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  1. #61
    ex Alsterboxer Avatar von trybear
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    AW: Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

    Moin.
    Meine Kombination ist jetzt 2x Powerpack, Samsung S8 sowie 1x Blauzahnempfänger mit Kabelohrhörern.

    In der Lederjacke hatte das S8 manchmal keinen Empfang, das war ziemlich blöd.
    Jetzt steckt es mit dem einen Powerpack in der Lenkertasche. Der kleine Empfänger mit den Ohrhörern in der Jackentasche. Das funktioniert hervorragend.
    Durch die Powerpacks wird der Samsung-Akku kaum mehr warm.

    Gruß

  2. #62
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

    Zitat Zitat von trybear Beitrag anzeigen
    Moin.
    Meine Kombination ist jetzt 2x Powerpack, Samsung S8 sowie 1x Blauzahnempfänger mit Kabelohrhörern.

    In der Lederjacke hatte das S8 manchmal keinen Empfang, das war ziemlich blöd.
    Jetzt steckt es mit dem einen Powerpack in der Lenkertasche. Der kleine Empfänger mit den Ohrhörern in der Jackentasche. Das funktioniert hervorragend.
    Durch die Powerpacks wird der Samsung-Akku kaum mehr warm.

    Gruß
    Dein S8 entlüftet ja auch durchs Display...
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  3. #63
    ex Alsterboxer Avatar von trybear
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    AW: Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

    Zitat Zitat von Detlev Beitrag anzeigen
    Dein S8 entlüftet ja auch durchs Display...
    Ach, der Detlev ist wieder sooo witzig...

    Konnst Du Dir nicht verkneifen, wa?

    Er hat aber Recht, das Display ist geschrottet...

  4. #64
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

    Zitat Zitat von trybear Beitrag anzeigen

    Konnst Du Dir nicht verkneifen, wa?
    Nö...
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  5. #65

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    AW: Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

    Moin!

    Naviagation mit dem Handy habe ich eigentlich nur immer gemacht, weil ich kein Moppednavi hatte. Aber: Meine Geräte sind immer deutlich heiß geworden und haben den Akku gegrillt. Man kann mit einer USB-Buchse, die mit 3,1 Ampere laden zwar das Leersaugen verhindern, aber eben nicht die Wärmeentwicklung. Da ist mir jedes Gerät zu schade ... Vor allem, wenn der Akku dann richtig hinüber ist, geht auch nix mehr mit USB. Vor meiner Nordkap-Tour erneut erlebt.

    Dafür sind die Apps "eigentlich" ganz gut. Calimoto ist super für den kurzen Trip um den Block. Lange Strecke kann es aber nicht. Gibt jedes Mal ein Heidentheater. Und jährlich für ein Abo abdrücken? Zumal ständig neue Features benötigt werden, die Grundfehler aber nicht beseitigt werden. Wer es häufig nutzt, kennt sie zur Genüge. Saublöd: Die App funktioniert super in Spanien, Frankreich, Benelux und Skandinavien. Aber in den hiesigen Gefilden - Stichwort Funkloch - hat es bei der Online-Konnektivität dann Probleme, wenn ich in Ratzburg an der Schnatter plötzlich das Bedürfnis habe einen Briefmarkenladen aufzusuchen. Und der Offline-Modus ist ein Fake. Der funktioniert dann nur noch rudimentär.

    Kurviger setzt auf den gleichen Algorythmus, meine ich. Die unterscheiden sich nur im Front End. Bin mir da nicht sicher. Einer meiner Nachgeborenen programmiert für eine kleine Software-Firma und greift dafür auf einen Baukasten zu. Das machen wohl viele dieser Handy-App-Entwickler. Soweit ich das verstanden habe.

    Osmand~ (mit Tilde-Zeichen bei F-Droid herunterladen= Osmand+) finde ich genial. Hat aber eine enorme Lernkurve. Das habe ich auf einem wasserdichten alten Samsung-Tablet (7", um die 50 Euro) im Tankrucksack. Wird nicht warm, braucht kaum Strom - trotz Glonas, GPS. Damit mache ich das Feintuning am Abend oder zwischendurch, mache dann einen Hotsport auf und dengel das kurz auf mein neues TomTom. Einfachste Louis-Variante. Fest angebaut,hell genug, Strecken und der ganze Kram wird angezeigt - Handy bleibt irgendwo in den wasserdichten Taschen. Musikplayer habe ich eh' immer dabei - je nachdem welches Lied mir gerade einfällt. Hört ja niemand .... meinen Gesang ;-)

    Gute Erfahrungen habe ich mit wertigen ;-) 19-Euro-Einbaukopfhörern gemacht. Halten mit Bluetooth drei volle Tage, passen in einen Shoei-Klapphelm gut rein und drücken nirgendwo. Wenn keine Ansagen erfolgen, gehen die in den Standby und erst dann wieder an, wenn Jenny, Andrea oder wie sie heißen mit den Weg weisen wollen.

