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  1. #1
    Avatar von Hartmut03
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    Keinen schwachen Accu mehr...

    Ich hoffe, dass meine Erfahrungen den "Accu-Schwächlingen" helfen.
    Seit 6 Jahren fahre ich AGM-Accus in meinen Motorrädern.
    Weder bei Honda, Royal-Enfield, BMW 2 Ventilern, oder bei Moto Guzzi (und allen Anderen sicher auch nicht) findet eine "gesteuerte" Ladung nach Kennlinien statt.
    Natürlich fahren wir mit Licht. Die viel zu schwachen Limas liefern 280 Watt. Das sind 19 Ampère.
    Zündung und Licht haben eine Leistungsaugnahme von ca. 160 Watt. Das sind fast 14 Ampère. Damit ist die Lima, im Normalbetrieb, bereits am Ende ihrer Leistung angelangt, wenn man den Motor nicht mit Koloratur-Gesängen quälen will. Die 19 A stehen im Normalbetrieb, mit Licht gefahren, nicht zur Verfügung. Also führt das zu einem Abfall der Bord-Spannung, weil der Regler den Erregerstrom zu stark begrenzt. Er ist nämlich eingestellt auf den Betrieb ohne Last (ca. 14,5 Volt). Wäre kein Regler da, würde die Lima sich selber so hoch erregen, dass ca. 70 Volt `rauskämen. Dadurch würde aber die Ampère-Zahl von 19 A auf 4 A absinken, rein rechnerisch.
    Und wir brauchen 14,5 Volt am Accu und, ...wir müssen mit Last (Licht) fahren.
    Dann kommen aber zur Ladung nur 13 Volt (Stadt) bis 13,8 Volt (über Land) am Accu an. Da nützen auch keine 4000 Upm des Motors.
    Dazu kommt noch, das beim Erwärmen der Lima die Leistung stark abnimmt. Das ist einer der Gründe, warum im Stadtbetrieb die Accus fast nicht geladen werden. Kommt man dann aus der Stadt `raus und fährt über Land, kühlt die Lima wieder herunter und die Ladespannung steigt wieder an.
    Schaltet man das Licht aus während der Fahrt, steigt die Ladespannung bis auf 14,5 Volt an. Die Limaleistung stammt also noch aus Zeiten, als wir noch nicht mit Licht fahren mußten. --- Vielleicht hat Bosch in den 60er Jahren XXXX Millionen Limas produziert, die alle noch verbaut werden müssen.
    Diese "Werte" passen für fast alle Motorräder der 2 Ventiler Bauart, wozu BMW und Moto Guzzi besonders zu zählen sind.
    Für die Japaner gilt es nicht, denn sie haben deutlich stärkere Limas verbaut.
    Ein einstellbarer Regler kann diese Problem lösen, weil er eine höhere Erregerspannung zuläßt. Teilweise sind ja die sog. Behördenregler verbaut worden. was die wirklich bringen, habe ich nie getestet.
    Mein Regler stellte ich so ein, das er, mit Last, die Limaspannung auf 14,8 Volt begrenzt. Da bleiben noch eine Limaleistung von 18 A. Das paßt noch.
    Nach Rücksprache mit der Accufirma Banner, können AGM-Accus mit bis zu 14,7 Volt geladen werden. Ideal sind 14,5 Volt. Kurzzeitige 15 Volt richten keinen Schaden an.
    Ich habe eine Ladespannung von 14,2 Volt im Betrieb zwischen 2000 und 4000 Upm. Den Ladestrom zu kennen wäre auch interessant, aber ein Ampèremeter habe ich noch nicht angewendet. Kommt aber noch. Einstweilen sind meine Accus immer gut geladen. Sie haben eine Ruhespannung von 12,5 bis 12,6 Volt.
    Eine Ladung in "alten" Maschinen ist also problemlos möglich, ohne Schaden anzurichten.
    Erst wenn man eine Ladegerät verwendet, ist darauf zu achten, das der Ladestrom 10% der Ah-Angaben nicht übersteigt. Bitte unterscheiden zwischen Spannung (Volt) und Stromstärke (Ampère).
    Ich fahre diese AGM-Accus seit 6 Jahren mit bestem Erfolg. Bis vor 4 Jahren waren es noch Japaner, die alle 14,5 Volt Ladespannung liefern, sogar, teilweise, im Leerlauf schon.
    In der BMW und auch in meinen Guzzis, reichen 18 Ah völlig aus. Von den 6 Stück, ist bisher noch keine an ihr Lebensende gekommen.
    Das alles gilt natürlich nur für Motorräder, die gefahren werden. Wer seine Maschine monatelang nicht bewegt, der muß schon mal mit Ladegerät nachhelfen.
    Aber auch bei neueren Maschinen, mit verbessertem Ladesysthem, ...sollte man meinen, sind Ausfälle des ABS Systhems bekannt geworden durch Spannungsabfälle.
    Welch ein Armutszeugnis für BMW 4 Ventiler und "moderne" Guzzi´s.
    Die Guzzi-Flotte der Berliner Polizei verstaubt irgendwo, weil sie für keinen Einsatz tauglich ist.

