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  1. #31

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    AW: Projekt MZ-Gespann / Enduro mal anders!

    Servus,

    das hatte sogar mal der japanische Großserienhersteller mit einer (imho!) passablen Kompetenz für brauchbares Zweitaktmaterial im Einsatz. Hatte damals ne DT, und ich war Jahre später durchaus überrascht (schon zu 600er Zeiten) wie schön das Dingelchen von unten raus zog...

    Grüße

    Herbert

  2. #32

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    AW: Projekt MZ-Gespann / Enduro mal anders!

    Hallo,

    erfreulich reges Interesse hier im 2-takter-forum!

    - Die boost-bottle:

    Ich fasse mich kurz; denn das wäre eigentlich ein eigener Fred. Um Mißverständnissen vorzubeugen: "Überfettung" meint in diesem Zusammenhang nicht das Mischungsverhältnis Öl/Benzin! Vielmehr ist die Rede von der im Ansaugtrakt hin- und herschwingenden Gassäule, welche mehrmals vor-zurück durch den Vergaser geht und dadurch immer fetter wird (mehr Benzin, weniger Luft) mit entsprechenden Folgen für das Hochdrehen des Motors. Dem soll die b.-b. vorbeugen, indem sie die zurückschwingende Gassäule "einfängt" und beim nächsten Füllungstakt wieder freigibt.
    Das ist ein akustisches Phänomen und funktioniert nur in einem umschriebenen Drehzahlbereich (erwünscht im tiefen), abhängig von Gefäßvolumen, Rohrdurchmesser und -länge. Es gibt dazu den erwähnten "boost-bottle-Rechner", nach dessen Eckdaten ich mich auch gerichtet habe, soweit baulich machbar. Darum ist das Gefäß etwas kleiner als berechnet; funktioniert aber trotzdem gut. Bei mir ist es eine abgeschnittene Alu-Trinkflasche. Der neue Boden ist aus Kunststoff (POM) gedreht, eingeklebt und mit Blechschräubchen gesichert. Mitten im Boden ist eine M6-Schraube befestigt, welche das ganze Teil hinten an einer Strebe des Batteriekastens hält, s. Bilder. Die Rohrleitung besteht aus zwei Schläuchen und verlöteten Kupferfittingen mit passender Biegung (außen verzinnt, damit es wie Alu aussieht). In den Zylinder-Ansaugstutzen ist ein passend gedrehtes Alurohr eingeschweißt.
    Ach ja, zur Frischöl-Automatik: Ist sicher eine gute Sache, aber bin mein Lebtag das Selbermischen gewohnt und habe die Devise "was nicht dran ist, geht auch nicht kaputt". Ich fahre ca. 1:60 mit normalem 2T-Öl ohne Probleme.

    Membranumbau:

    Kenne ich theoretisch aus vielerlei Literatur, aber nicht praktisch und scheue auch den Umbauaufwand. Klassisches Tuning (Strömungsverhältnisse, Verdichtung, Quetschkante, Bedüsung usw. usw. optimieren, boost-bottle) genügt mir einstweilen. Am Simson-Mokick habe ich da schon sehr schöne (alltagstaugliche und langlebige) Erfolge erzielt. Für die TS denke ich langfristig eher an 300 ccm, aber erst, wenn der Motor ohnehin fällig wird.

    Auspuff:

    Mit dem Originalteil bin ich zufrieden, abgesehen vom Ofenrohr-Design und der Schalldämpfung. Den Topf habe ich dieser Tage aufgesägt, weil es drinnen klöterte. Lag am gebrochenen Innenleben des Dämpferteils, s. Bilder. Wie gesagt, wird der Vorderteil weiter verwendet.Mache mir nur Gedanken, die vorgefundene Prallplatte mit den 4 Löchern durch einen Konus zu ersetzen. Theoretisch sollte der Bereich der Resonanzdrehzahl so etwas breiter werden; muß ich noch meine Literatur wälzen und rechnen. Hat jemand das schon mit Erfolgt gemacht?

