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  1. #21
    Materialtester Avatar von Ginger
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    AW: Das optimale Reisemotorrad...

    Zitat Zitat von kurvenfieber Beitrag anzeigen
    Ich werde wohl die Speedbags nehmen.
    Du kennst meinen Reisebericht nicht ?
    http://forum.2-ventiler.de/vbboard/s...the-Road-again
    Die Reifen warten jeweils dort wo ich sie wahrscheinlich brauchen werde. Und einen Satz Heideneis Scout sind im Gepäck.
    Moin!

    Nööö, kannte ich nicht, da ich mich in letzter Zeit eher mit fahren als lesen beschäftigt habe.

    Aber immerhin fahren wir beiden den gleichen IIIer Reifen der Franzosen. Meiner hat aktuell 9.000 km ohne größeren Verschleiß gelaufen. Da kommen wohl noch mal so viele drauf, bevor der runter ist. Allerdings nicht mehr dieses Jahr.

    Und noch was ... : so viel Gepäck brauche ich nicht. Zwei Tuben Rei und zehn Meter Schnur zwischen den Moppeds reichen.
    Gruß Sascha
    Alle sagten: "Das geht nicht!" - Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)
    "So, seien wir mal ganz realistisch und planen für morgen ein Wunder!" (Fred Toplak; Marl)
    "Ich habe nichts gegen Kinder. Und wenn, dann hätte ich ein Patent drauf!" (von mir)

  2. #22
    Avatar von Strichsieben
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    AW: Das optimale Reisemotorrad...

    Wichtig finde ich bei den Koffern die Frage vorab, ob Sie einfach abgenommen werden können. Wenn ich länger wegfahre ist meine Antwort "Nein". Deshalb sind auf der Reise die Koffer zusätzlich zum Rahmen und gegen einander sowie mit einem innenliegenden Rahmen verschraubt. Man kann das Motorrad drauflegen und nichts passiert.
    Bei einem härteren Aufprall kann sich der untere, weiche Teil verformen,
    aber man bekommt wg. dem innenliegenden Rahmen immer die Deckel zu.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken image.jpg   image.jpg  
    Gruß,
    Erik


  3. #23
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    AW: Das optimale Reisemotorrad...

    Ebenfalls lesenswert ist von Oss Kröher: Das Morgenland ist weit.

    Inspiriert von Reisch und Tichy ist er mit seinem Begleiter Gustav auf einer NSU, Bj, 28, 600 ccm 1-Zylinder, 12 PS, Steib SW am 15. März 1951 von Pirmasens nach Indien aufgebrochen.

    Keiner glaubte, daß sie weiter als bis München kämen.

    Über 650 Seiten Lektüre machen mir immer wieder klar, daß ich auf den "langen" Fahrten mit Elfi viel zuviel unnötigen Ballast an Werkzeug mitschleppe, das ich nie gebraucht habe.

    Schnapp Dir irgendeine Q, eine Zahnbürste, ein paar Unterhosen zum Wechseln, und fahr einfach los.

    Der Rest findet sich
    "Zur Wahrheit gehören immer zwei - einer der sie sagt,
    und einer der sie versteht."
    (Henry David Thoreau)

  4. #24
    Créateur de Bonheur † 23.01.2023 Avatar von kurvenfieber
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    AW: Das optimale Reisemotorrad...

    Wenn man zu zweit ist verteilt sich die ganze Ladung die man zu zweit benutzen kann.
    Was das dick gemacht hat war mein Regie Stuhl eine Rippstop Plane und eine Sommer Motorradjacke. Den Luxus habe ich mir gegönnt, das fehlt natürlich nächstes Mal, außerdem kommt ein Ein-Mann Zelt und eine Luftmatratze anstatt Therm a Rest zum Einsatz.
    "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben". A.v.Humboldt

    https://KurvenfiebersReisen.blogspot.de

  5. #25
    Créateur de Bonheur † 23.01.2023 Avatar von kurvenfieber
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    AW: Das optimale Reisemotorrad...

    Das geht ja Schlag auf Schlag hier....:]
    Von Softpacks mit Pac a safe bin ich überzeugt, machen weniger Theater und sind flexibler.
    Und das Buch habe ich natürlich hier stehen, es kommt im nächsten Urlaub dran.
    "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben". A.v.Humboldt

    https://KurvenfiebersReisen.blogspot.de

  6. #26
    Vorsicht garstige OranGSe Avatar von mfro
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    AW: Das optimale Reisemotorrad...

