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  1. #21
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    Verborgen von Werkzeug ist immer so eine Sache . Auf meinen 36/41er Ringschlüssel warte ich heute noch .
    Mit anderen Worten, falls Du irgendwie mit Holz zurecht kommst und und ich nichts verborgen muß, wäre es mir auch recht . Einzige Ausnahme ist der Steckschlüssel für die Verschraubung im Kardanhals, den habe ich doppelt ::-)).
    Mir Persönlich wäre M6 zu windig, ich verwende M10, da mußß man auch weniger schrauben, weil die Steigung größer ist .
    Gruß, André

  2. #22

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    Original von Superquerulant
    Lieber Fritz,

    herzlichen Dank für die Tips - das wird mir (ich freu mich jetzt schon) recht gelingen.

    Eine Frage hätte ich noch: M6 scheint wirklich nicht sehr dolle, aber aus von dir genannten Gründen zu bevorzugen. Macht es Sinn, hier statt 2 vielleicht 4 Bohrungen vorzusehen?

    Gruß

    Andreas
    Hallo,

    das soll in dieser Bauart kein Profi-Werkzeug sein, hat aber trotz M 6 einige Jahrzehnte und etliche Montagen überstanden.
    Mit 4 Bohrungen machst Du Dir nur doppelte Arbeit beim Schrauben. Die Belastung ist nicht vergleichbar mit den gemeingefährlichen Kräften, wie sie beim Zerlegen von Auto-Federbeinen wirken.

    Ergonomie und Ästhetik leiden zwar, für den angestrebten Zweck wird das aber wurscht sein. Ach so, schön große Karosseriescheiben unter den Muttern wären kein Fehler.

    Viel Spaß, Fritz.
    (zertifizierter Gedankenverbrecher)

  3. #23

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    Original von andrebiker
    Verborgen von Werkzeug ist immer so eine Sache . Auf meinen 36/41er Ringschlüssel warte ich heute noch .
    Falls Du Denjennigen nochmal sehen solltest: Für diese Begegnung könnte ich Dir einen einteiligen 41er Steckschlüssel ausborgen, mit 75 cm langem, metzgerdaumenstarkem Hebel und geschätzten 3 kg....

    Grüßle, Fritz.
    (zertifizierter Gedankenverbrecher)

  4. #24

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    Das ist wie früher mit den LPs - oder den neumodischen CDs .

    Manchmal vergißt der Empfänger einfach, von wem er das Schätzchen geliehen hat - oder an wen er es weiterverliehen hat.

    Obwohl: Ein 36/41er hat schon einen gewissen Erinnerungswert, da sollte auch ein Hardcore-Alzheimer mit klar kommen.

    Ich bau mir gerne erst mal selbst so ein Teil.

    Gruß

    Andreas
    Ich kann alles erklären, aber nicht ohne das Wort „Außerirdische“.

  5. #25
    Vorsicht garstige OranGSe Avatar von mfro
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    Hausmacher-Lösung (die zumindest bei meinem Paralever-WhitePower schon funktioniert hat: zwei Zurrgurte mit Ratsche in die Feder eingeschleift und dann fleißig reratscht.

    Bei "normalen" Federbeinen mag das allerdings ein wenig eng werden, das habe ich noch nie probiert.
    Gruß,
    Markus

    --- jetzt wollte ich mir gerade einen frisch gepressten Orangensaft zubereiten und hab' mir doch tatsächlich versehentlich ein Bier aufgemacht. Ich Schussel.

  6. #26

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    Original von mfro
    Bei "normalen" Federbeinen mag das allerdings ein wenig eng werden
    ...zumindest, wenn da die Federbeinhülsen drauf sind oder drauf sollen.
    Ansonsten sicher ne gute Idee.

    Gruß

    Andreas
    Ich kann alles erklären, aber nicht ohne das Wort „Außerirdische“.

  7. #27

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    Mein Federspanner besteht aus 10mm Sperrholzplatten und 8mm Gewindestangen, ein paar großen Beilagscheiben und zwei Blechhaken, die mittels durchgestecktem Dorn verhindern dass sich das Federbein dreht. das ganze hab ich vor 30 Jahren für die R50 gebaut (bei der R26 reichte Muskelkraft), und halt so hin und wieder verwendet. Mit einer etwas grösseren oberen Platte mit entsprechend größerem Loch reicht das auch locker für das Öhlins der G/S. Im Lauf der Zeit wird das Baumaktgewinde halt schlecht, dann dreht man die Muttern ein paar cm weiter.
    Als Schlüssel verwende ich einen Ratschenschlüssel Microspeeder der geht über die Gewindestange.

    Christoph

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