    Rohrende pressen

    Wegen Anfrage, wie das Werkzeug zum Flachpressen der Rohrenden am Haltebügel aussieht, habe ich Bilder dazu gemacht. Ist recht simpel gemacht: In ein Flachmaterial von 8 mm Stärke habe ich ein Loch mit dem gewünschten Radius gebohrt und dann nach oben hin V-förmig ausgesägt und -gefeilt. Die Breite oben muß größer sein als die des plattgedrückten Rohres. Auf der Druckseite müssen die Kanten gut abgerundet sein; das Rohr soll ja nur verformt und nicht geschnitten werden. Auch würde ich beim Pressen den Schraubstock nicht bis zum Allerletzten zuwürgen, sondern etwas Luft lassen. Noch zusätzliche Profi-Tipps?

    Trick:

    Zum Schluß noch ein nützlicher Trick zum Festlegen von Kabelbäumen am Rahmen, Abschluß von Lenkerband-Wicklungen, auch für Zierteile u.v.m.:
    Stammt aus einem alten Motorradbuch aus Zeiten vor Plastik-Kabelbindern. Empfohlen wird, das Kabel etc. mit kräftigem Leinenzwirn an das Rahmenrohr zu wickeln. Der Witz dabei ist, daß es ohne jeden Knoten zuverlässg hält. Wie ich auf der Skizze unten versucht habe darzustellen, wird zunächst seitlich eine Schlaufe gelegt, beide Fadenenden nach hinten geführt, wovon eines zunächst frei liegenbleibt. Das andere wird von der Rolle herunter dicht an dicht zurückgewickelt. Wieder an der Schlaufe angekommen, wird der Zwirn von der Rolle abgeschnitten und das jetzt freie Ende B durch die Schlaufe gesteckt. Durch Ziehen am anderen, freien Ende A geht die Schlaufe zu und nimmt das Fadenende mit unter die Wicklung. Was dann noch links und rechts übersteht, wird abgeschnitten. Dann Einlassen mit Leinölfirnis oder notfalls Klarlack - sieht sehr ordentlich aus und ist wasserfest und sehr haltbar. Siehe das leider etwas unscharfe Bild vom rechten Heizgriff.

    Grüßle, Fritz.
    Geändert von Fritz (26.11.2012 um 18:28 Uhr)
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  3. #33

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    AW: Projekt MZ-Gespann / Enduro mal anders!

    Ups, die Bilder fehlen!
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken IMG_1041.JPG   IMG_1035.JPG   IMG_1038.JPG   IMG_1037.JPG   IMG_1040.JPG  

    IMG_1039.JPG   IMG_1033.JPG   IMG_1032.JPG  
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  4. #34
    Avatar von Pinne
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    AW: Projekt MZ-Gespann / Enduro mal anders!

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Trick:

    Zum Schluß noch ein nützlicher Trick zum Festlegen von Kabelbäumen am Rahmen, Abschluß von Lenkerband-Wicklungen, auch für Zierteile u.v.m.:
    Stammt aus einem alten Motorradbuch aus Zeiten vor Plastik-Kabelbindern. Empfohlen wird, das Kabel etc. mit kräftigem Leinenzwirn an das Rahmenrohr zu wickeln. Der Witz dabei ist, daß es ohne jeden Knoten zuverlässg hält. Wie ich auf der Skizze unten versucht habe darzustellen, wird zunächst seitlich eine Schlaufe gelegt, beide Fadenenden nach hinten geführt, wovon eines zunächst frei liegenbleibt. Das andere wird von der Rolle herunter dicht an dicht zurückgewickelt. Wieder an der Schlaufe angekommen, wird der Zwirn von der Rolle abgeschnitten und das jetzt freie Ende B durch die Schlaufe gesteckt. Durch Ziehen am anderen, freien Ende A geht die Schlaufe zu und nimmt das Fadenende mit unter die Wicklung. Was dann noch links und rechts übersteht, wird abgeschnitten. Dann Einlassen mit Leinölfirnis oder notfalls Klarlack - sieht sehr ordentlich aus und ist wasserfest und sehr haltbar. Siehe das leider etwas unscharfe Bild vom rechten Heizgriff.