    Zitat Zitat von Strichsieben Beitrag anzeigen
    Wichtig finde ich bei den Koffern die Frage vorab, ob Sie einfach abgenommen werden können. Wenn ich länger wegfahre ist meine Antwort "Nein". ...
    ... und meine war immer "Ja". Wenn ich nach Marokko fahre, will ich auch mal Dünen fahren. Fahre ich in die Alpen, will ich auch mal Stilfser Joch oder GKS ohne Ballast fahren. Und so weiter. Drum haben meine Schränke einen Schnellverschluß - in einer Minute weg und wieder dran. Außerdem brauch' ich auf dem Campingplatz Stuhl und Tisch (linker Koffer, rechter Koffer).

    Meine Alu-Boxen (Götz - gibt's die noch?) fahre ich nun schon deutlich über 200k km spazieren, die haben auch schon heftigere Stürze überlebt (jetzt werd' ich sie aber wohl langsam aufs Altenteil schicken müssen, der Boden beginnt rauszubrechen).

    Einmal mußte ich den linken nach heftiger Sturzplättung mit Nachhilfe eines geliehenen Autowagenhebers wieder in Form bringen, sonst hätte ich mein Gepäck nicht mehr untergebracht . Das war auch das einzige Mal, wo der originale Kofferträger sich überfordert gezeigt hat (untere Befestigung an der Lötnaht gebrochen). War nach Notschienung mit Schlauchschellen beim örtlichen Allesreparierer nach zehn Minuten wieder ganz.
    Gruß,
    Markus

    --- jetzt wollte ich mir gerade einen frisch gepressten Orangensaft zubereiten und hab' mir doch tatsächlich versehentlich ein Bier aufgemacht. Ich Schussel.

  7. #27
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Das optimale Reisemotorrad...

    Herbert, Du schriebst anfangs des Threads mehrfach von gebrochenen Heckrahmen.
    Dabei dürfte es sich in der Vergangenheit wohl in erster Linie um gebrochene G/S Heckrahmen gehandelt haben (2,9kg Stahl). Der Heckrahmen der Paralever GSen ist deutlich dickwandiger und mit stärkeren Knotenblechen ausgestattet (9,5kg) und sollte einiges mehr aushalten.
    Wenn Du dann die Kofferträger von z.B. Touratech verwendest, dürften diese den Heckrahmen zusätzlich versteifen, da sie den Heckrahmen gut gegen den Hauptrahmen abstützen, an der linken Seite am Auspuff noch vorbei.
    Für die G/S gabs zusätzliche Versteifungsstreben, ich vermute im Zubehör, die von der Blinkerhalterung schräge runter zum Hauptrahmen führen. Mit solchen einfachen Lösungen sollte sich einiges an Stabilität erreichen lassen.
    Motor? Serienachthunderter, dann wird der gesamte Antriebsstrang weder durch Vibrationen noch durch übermäßiges Drehmoment belastet.
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  8. #28

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    AW: Das optimale Reisemotorrad...

    Ich würde erstmal überlegen welche Strassen ich fahren muß.
    Dementsprechend die Maschine herrichten. Verdichtung: Soweit runter das das Ding auch mit 60 Oktan läuft. GS wo der Kardan in Öl läuft. DZ, und sämtliche BMW Händler und BMW Clubs. Koffer abnehmbar. Ab und zu muß man die BMW im Hotelflur parken.
    Und: So wenig Gewicht wie möglich mit nehmen.
    Persönlich würde ich zur die Honda Transalp tendieren.
    In der Zeitschrift Motorrad Abenteuer ist einer mit einer Schwalbe von Hamburg bis nach Südafrika gefahren. Mit 2,6 ? PS
    Es muß also nicht immer ein dicker Brummer sein.

    Manfred

  9. #29

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    AW: Das optimale Reisemotorrad...

    @Strichsieben: Sauberer Gepäckträger, VA, gelasert, gebogen, Eigenbau, Bezugsquelle? Sind die Tesch? Boxen wirklich die stabilsten? Fragen über Fragen...


    Walter

  10. #30
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    AW: Das optimale Reisemotorrad...

    Ich würde eine G/S nehmen, GS-Gabel und V-Rad.

    Heckrahmen vernünftig verstärken, stabilen Kofferträger.

    Motor 800er, vernünftig neu aufgebaut und Kontaktzündung drin.

    Spiegler Bremsscheibe mit Serien-Sattel

    Getriebe mit kurzen 1. (schont die Kupplung) langen 5. schont das Gehör und die Spritkasse

    wenn nicht Kontaktzündung dann das:

    Lima, von Powerdynamo, Magnetzünder also Batterie unabhängig

    http://www.powerdynamo.biz/deu/syste...7/7167main.htm
    Geändert von Elefantentreiber (14.09.2013 um 20:33 Uhr)

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