    Kurz: Ein echtes Mopped-Navi habe ich erst seit 6 Monaten und bin hellauf begeistert was es kann. Handy-Navigation mag hinhauen mit den entsprechenden Apps, aber ich möchte das möglichst kurz und schmerzlos haben. Das geht bei den vielen Parametern eines Handys nicht. Und den Hitzetod (bei GPS eingeschaltet, Wlan und Funknetz sind in den hiesigen Netzen ja witzlos) finde ich auch nicht klasse.

    Grüße,
    Marco

  6. #66
    Avatar von Qtreiber66
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    AW: Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

    Auch ich besitze kein eigentliches Motorrad-Navi.
    Als klassischer Karten-Navigator (imho immer noch zusätzlich notwendig), habe ich irgendwann ein altes Nokia N97 (Symbian) auf der Arbeit aus dem Telefonschrott gezogen. Funzt ohne SIM oder Registrierung.
    Bis vor ca. 1,5 Jahren gab es noch aktuelles kostenloses, weltweites Offline-Kartenmaterial über den offiziellen Nokia-Microsoft-Download. Das habe ich damals großzügig auf mehrere Micro-SDs gespeichert.

    In der RT habe ich in eine der Verkleidungstaschen ein USB-Ladekabel verlegt.
    Darin liegt eine billige, luftige Gerätetasche. Bei Starkregen würde ich das Teil aber in die Jacke verfrachten.
    Ich fahre nicht auf Sicht, sondern per Ansagen auf eine günstige Bluetooth-Avantree-Knopf-im-Ohr-Lösung.
    https://www.amazon.de/Avantree-Audio.../dp/B01LWYU5EF
    Bis etwa 120 km/h höre ich die Ansagen ganz gut.

    Auf der GS verfrachte ich das Teil entweder in den Tankrucksack oder lasse es ohne Ladekabel gleich in der Jacke.

    Eine billigere Lösung als meine wird sich wohl kaum finden.
    Und Klauen tut mir das alte Smart-Dingens wohl auch niemand mehr.

    In grösseren Städten und zur Standortbestimmung mitten im "Gemüse" ist ein Navi super.

    Aber ohne Kartenmaterial würde ich nie in unbekannte Gefilde aufbrechen.
    Und den Strecken-Notizzettel für den Tankrucksack, der erst beim 2. Kaffee (!!) morgens mit Blick auf eine gute Karte erstellt wird, halte ich bisher für unerlässlich.

    Vielleicht bin ich diesbezüglich auch "etwas" altmodisch.
    Und warum Brauchbares wegwerfen?

    VG
    Guido
    Geändert von Qtreiber66 (07.09.2019 um 12:21 Uhr)
    "Keep on Rockin in a free world" (Neil Young)

  7. #67
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    AW: Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

    Zitat Zitat von R65Treiber Beitrag anzeigen
    Moin!

    Naviagation mit dem Handy habe ich eigentlich nur immer gemacht, weil ich kein Moppednavi hatte. Aber: Meine Geräte sind immer deutlich heiß geworden und haben den Akku gegrillt. Man kann mit einer USB-Buchse, die mit 3,1 Ampere laden zwar das Leersaugen verhindern, aber eben nicht die Wärmeentwicklung. Da ist mir jedes Gerät zu schade ... Vor allem, wenn der Akku dann richtig hinüber ist, geht auch nix mehr mit USB. Vor meiner Nordkap-Tour erneut erlebt.
    Also jetzt mal ehrlich , wenn ich das hier lese lasst ihr euch von der Haustür an jeder Milchkanne vorbei ununterbrochen vom Navi leiten ?
    Tja , dann selber schuld. Ich war jetzt mit dem Fahrrad auf Tour und da ist sowieso nix mit dauernd Strom auf dem Teil. Folglich breche ich die Navigation einfach ab wenn ich weiss das es so und so viel Kilometer eh nur in eine Richtung geht und wo ich das nächste mal wieder abbiegen muss. Beziehungsweise erst wenn ich der Meinung bin mich verfranst zu haben. Und wenn ich hier Nordkapp lese , das dürfte doch wohl einer der Orte sein den man problemlos ohne jedes Navi findet. So viele verschlungene Wege und Nebenstrecken gibt es da auch nicht. Geht immer nach oben und das Meer ist auf der linken Seite.

  8. #68
    Avatar von OXY
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    AW: Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

    Zitat Zitat von R65Treiber Beitrag anzeigen
    Moin!