    Grüßle, Fritz.
    Hallo Fritz,

    super - seemännische Handarbeiten im Bereich der Motorräder - das ganze heißt Takling und wird normalerweise zum Sichern der losen Enden am Tauwerk gegen das Aufdrehen verwendet. Wobei da auch mittlerweile (grrrrrr....) im Bereich Kunstfaser oft nur das Feuerzeug verwendet wird.

    PS: Falls Du mal noch eine Gabel brauchst - habe noch eine ETZ Gabel für Trommelbremse zu stehen.

    Gruss Ingo
    Geändert von Pinne (26.11.2012 um 19:38 Uhr)

  5. #35

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    AW: Projekt MZ-Gespann / Enduro mal anders!

    @ Fritz: Perfekt - besser wie im Lehrbuch erklärt

    Auspuff:

    Mit dem Originalteil bin ich zufrieden, abgesehen vom Ofenrohr-Design und der Schalldämpfung. Den Topf habe ich dieser Tage aufgesägt, weil es drinnen klöterte. Lag am gebrochenen Innenleben des Dämpferteils, s. Bilder. Wie gesagt, wird der Vorderteil weiter verwendet.Mache mir nur Gedanken, die vorgefundene Prallplatte mit den 4 Löchern durch einen Konus zu ersetzen. Theoretisch sollte der Bereich der Resonanzdrehzahl so etwas breiter werden; muß ich noch meine Literatur wälzen und rechnen. Hat jemand das schon mit Erfolgt gemacht?
    Na klar! Jetzt rennt die Zündapp
    Die Prallplatte mit den Löchern ist m. E. nix halbes und nix ganzes. Theoretisch hat der Auspuff bei ebener Prallplatte genau eine Resonanzfrequenz und damit genau eine Resonanzdrehzahl, also einen ganz kleinen Bereich mit viel Leistung.
    Um diesen Drehzahlbereich zu verbreitern muss anstatt der ebenen Prallplatte ein Konus her. Wäre noch das Problem des Konenwinkels. Je länger der Winkel, desto breiter das "gute" Drehzahlband, die Spitzenleistung nimmt aber ab.
    Je kleiner der Konus, um so definierter wird der Leistungsbereich und die Spitzenleistung nimmt zu.
    Bei alldem darf aber das Gesamtvolumen des Auspuffs nicht vergessen werden, sonst gaht da gar nichts mehr.

    Und dann muss die Birne noch leise gemacht werden udn dann solls noch so ähnlich wie das Original aussehen, damit keiner meckert. Damit kenn ich mich aber nicht aus.....

  6. #36
    Avatar von Ralfichek
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    AW: Projekt MZ-Gespann / Enduro mal anders!

    Hallo Fritz,

    sammelt sich in der Flasche Gemisch?
    Eigendlich sollte der Anschluß doch am tiefsten Punkt der Flasche liegen.
    Bei meiner sah es damals auch so aus wie bei deiner Emme, da stand dann immer einiges drin.
    Der Bauaufwand für das Membrangehäuse war garnicht so groß.
    Am Einlaß etwas Platz geschaffen (Kühlrippen weggefräst), eine Grundplatte mit Bohrung auf den Einlaß geschraubt, darauf ein Alugehäuse geschraubt.
    In dem steckt der Membranblock und dann wieder ein Platte, an der ein abgesägter Ansaugstutzen angelötet ist.
    Der Motor ist dadruch deutlich schaltfauler zu fahren, als ETZ-Motoren mit 290 oder 300ccm (jeweils mit Mahlekolben).
    Auch sollen ETZ-Motoren mit 32er Mikunivergaser deutlich besser laufen als mit den BVF`s.

