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22.02.2020, 15:57 #11
AW: Schwungscheibe ausbauen - Eigentlich wollte ich nur Kupplungsscheibe wechseln
Was muss man denn machen, wenn man die Kurbelwelle nicht vor Verrutschen gesichert hat? Ich habe leider alles wieder zusammen. Ich bin sie auch schon gefahren. Bisher nichts feststellen können. Kann man das irgendwie prüfen oder muss ich jetzt wieder alles komplett auseinander bauen? Wie sieht das Teil, das man vor Verrutschen sichert, eigentlich aus? Gibt es da eine gute Anleitung?
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22.02.2020, 16:22 #12
AW: Schwungscheibe ausbauen - Eigentlich wollte ich nur Kupplungsscheibe wechseln
Moin,
schau mal hier:
https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...9&d=1473610685
das hättst du VOR der Repa umsetzten sollen.
Aber, es scheint so, dass du keine Probleme mit dem Motor hast, da du "durch die Gegend" fährst. Glück gehabt.
Tja, und das schlechte Gefühl fährt jetzt mit.
caddytischer, Clauscaddytischer, Claus
BMW R50, mit R80 Gleitlagermotor, ganze 50 PS, /5 Gabel
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22.02.2020, 17:08 #13
AW: Schwungscheibe ausbauen - Eigentlich wollte ich nur Kupplungsscheibe wechseln
Locker bleiben,
wenn alles funktioniert, die KW sich nach dem Festschrauben der Schwungscheibe normal dreht ist nichts passiert.
Die Anlaufscheiben können, aber müssen sich nicht verschieben. Wenn dann merkst du es beim Zusammenbau gleich.
Ich hab aus Unkenntnis in den letzten Jahrzehnten rund 4 Simmerringe ohne Verrutschungsschutz gewechselt, ohne jeglichen Defekt hinterher.
Unter "hinterher" meine ich mindestens jeweils 30 000 km.
Gruß
KaiG/S Treiber,
verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja
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22.02.2020, 17:14 #14
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22.02.2020, 19:00 #15
AW: Schwungscheibe ausbauen - Eigentlich wollte ich nur Kupplungsscheibe wechseln
Moin Kai.
Das beruhigt mich. Sie läuft wirklich wie zuvor, keinerlei Veränderungen spürbar. Verschiebt sich da eigentlich etwas, wenn man den Simmerring noch gar nicht angefasst hat, aber das Schwungrad bereits entfernt hat?
Danke für die schnellen Antworten. Ich liebe dieses Forum! Top!
Besten Gruß, Jan
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22.02.2020, 19:49 #16
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22.02.2020, 19:56 #17
AW: Schwungscheibe ausbauen - Eigentlich wollte ich nur Kupplungsscheibe wechseln
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22.02.2020, 20:08 #18
AW: Schwungscheibe ausbauen - Eigentlich wollte ich nur Kupplungsscheibe wechseln
Ja, äh
"IHR" lest selten in der Datenbank im Forum, nä?
Das ist wie bei einem total alten Kriminalroman,
da wo der alte zerfurchte Chefinspektor sagt: es steht alles in den alten Ermittlungsakten, ihr* müsst es nur lesen.
Bei Fragen wird gern geholfen.
Glück Auf!
Grüße
KarlReal Gents dont need to speed.
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23.02.2020, 14:13 #19
AW: Schwungscheibe ausbauen - Eigentlich wollte ich nur Kupplungsscheibe wechseln
Danke für Deinen unkonstruktiven Beitrag, Karl.
Das PDF hier hätte mir sicher geholfen, wenn Du etwas beitragen wolltest. Aber das war ja nicht Dein Ziel. Diese Art der Beiträge finde ich
ehrlich gesagt überflüssig und schädlich für die Stimmung hier im Forum. Aber es sind ja genug äußerst hilfreiche Unterstützer hier.
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23.02.2020, 15:36 #20
AW: Schwungscheibe ausbauen - Eigentlich wollte ich nur Kupplungsscheibe wechseln
Verschiebt sich da eigentlich etwas, wenn man den Simmerring noch gar nicht angefasst hat, aber das Schwungrad bereits entfernt hat?
bau den Lima Deckel ab, und die Lima komplett aus. Leg einen 25mm Spanngurt direkt über den Konus der KW, und schön festziehen. Nach Demontage der Schwungscheibe ist der Blick frei auf dem KW Stumpf und dem WeDi. Wenn du den WeDi rausgehebelt hast ist der Blick frei auf die hintere Anlaufscheibe. Diese wird von zwei Stiften in ihrer Position gehalten. Auf der anderen Seite vom Motorgehäuse sieht es genau so aus. Die Stifte gehen durch, und auch die vordere Anlaufscheibe wird genau so von diesen Zweien fixiert. Wenn sich die KW axial nach vorne verschiebt zieht sie die Anlaufscheibe von den Stiften ab (Öl Adhäsion), und sie rutscht nach unten.
Sollte dies passiert sein drückt, die Anlaufscheibe gegen den Stift, der verschiebt sich nach hinten gegen den Schwung. Alles ist verspannt, und KW mit Schwungscheibe drehen ist dann nicht mehr. Das bemerkt man aber bereits beim eindrehen der Schrauben. Wenn sich ,bevor man den Drehmo ansetzt, alles leicht bewegen lässt ist die Montage perfekt verlaufen. Es kann auch die hintere Anlaufscheibe vom Stift rutschen, meist nur von einem. Alles schon passiert, aber das kann man sehen, und dann muss man die Anlaufscheibe durch den Spalt zwischen KW Stumpf und WeDi wieder auf den Stift drauf fummeln.
gruss peterGeändert von R 110 ES Peter (23.02.2020 um 15:42 Uhr)
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