    --------------------------

    Ich bin kein Elektriker, aber ein stark interessierter Laie mit Drang nach "Selbsthilfe". Das obige entspricht meinen Erfahrungen. In den Augen eines Elektrofachmannes ist es sicher eine stark verkürzte Volksausgabe, die mir aber geholfen hat.
    Sollte ich gravierende Fehler gemacht haben, bitte ich um um Aufklärung.
     
    Gruß, Hartmut, R80RT von 1983

  2. #2
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Keinen schwachen Accu mehr...

    Zitat Zitat von Hotelgolf Beitrag anzeigen
    [...]
    Mein Regler stellte ich so ein, das er, mit Last, die Limaspannung auf 14,8 Volt begrenzt. Da bleiben noch eine Limaleistung von 18 A. Das paßt noch.

     
    Hi,
    Darf ich fragen wie du den Regler eingestellt hast? Habe selber nur die vergossene Version.

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  3. #3
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    AW: Keinen schwachen Accu mehr...

    In einem anderen Fred stand unlängst ein Link, und in der Bucht werden sie auch angeboten.
    "Zur Wahrheit gehören immer zwei - einer der sie sagt,
    und einer der sie versteht."
    (Henry David Thoreau)

  4. #4
    Avatar von Wolfgang_M
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    AW: Keinen schwachen Accu mehr...

    Moin Hartmut,
    irgendwie kann ich Deine Berechnungen nicht ganz verstehen...
    Wie kommst Du auf die hohe Leistungsaufnahme von 160 W im Fahrbetrieb mit Licht? Nimmt sich die Zündung rund 100 W? Bei meiner Mühle liegen 13,8 V bei rund 3000 U/Min an, auch wenn Licht an ist. Mehr Drehzahl führt zu keiner Steigerung, dafür ist ja der Regler da.

    Erstaunt bin ich über die Ladespannung von fast 15V für Akkus. Ich würde befürchten, die zu zerstören, besonders wenn es sich um Gel-Akkus handelt. In grauer Vorzeit hatte ich mal gelernt, dass Blei-Akkus mit 13,8V zu 100% geladen werden. Außerdem würde ich befürchten, die Lebensdauer aller anderen auf 12 V ausgelegten Verbraucher zu verkürzen.

    Wenn ich davon ausgehe, dass im Fahrbetrieb noch rund 50 W zum Laden des Akkus zur Verfügung stehen, ist das ein Ladestrom nach Onkel Ohm von 3,6 A, was mehr als ein Zehntel der empfohlenen Stromstärke ist.

    Klar, wenn das Moped lange steht, nicht gleich anspringt und dann nur 5 km mit Beleuchtung zum Bäcker und zurück gefahren werden, kann ich das nachvollziehen.

    Ich lern aber gern dazu, Elektriker vor
    Gruß,
    Wolfgang

  5. #5
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Keinen schwachen Accu mehr...

    Zitat Zitat von Tommy:-) Beitrag anzeigen
    In einem anderen Fred stand unlängst ein Link, und in der Bucht werden sie auch angeboten.
    OK, Danke.

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  6. #6
    † 13.12.2023 Avatar von VV 01
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    AW: Keinen schwachen Accu mehr...

    Zitat Zitat von Tommy:-) Beitrag anzeigen
    In einem anderen Fred stand unlängst ein Link, und in der Bucht werden sie auch angeboten.

    Bei Tiedemann kostet der einstellbare Regler 28,56 €.

    Gruß Ulli

    Der Irrtum wird nicht zur Wahrheit weil er sich ausbreitet und Anklang findet.
    Mahatma Ghandi

    Wissenschaft ist die Ermordung schöner Theorien durch hässliche Tatsachen
    Albert Einstein

    http://forum.2-ventiler.de/vbgallery...alerien/VV+01/

  7. #7
    traebbe
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    AW: Keinen schwachen Accu mehr...

    Hallo Hartmut,

    ich hab den direkten Vergleich zwischen dem roten Wehrle-Regler in der R100Rt und dem Original-Behördenregler in der R80RT.
    Beide Voltmeter sind vor einem Jahr revidiert und mit dem Labornetzgerät exakt auf 12 Volt eingestellt worden.
    Die Lichtmaschine in der R80RT liefert bei 1000 Umdrehungen die 14,5 Volt, die Dicke braucht da schon etwas mehr Drehzahl.
    Sehr oft leuchtet beim Behördenregler die LKL im Standgas gar nicht (auch mit Licht an).

