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  1. #21

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    AW: Fernreiseumbau

    Hi, ich lebe in der Türkei. . Das Gesetz wurde sept 2010 geändert. Nationale uns sogenannte Schnellstraße 90 kmh und Autobahnen 110 kmh.

    Das hört sich schon wesentlich besser an.

    Manfred

  2. #22
    Avatar von Onno
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    AW: Fernreiseumbau

    Hallo

    zum Stoßdämpfer:
    Ich habe am Gespann einen HSC Von Horst Ulrich montiert.
    Das Teil macht einen sauberen Eidruck und im Gespann mit angepasster Feder vor allem eine gute Figur.
    http://www.hu-sidecars.de/
    Maile ihn an und schildere was du vor hast und dir wird (preiswert) gehofen.

    Zur Sitzbank:
    Ich habe mir die Einzelsitzbank nebst Gepackträger (alledings für die G/S)
    von Siebenrock geordert. (Ich habe seeehr gute Erfahrung mit dem 2Mann Sitzbanknachbau von SR gemacht (nicht zu vergleichen mit dem Original))
    Die Einzelsitzbank ist recht hart und hoch, was erst ungewohnt ist. Aber ich kann stundenlang drauf sitzten, was nicht selbstverständlich ist. Hab zwar erst etwas über 2000km drauf abgesessen (in den letzten Wochen), denke aber sie empfehlen zu können. Möglicherweise kann man das auf die GS Sitzbank aus selben Hause übertragen.

    Zum Ölkühler:
    Ich habe meine G/S vor vielen Jahren mehrere tausend km durch Marokko getrieben. Ohne Ölkühler und oft mit 45°C Lufttemperatur. Die Öltemperatur war abenteuerlich aber der Motor hat danach noch über 200K km gelaufen und tut dies noch heute. Der Serienstoßdämpfer hinten hat das nicht überlebt.

    Viel Erfolg und viel Spaß, Onno

  3. #23
    Avatar von Onno
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    AW: Fernreiseumbau

    Hier ein 28 Jahre altes Bild dazu:

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20150111_230111.jpg 
Hits:	427 
Größe:	99,3 KB 
ID:	113294

    Nicht die beste Qualität, da seinerzeit vom Dia abgezogen und anschließend gerade eben per Handycamera auch noch abfotografiert.
    Dokumentiert aber dass das Mopet gut beladen war und wie lange ich schon G/S Fan bin

    Grüße, Onno

  4. #24
    Avatar von Onno
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    AW: Fernreiseumbau

    So als Idee:
    Über den Sturzbüglen hatte ich kleine Gepäckträger montiert.
    Entgegen aller Befüchtungen wurde es da nicht zu warm.
    Unter anderem waren da Öl und Reservesprit untergebracht.
    Das sorgt für eine excellente Gewichtsverteilung.
    10l Wasser waren auch immer mit. Die schwer beladene Fuhre ging immer noch wie ein Fahrrad.

    Grüße, Onno

  5. #25
    Avatar von Bertl65
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    AW: Fernreiseumbau

    Servus,

    wenn gegen einen größeren Tank nur das Gewicht (und nicht die Optik oder die Kosten) spricht, würde ich mir das noch einmal überlegen.
    Der Tank der Paris-Dakar (ich weiss nicht, wieviel der Stahltank deiner GS wiegt) war fast 2 Kg schwerer als der Acerbis 43 L Tank. Ausserdem muss ja der Tank nur im Bedarf voll betankt werden. Du sparst dir damit sämtliche Zusatzanbauten für Kanister.
    Durch die Verwendung des Tankrucksacks von Touratech mit den Seitentaschen bekommst du auch noch zusätzlichen Wetterschutz für die Beine und Schutz für den Tank, wenn das Motorrad umkippen sollte.

