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  1. #1
    Admin Avatar von MM
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    Ausbau des Hinterrades

    Hallo Forumsfreunde,

    das Hinterrad zu wechseln, ist ja im Gegensatz zum vorderen immer etwas
    schwieriger. Früher (als ich noch etwas mehr Mumm in den Armen hatte),
    habe ich meine Q dazu mit dem Hauptständer auf zwei Kanthölzer aufgebockt.

    Neulich habe ich mit Erfolg eine andere Methode angewandt.
    Zunächst das Vorderrad heraus - geht ja fix.
    Dann die hintere Steckachse gelöst und ein Stück ausgetrieben, bis sie sich
    von Hand bewegen lässt.
    Nun vorne im Bereich der Gabelholme ein kräftiges Stück Kantholz bereit
    gelegt und die ganze Fuhre über den Ständer sachte nach vorne gekippt bis
    zur Auflage.
    Die Steckachse ziehen und das Hinterrad unter Halten am Heckrahmen raus.
    Natürlich ist Vorsicht geboten, dass man die ganze Fuhre nicht im Eifer über
    den Ständer nach vorne kippt !
    Alles in allem war das für mich die bisher schnellste und einfachste Methode.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  2. #2
    R100RScrambler Avatar von eruzo
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    Hallo manzkem, du läst mich wirklich kalt. Mein hinterrad geht mit dem ausbauen von der achse, gut neben dem kotflügel heraus. 5 minuten. Bleibt dein rad am kotflügel hängen?
    Gruss, Emilio
    http://www.eruzo.com/mediapool/77/773816/resources/logo_125_21562766.jpg

  3. #3
    Avatar von Hobbel
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    Hallo Emilio,

    ........was für´n Kotflügel

    Grüße ins heiße Spanien aus dem nasskalten Norden
    Hobbel
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Scan10003alteRS kl.jpg  
    Grüße aus der Südheide
    Hobbel


  4. #4
    Admin Avatar von MM
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    Hi Emilio,

    gib mir doch mal ein Bild von deinem Mistklavier !
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  5. #5
    R100RScrambler Avatar von eruzo
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    Verzeihung, wollte schutzblech statts kotflügel sagen

    Nach dem umbau geht es natürlich viel leichter, aber wo sie noch original war, war das genausoh. Das rad ging an das schutzblech vorbei. Du kannst ja auch das motorrad mit dem rad losse ein bischen zur seite kippen und hast noch mehr frei.
    Gruss, Emilio
    http://www.eruzo.com/mediapool/77/773816/resources/logo_125_21562766.jpg

  6. #6
    Admin Avatar von MM
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    Hallo Emilio,

    war nur ein joke (mir sitzt manchmal der Schalk im Nacken).
    Nach meiner Erfahrung ist der Hinterradausbau an der serienmäßigen Q
    eine Quälerei. Abgesehen von der Enge zwischen Schwinge und Antrieb
    fehlte mir immer etwas Höhe, um das Rad nach links hinten rauszuziehen.
    Meinen BT45 bekam ich nur nach Ablassen der Luft durch.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  7. #7
    Admin Avatar von Detlev
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    Das zeichnet den zölligen BT45 aus, bau mal den metrischen ein, der ist etwas schmaler, da gehts auch mit Luft! =)
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  8. #8
    Avatar von Luckystrike
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    Ach, wie schön war das damals, als BMW noch das Schutzblech mit Scharnier auslieferte...2 Muttern gelockert, hoch das Teil, und raus mit dem Pneu. Die Gute Alte Zeit

  9. #9
    Admin Avatar von Detlev
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    Damals, hatten wir auch noch´n Kaiser und die Erde war eine Scheibe..... und die Frauen folgsam... achja, damals....
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  10. #10

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    RE: Ausbau des Hinterrades

    ibei meiner r90s in fünf minuten: auf den Hauptständer, dann Krauser koffer unter den Auspuff gestellt, dann mit dem Spaten unter demHinterrad 13 cm tiefes loch gegraben. dann kommt das rad wie von alleine!
    .

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