    Gruß
    Ralf

  7. #37

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    AW: Projekt MZ-Gespann / Enduro mal anders!

    Hallo,

    habe weiter gebaut ...

    Kontrolle der vor über einem Jahr eingebauten Flasche ergab drinnen ca. 2-3 Eßlöffel Benzingemisch. War mit zu rechnen, halte ich aber für tolerabel. Senkrecht finde ich keinen vernünftigen Platz zum Anbau. Kommt halt eine Ablaßschraube dran.

    Den "Tuning"topf habe ich auch näher inspiziert. Hatte schon nach der Probefahrt den Eindruck, daß der Motor damit "zugestopft" wirkt. Der Krümmer war auch etwas angebläut. Erster Verdächtiger war der Schalldämpfer (primitiv aufgebaut mit einer glaswollumwickelten Schraubenfeder statt eines Siebrohres). Zerlegt offenbarte sich dann, daß die Auslaßöffnung zu gut einem Drittel durch hochstehendes Blech eingeengt war, s. Bild.

    Dem konnte mittels Druckluftschleifer abgeholfen werden. Zusätzlich zeigte sich noch, daß der Topf überhaupt kein vernünftiges Endrohr hat, nur eine schmale, zudem unten offene Lasche. Versuchsweise kommt ein Stück Heizungsrohr drauf, innen 25 mm, Länge 120 mm. Ehe ich am Originaltopf weitermache, wird so probegefahren. Es bleibt spannend!

    Nebenbei sieht man auf dem einen Bild diesen abgesägten Originaltopf; drinnen steckt ein Stück Alu-Rohr aus meinen Vorräten (ist doch praktisch, so einen vom Schrott gesammelten Fundus zu haben!). Daran wird ein noch zu wickelnder Konus befestigt, und durch Verschieben dieses Ensembles werde ich mit der Resonanzlänge experimentieren. :]

    Bis dann, Fritz.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken IMG_1043.JPG   IMG_1046.JPG   IMG_1047.JPG   IMG_1048.JPG   IMG_1049.JPG  

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  8. #38

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    AW: Projekt MZ-Gespann / Enduro mal anders!

    Hallo,

    der Tuning-Pott läuft weiterhin besch..eiden; mehr Zeit hänge ich nicht daran.
    Wenigstens bot die Probefahrt Gelegenheit für ein wenig Wintersport. Die Bilder entstanden auf einer öffentlichen Schotterstraße, die ca. 7 km durch den Wald führt - sowas gibt es hier noch!
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken IMG_1051.JPG   IMG_1050.JPG   IMG_1052.JPG   IMG_1053.JPG   IMG_1054.JPG  

    (zertifizierter Gedankenverbrecher)

  9. #39

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    AW: Projekt MZ-Gespann / Enduro mal anders!

    Hallo,


    den Winter über hat sich was getan!

    Die boost bottle habe ich schräg anhängen können, sodaß der Auslaß nun nahezu am tiefsten Punkt liegt und sich kein Sprit mehr sammeln kann.

    Die Ansaugwege ab Vergaser bis in den Brennraum hinein haben die übliche Fräser-Behandlung bekommen (ohne die Steuerzeiten zu ändern). Lohnt sich wirklich; war viel Arbeit, die erheblichen Überstände und Grate zu egalisieren.

    Der Auspuffbau:
    Es ging ja darum, statt der Prallplatte einen Gegenkonus ans Ende des Leistungsteils zu setzen. Gewählt habe ich dafür einen moderaten Winkel von 7,5 Grad, passend zum flachen, etwa halb so großen Winkel des Diffusors. In "Two stroke perfomance tuning" von A.G. Bell finden sich dazu gute Anleitungen wie auch Formeln zum Berechnen der Blechabwicklung.