    Zitat von Hotelgolf:
    Zündung und Licht haben eine Leistungsaugnahme von ca. 160 Watt. Das sind fast 14 Ampère
    Das kann ich auch nicht nachvollziehen, da solltest du mal nachmessen:
    Licht: Scheinwerfer 55 Watt, Standlicht vorne 3 Watt, Rücklicht 5 Watt, Instrumentenbeleuchtung 2x3 Watt, bei der RT nochmal 2x3 Watt
    Macht 75 Watt
    Dazu bei der RT noch Uhr (kann man vernachlässigen, 0,01 Ampére), Voltmeter ebenfalls (0,03 Ampere).
    Die Zündung kommt mit max. 4 Ampere aus, mehr ist da nicht.
    Maximal kommt man auf rund 80 Watt, die Übergangswiderstände mal aussen vor gelassen. Diese dürften auch nochmal mit 20% zu Buche schlagen, es sollte somit genug für die Ladung der Batterie übrig bleiben.
    Ich hatte bei einer gesunden Batterie auch mit der Standardkonfiguration noch nie Probleme.
    Wenn die Batterie schon angeschlagen und auch nur einmal tiefentladen worden ist, kann man soviel reinblasen, wie man will, sie wird nie mehr die angegebene Leistung bringen.
    Das Problem hatte ich an der R100RT, als das Anlasserrelais über Nacht die Batterie leergezogen hat.
    Es hilt alles Laden nichts, die Batterie zieht auch nach Volladen mit dem Ladegerät den alten (auch überholten) Bosch-Anlasser grad so durch.
    Nächste Saison wird sie rausgeschmissen.
    Mit der 800er (die übrigens auch einen Bosch-Anlasser drin hat) hab ich auch nach 4 Wochen Standzeit keine Probleme (Frische Exide-Batterie 30Ah)

  8. #8
    Avatar von Hartmut03
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    AW: Keinen schwachen Accu mehr...

    Hallo, liebe Kollegen,
    meine "Berechnungen" treffen sicher nicht immer und auch nicht für alle und jeden zu. Aber es sind Werte, die ich an meiner RT und an meinen Guzzen gemessen habe.
    Allerdings vergaß ich zu erwähnen, dass die Kollegen, die noch mit Zünd-Kontakten unterwegs sind, diese Probleme wohl nicht kennen.
    Nur wer sich über nicht volle Accus ärgert, soll angsprochen sein.

    Ich habe mit einem Ampèremeter gemessen, mit eingeschalteter Zündung und mit Licht. Es sind 12.5 A, also ca. 150 W. Warum die Lima nicht ausreicht, mit ihren 280 Watt und angegeben 19 A und, ...unter welchen Bedingungen sie diese Leistung abgibt, kann ich nicht sagen.
    Ich hoffe auf fachlich Hilfe.
    Jedenfalls reicht es nicht zur vernünftigen Acculadung. Steht man dann an einer Ampel, geht die Bordspannung auf weit unter 12 V zurück und der Accu wird in Richtung leer beansprucht. Dazu kommt dann noch die oben erwähnte Erwärmung der Lima im Stadtbetrieb, die nach meinen Messungen erhebliche Limaleistung kostet. Besonders bei meiner RT, die noch keine ausreichend große Kühlschlitz hat. Da werd`ich mal mit `ner Flex dran gehen.
    Wolfgang, die 15 V sind keine korrekte Ladespannung. Ich habe sie nur erwähnt, weil die Firma Banner angab, dass den AGM´s eine kurzzeitige Belastung mit 15 V kein Schaden entsteht.Ich denke auch, dass das Bordvoltmeter nicht sehr genau ist. Du kannst kaum mit einer Ladspannung von 13,8 V zufrieden sein. Es sei denn, Du bis fast nie in der Stadt unterwegs.
    Ich glaube nicht, Joachim, dass 4 A für die Transistorzündung ausreichen. Ohne Licht zeigte mein Ampèremeter schon 7,8 A an. Den Rest gab dann das Licht dazu.
    Es muß ja irgend etwas im Argen liegen, sonst wären nicht so viele Kollegen unzufrieden mit ihrer Acculadung.
    Wer nur auf der Landstraße lange Strecken fährt, der merkt sicher wenig von einer schwachen Ladeleistung.
    Ich kann, für mein Teil, nur wiederholen, dass ich mit dem einstellbaren Regler beste Ladeergebnisse habe. Seit ich ihn einbaute, habe ich eine Ruhespannung am Accu von 12,6 V, also fast voll. Sonst maß ich eine Ruhespannung von 12,3 V, also fast leer. (Die Uhr war abgeklemmt ). Manchmal hat es für den E-Start nicht ausgereicht und ich habe gekickert. Pro Tag fahre ich meist 80 bis 100 km. Das kann, eigentlich, nur einen ständig vollen Accu ergeben.
    Und den habe ich jetzt.:]

    Ich hoffe, dass ich damit eventuell Betroffenen helfen konnte.