    Gruß
    Robert

  6. #26

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    AW: Fernreiseumbau

    Ich habe meine G/S vor vielen Jahren mehrere tausend km durch Marokko getrieben. Ohne Ölkühler und oft mit 45°C Lufttemperatur. Die Öltemperatur war abenteuerlich aber der Motor hat danach noch über 200K km gelaufen und tut dies noch heute.
    Das mag alles sein.
    Aber wenn Du lange Weile hast zerlege mal den Motorblock und vermesse in nach den Werksangaben. Wahrscheinlich wirst Du Deine Aussage neu gestalten müssen.
    Manfred

  7. #27
    Avatar von Onno
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    AW: Fernreiseumbau

    Auch das mag sein.
    Aber nach 250k km können die Gründe dafür mannigfaltig sein...
    Grüße, Onno

  8. #28
    Avatar von Grunzer
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    AW: Fernreiseumbau

    2019 ?
    Da hast Du hier genug Lesestoff bis dahin.

    Nachtrag zum Thema Gepäck: bei meiner ersten Ausfahrt mit vollem Ornament ist mir an der ersten Tanke der Serien-Seitenständer verbogen und samt Restmotorrad eingeklappt. Da ich den aber zum Auf- und Absteigen bei voller Beladung brauche, habe ich mittlerweile eine stabilere Lösung.

    Je nachdem, wieviel Du in Deinen Umbau investieren willst, ist eine Einstellungsmöglichkeit an der Gabel (Serie = 0) eine gute Sache.
    Wenn Du solange Zeit hast, wirst Du vorher ja mal ein paar Reise-Erlebnisse haben und entsprechend reagieren.

  9. #29
    Créateur de Bonheur † 23.01.2023 Avatar von kurvenfieber
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    AW: Fernreiseumbau

    So sehe ich das auch, mein Seitenständer ist an der Aufnahme eingerissen.
    Jetzt ist was Stabiles dran.
    Zusatzkanister sind zusätzliches Gefummel, der PD Tank reicht für alle Strecken aus (eine Australienquerung und eine Strecke in Afrika ausgenommen, wurde im Hubb bereits diskutiert.
    Selbst in Tibet, Nepal oder China gibt es überall Sprit, man sollte eher darauf achten dass die Q 80 Oktan abkann
    Ich habe bereits mind. 20000 km "Testfahrten" hinter mir, und jedesmal tauchte ein neues Problem auf.
    Klar muss nicht sein, man kann auch unterwegs viel reparieren oder modifizieren, aber bei 4 Jahren Zeit würde ich schon noch die ein oder andere lange Tour einplanen.
    Zumal Du damit ja wohl keine Erfahrung hast. Das ist schon ein wenig anders als auf DVD
    Deine Tour zählt zudem nicht zu den billigsten Varianten, alleine China kostet mit 2 Fahrern und 2 Fahrzeugen für 2 Wochen ungefähr knappe 10000€ (ohne Tibet).
    Ich werde auch schauen ob ich über Laos durch China zurück in die Mongolei fahren kann (sofern es genug Mitreisende gibt die das erschwinglich machen). Zudem ist Tibet kein Zuckerschlecken und wenig romantisch. Da solltest Du körperlich Top fit sein und Deine Q sollte auch kein WehWechen haben.
    Mein Tip: Du solltest auf jeden Fall die nächsten 4 Jahre dazu nutzen Deine Mechaniker Fähigkeiten zu optimieren und viel Erfahrung auf der Strasse sammeln. Aber lass´Dich auf keinen Fall von irgend etwas stoppen!!!
    Geändert von kurvenfieber (12.01.2015 um 09:28 Uhr)
    "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben". A.v.Humboldt

    https://KurvenfiebersReisen.blogspot.de

  10. #30

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    AW: Fernreiseumbau

    Hallo,

    nochmals kurz zu den Handschützern mit geschlossenem Bügel. Aus meinem Erfahrungsschatz heraus würde ich nicht solche Handschützer montieren.
    Ja, ganz klar die scheinen stabil und wirken auf den ersten Blick sicher was den Handschutz anbelangt. Im Endurosport jedoch sind die auf Rennen nicht ohne Grund verboten. Wenn Du stürzt ist es oft der Fall, dass deine Hand am Lenker nach vorne abgleitet und sich dann zwischen dem Griff und dem Alubügel verklemmt. Was dann passiert wenn Du Dich vom Mopped trennst dürfte klar sein, aua...
    Mein Tipp, montiere offene Kunststoffdinger und fertig ist der Wind- und Wetterschutz, durchs Unterholz wie bei Endurorennen wirst auf einer Fernreise wohl eh nicht ballern
    viele Grüsse Christian

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