    Geformt habe ich den Konus aus Zinkblech (für Recyclingfans: Waschmaschinenrückwand). Oben ist er um einen Alu-Ring gedengelt und mit am Kopf flachgeschliffenen Blechschrauben daran befestigt. So paßt er genau in den abgesägten Auspufftopf und läßt sich darin verschieben. Im anderen Konusende steckt als Endrohr (engl. stinger oder bleed pipe) ein Kupferrohr mit 25 mm Innendurchmesser. Dazu später.
    Auf das Endrohr habe ich einen (ziemlich) provisorischen Schalldämpfer gepfriemelt und bin auf die Testpiste, eine Teerstraße in den Feldern. Dutzende Fahrten in Nieselregen und scharfem Wind mit unerwartet erfreulichem Ergebnis: Durch Hin- und Herschieben des Trichters ließ sich ein scharf begrenzter Optimalpunkt ermitteln, bei dem der Motor sauber ausdrehte. Im Bild sieht man Striche auf dem Konus, bis zu denen er jeweils eingeschoben war. Da, wo das + - Zeichen ist, liegt der Bestpunkt. Nur ein cm weiter rein oder raus, und der Motor dreht nicht vollends hoch. Der Resonanzpunkt war gefunden!
    Das Endrohr ist 15 cm lang. In einer englischen Tuninganleitung - dort gibt es eine MZ-Rennserie - las ich den Tipp, das Rohr weitgehend in den Gegenkonus einzuschieben; soll bessere Leistung bringen und das Auspuffgeräusch etwas leiser machen. Letzteres kann ich nicht bestätigen, aber das Hineinschieben hat tatsächlich einen mit Sicherheit nicht eingebildeten, zusätzlichen Schub gebracht!

    Soweit, so gut. Der "neue" Auspuff ist jedoch etwas zu lang, um den geplanten, hochgelegten Schalldämpfer problemlos anzuschließen. Also habe ich versucht, dem früher erwähnten, miserablen "Tuning"auspuff bessere Manieren beizubringen. Zwischen Konus und Gegenkonus aufgesägt (gute Gelegenheit, die innen an den Sch(w)eißnähten hochstehenden Blechkanten zu beseitigen) und nochmal das ganze Testprogramm, dieses Mal mit einer Blechmanschette und zwei Schlauchschellen, s. Bild. Und, oh Wunder, mit 4 cm Verlängerung ist das Ding dem modifizierten Originalauspuff gleichwertig und wird zunächst als Basis für den Weiterbau hergenommen!

    Weitere Kleinigkeiten: Ein vorrätiger Simson- Seitengepäckträger paßt mit einer umgeschweißten Haltelasche oben links tadellos an die MZ. Dazu ein Ledergurt, in bewährter Weise gefirnißt und gefettet (für Markenfetischisten: Gürtel von Diesel ) macht zusätzlich was her. Und ein blecherner Metabo-Maschinenkasten vom Schrott mutierte mit Anstrich und ein paar Holzleisten zum oregenool WK II-Munitionsbehälter.

    Den Schalldämpfer beschreibe ich im in Kürze im nächsten Beitrag!


    Grüßle, Fritz.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken IMG_1130.jpg   IMG_1129.jpg   IMG_1125.jpg   IMG_1126.jpg   IMG_1136.jpg  

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  10. #40
    Admin Avatar von MM
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    AW: Projekt MZ-Gespann / Enduro mal anders!

    Lieber Fritz,

    auch wenn dein Zweitakt-Tuning uns im Kernthema hier gar nicht weiterbringt,
    lese ich mit großer Freude von deinen Forschungen.
    Schön, wie du mit wissenschaftlicher Akribie deine Ziele verfolgst und respektable Ergebnisse präsentierst.
    Weiter so!
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

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