Gruss


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