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  1. #1
    Avatar von blauweiß57
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    Frage zur Chokebetätigung

    Hallo,

    da mein Auto momentan nicht läuft, fahre ich seit Di mit der /7 zur Arbeit.
    Doch leider läuft mit der auch nicht alles rund. Der linke Vergaser läuft ständig über. Aufgrund der Temperaturen habe ich mich darauf beschränkt, das Schwimmernadelventil auszubauen und kurz durchzuspülen. Brachte aber leider nicht den gewünschten Erfolg.

    Da ich noch ein Paar 32er Vergaser liegen habe, möchte ich diese montieren und dann erst die inkontinenten genauer unter die Lupe nehmen.
    Vor einigen Jahren habe ich beide Vergaserpaare auf direkte Chokebetätigung umgebaut, was ich jetzt wieder rückgängig machen möchte.

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    Die Frage ist, ob die Betätigungshebel auf dem zweiten Bild die richtigen sind für den Rückbau. Ich erinnere mich nicht mehr genau, da der Umbau schon einige Jahre her ist

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    Gruß Steve
    60/7, R100S Michel

  2. #2
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Frage zur Chokebetätigung

    Hallo Steve,

    entferne den Splint, die Beilagscheibe und die Stange von Bild 1, nimm den Hebel ab und schraube unter ihn den gekröpften Hebel vom zweiten Bild siehe Pos. 14 und 15 in der folgenden Abbildung. Prinzipiell muss das genauso aussehen wie beim Drosselklappenhebel.

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    Beste Grüße, Uwe
    Geändert von Vix_Noelopan (04.12.2014 um 17:27 Uhr)
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

  3. #3
    Avatar von blauweiß57
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    AW: Frage zur Chokebetätigung

    Danke mal soweit. Ich Depperle, auf die Idee im E- Katalog zu schauen bin ich gar nicht gekommen. Die Betätigung geht ja vom Lufi-Gehäuse mit starrem Draht zu den Vergasern und wird dann mit der Klemmschraube (6) fixiert. Zu sehen sind hier 2 Versionen: die obere mit zwei Hebeln (17 und 18) und die untere mit nur einem Hebel. Hier entfällt dann die Feder (16), da an der Variante mit nur einem Hebel keine Möglichkeit mehr besteht diese einzuhängen. Ist aber bei einer starren Betätigung auch nicht nötig...
    Gehen würden beide Versionen, wobei bei der rechten Variante beim Zudrehen der Klemmschraube für den Zug sich der untere Hebel ja verbiegen würde. Ist dann wohl eher für einen Nippel wie etwa beim Gaszug gedacht?

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    Wobei im ET- Katalog die Positionen 16, 17 und 18 gar nicht mehr aufgeführt sind...http://www.realoem.com/bmw/showparts...08&hg=13&fg=11 Also dann doch Variante eins??

    Kann mal einer bitte kurz in die Garage flitzen

    Gruß Steve
    60/7, R100S Michel

  4. #4
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Frage zur Chokebetätigung

    Das zweite Bild trifft es. Nach Entfernung der Schraube wird der Zug eingehängt, er hat einen Nippel wie ein Gaszug.

    Beste Grüße, Uwe
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

  5. #5
    Avatar von blauweiß57
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    AW: Frage zur Chokebetätigung

    Hallo Uwe,

    da gibt es keine Nippel, es sind zwei starre Drähte, wenn ich wieder auf die originale Betätigung am Luftfiltergehäuse umbauen umbauen möchte.

    Gruß Steve

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    60/7, R100S Michel

  6. #6
    Avatar von alteropa
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    AW: Frage zur Chokebetätigung

    Hallo
    Kaltstarter werden doch auf der Zeichnung pos. 6 angezeigt die du für die starren Züge brauchst. Hatte ich mir bei ebay für 9,00 gekauft.
    MfG
    Volker

  7. #7
    Admin Avatar von MM
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    AW: Frage zur Chokebetätigung

    Die obere Version mit der Feder ist für die spätere Version mit dem Chokehebel am Lenker gedacht; hier werden Bowdenzüge eingesetzt, die von der Feder zurückgezogen werden.
    Die ältere Version unten ist die richtige für den alten Hebel am Motor; der Stahldraht schiebt die Hebel vor und zurück. Dazu gehört ein einteiliger Hebel mit Klemmschraube.

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    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  8. #8
    Avatar von blauweiß57
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    AW: Frage zur Chokebetätigung

    Perfekt- danke!
    Manchmal kommt man eben ins Schwimmen wenn das Baukastenprinzip ausreizt.

    Gruß Steve
    60/7, R100S Michel

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