    Ein paar fachliche "Zurechtweisungen" würden mich auch noch freuen.
    Geändert von Hartmut03 (03.12.2012 um 20:04 Uhr)
    Gruß, Hartmut, R80RT von 1983

  9. #9
    † 21.03.2018
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    AW: Keinen schwachen Accu mehr...

    Zitat Zitat von Hotelgolf Beitrag anzeigen
    Die viel zu schwachen Limas liefern 280 Watt.
    Vor geraumer Zeit hab ich schon funkenschlosser auf den Schlips getreten mit der Frage:

    Zu schwach Häää...

    Zu den bisher aufgezählten Verbrauchern muß Elfis LiMa nämlich auch noch die Beleuchtung des Seitenwagens mitfüttern.

    Und das macht sie mühelos.

    Zitat Zitat von Hotelgolf Beitrag anzeigen
    Ich habe mit einem Ampèremeter gemessen, mit eingeschalteter Zündung und mit Licht. Es sind 12.5 A, also ca. 150 W. Warum die Lima nicht ausreicht, mit ihren 280 Watt und angegeben 19 A und, ...unter welchen Bedingungen sie diese Leistung abgibt, kann ich nicht sagen.
    Ich hoffe auf fachlich Hilfe.
    An der Stelle nähme ich zunächst den Erregerstromkreis penibelst unter die Lupe, unerwünschte Übergangswiderstände auf der Strecke lassen Dich oben fröhlich korrekte Spannungen messen, von denen auf dem Weg zur LiMa nicht mehr viel übrig bleiben muß, folgedessen kann der Erregerstrom in die Knie gehen, ergo bringt die LiMa nicht die erwünschte Leistung.

    Zu diesem penibelst gehört auch die Inspektion der Kupferzungen an der Kontaktfolie für die LKL, sowie der Zustand der Birne selbst, ebenso ihre Fassung.

    Alter Faden = dünnerer Faden = höherer Widerstand = weniger Erregerstrom.

    Und Grünspan auf diesem Hauch von Kupfer der Kontaktzungen ist ein gerne übersehener Killer,wer rupft schon ohne Not die Instrumentenkombi auseinander.

    Zitat Zitat von Hotelgolf Beitrag anzeigen
    Jedenfalls reicht es nicht zur vernünftigen Acculadung. Steht man dann an einer Ampel, geht die Bordspannung auf weit unter 12 V zurück und der Accu wird in Richtung leer beansprucht.
    Diesen Spannungsabfall erhälst Du aber auch, wenn die LiMa fröhlich Mengen von Strom in die Batterie pumpt, und gleichzeitig alle Verbraucher füttern muß.

    Eine Batterie, die noch taufrisch erscheint, weil vielleicht noch garnicht so alt, aber es nicht mehr wirklich ist, warum auch immer, wird schnell zum unentdeckten Stromgrab.

    Da kannst Du Dich leider dusslig messen.

    Klarheit bringen da nur vergleichende Messungen, bei denen Schritt für Schritt alle einzelnen Komponenten mal ausgetauscht werden.

    Mein Top-Favorit bleibt der Erregerstromkreis, der enthält herrlich viele böse Fallstricke.
    Geändert von Tommy:-) (03.12.2012 um 20:38 Uhr)
    "Zur Wahrheit gehören immer zwei - einer der sie sagt,
    und einer der sie versteht."
    (Henry David Thoreau)

  10. #10
    Avatar von Hartmut03
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    AW: Keinen schwachen Accu mehr...

    Zitat Zitat von Tommy:-) Beitrag anzeigen
    Und Grünspan auf diesem Hauch von Kupfer der Kontaktzungen ist ein gerne übersehener Killer,wer rupft schon ohne Not die Instrumentenkombi auseinander.
    Ich, Tommy. An dieser Stelle ist alles ok. Aber die LKL werde ich mal erneuern.
    Ansonsten bleibt die Frage, warum ich mit erhöhter Erregerspannung aus dem neuen Regler, eine gute Acculadung erhalte, wenn auf diesem Weg Widerstände sein könnten ?
    Wenn mein Accu die Ruhespannung über 24 Stunden hält, wird er wohl nicht zu alt sein.
    Ich habe, vielleicht auch nur einstweilen, erstmal erfolg gehabt.
    Dennoch werde ich Deine Tipps befolgen und nach Ubergangswiderständen suchen. Danke !
    Gruß, Hartmut, R80RT von 1983

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