    Naviagation mit dem Handy habe ich eigentlich nur immer gemacht, weil ich kein Moppednavi hatte. Aber: Meine Geräte sind immer deutlich heiß geworden und haben den Akku gegrillt. Man kann mit einer USB-Buchse, die mit 3,1 Ampere laden zwar das Leersaugen verhindern, aber eben nicht die Wärmeentwicklung. Da ist mir jedes Gerät zu schade ... Vor allem, wenn der Akku dann richtig hinüber ist, geht auch nix mehr mit USB. Vor meiner Nordkap-Tour erneut erlebt.

    Dafür sind die Apps "eigentlich" ganz gut. Calimoto ist super für den kurzen Trip um den Block. Lange Strecke kann es aber nicht. Gibt jedes Mal ein Heidentheater. Und jährlich für ein Abo abdrücken? Zumal ständig neue Features benötigt werden, die Grundfehler aber nicht beseitigt werden. Wer es häufig nutzt, kennt sie zur Genüge. Saublöd: Die App funktioniert super in Spanien, Frankreich, Benelux und Skandinavien. Aber in den hiesigen Gefilden - Stichwort Funkloch - hat es bei der Online-Konnektivität dann Probleme, wenn ich in Ratzburg an der Schnatter plötzlich das Bedürfnis habe einen Briefmarkenladen aufzusuchen. Und der Offline-Modus ist ein Fake. Der funktioniert dann nur noch rudimentär.

    Kurviger setzt auf den gleichen Algorythmus, meine ich. Die unterscheiden sich nur im Front End. Bin mir da nicht sicher. Einer meiner Nachgeborenen programmiert für eine kleine Software-Firma und greift dafür auf einen Baukasten zu. Das machen wohl viele dieser Handy-App-Entwickler. Soweit ich das verstanden habe.

    Osmand~ (mit Tilde-Zeichen bei F-Droid herunterladen= Osmand+) finde ich genial. Hat aber eine enorme Lernkurve. Das habe ich auf einem wasserdichten alten Samsung-Tablet (7", um die 50 Euro) im Tankrucksack. Wird nicht warm, braucht kaum Strom - trotz Glonas, GPS. Damit mache ich das Feintuning am Abend oder zwischendurch, mache dann einen Hotsport auf und dengel das kurz auf mein neues TomTom. Einfachste Louis-Variante. Fest angebaut,hell genug, Strecken und der ganze Kram wird angezeigt - Handy bleibt irgendwo in den wasserdichten Taschen. Musikplayer habe ich eh' immer dabei - je nachdem welches Lied mir gerade einfällt. Hört ja niemand .... meinen Gesang ;-)

    Gute Erfahrungen habe ich mit wertigen ;-) 19-Euro-Einbaukopfhörern gemacht. Halten mit Bluetooth drei volle Tage, passen in einen Shoei-Klapphelm gut rein und drücken nirgendwo. Wenn keine Ansagen erfolgen, gehen die in den Standby und erst dann wieder an, wenn Jenny, Andrea oder wie sie heißen mit den Weg weisen wollen.

    Kurz: Ein echtes Mopped-Navi habe ich erst seit 6 Monaten und bin hellauf begeistert was es kann. Handy-Navigation mag hinhauen mit den entsprechenden Apps, aber ich möchte das möglichst kurz und schmerzlos haben. Das geht bei den vielen Parametern eines Handys nicht. Und den Hitzetod (bei GPS eingeschaltet, Wlan und Funknetz sind in den hiesigen Netzen ja witzlos) finde ich auch nicht klasse.

    Grüße,
    Marco

    👍

    Probiere da auch schon seit einigen Jahre rum, Handynavigation wird besser, selbst Google Maps kann bereits einiges - kommt aber bei weitem nicht an das Motorradnavi (Garmin).
    Schöne Grüße

    Stephan

  9. #69
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    AW: Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

    Zitat Zitat von OXY Beitrag anzeigen
    👍

    Probiere da auch schon seit einigen Jahre rum, Handynavigation wird besser, selbst Google Maps kann bereits einiges - kommt aber bei weitem nicht an das Motorradnavi (Garmin).
    Habe ich als Vollversion auf dem Smartphone , kann alles was auch das Gerät kann. Ich bevorzuge Google Maps.

  10. #70
    Avatar von mqp
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    AW: Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

    Zitat Zitat von JoergMK Beitrag anzeigen
    Habe ich als Vollversion auf dem Smartphone , kann alles was auch das Gerät kann. Ich bevorzuge Google Maps.
    Was heißt Vollversion?
    Gibt's da noch ne bessere Version als die, die serienmäßig auf jedem Handy sind?
    Gruß Martin

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