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  1. #21
    Exil-Pfälzer Avatar von nordlicht
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    AW: 2-Komponentenlack aus der Dose

    Zitat Zitat von hubi Beitrag anzeigen
    Die korrekte Bezeichnung lautet übrigens "Staubbindetuch"
    Auf Norwegisch "Klæbeduk" , und ich hab ewig überlegt wie das auf Deutsch heisen könnte , Vielen Dank


    Gruß

    Christian
    Erfahrung ist die Summe der Dummheiten, die man machen durfte, ohne sich den Hals zu brechen. (Paul Wegener)

  2. #22
    Avatar von motoclub
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    AW: 2-Komponentenlack aus der Dose

    Ich lackiere ab und zu auch Teile, wenn es nicht 110% werden muss. Das mache ich nur im Frühjahr / Sommer, wenn es draußen bereits morgens nett warm ist, dann ist noch alles vom Tau feucht und der Staubgehalt in der Luft ist überschaubar. Vorarbeiten Abends abschliessen, morgens mit dem "Staubbindetuch" drüber und los gehts. Es müssen halt ein paar Faktoren zusammenkommen, die passen, sonst gibt es nur Ärger am Ende: wenig Wind, trocken, 20 Grad. Das Ergebnis wird gar nicht so übel.

    Equipment: einfacher Kompressor, 2 bar Druck, Wasserabscheider und einer Sata-Nachbau-Pistole, dem guten lösemittelhaltigen Lack (vom Autolackierspezialhandel und nicht aus dem Baumarkt) und dann immer druff damit. An Stellen wo es nicht gut ist, mit 2000er nass anschleifen und nochmal drüber, so kommen dann schnell 3-4 Farbschichten zusammen.

    Am Ende ist das Ergbenis in der Qualität proportional zum Zeitaufwand der Vorarbeiten.
    Grüße, Thomas

  3. #23
    Exil-Pfälzer Avatar von nordlicht
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    AW: 2-Komponentenlack aus der Dose

    Zitat Zitat von motoclub Beitrag anzeigen
    Ich lackiere ab und zu auch Teile, wenn es nicht 110% werden muss. Das mache ich nur im Frühjahr / Sommer, wenn es draußen bereits morgens nett warm ist, dann ist noch alles vom Tau feucht und der Staubgehalt in der Luft ist überschaubar. Vorarbeiten Abends abschliessen, morgens mit dem "Staubbindetuch" drüber und los gehts. Es müssen halt ein paar Faktoren zusammenkommen, die passen, sonst gibt es nur Ärger am Ende: wenig Wind, trocken, 20 Grad. Das Ergebnis wird gar nicht so übel.

    Equipment: einfacher Kompressor, 2 bar Druck, Wasserabscheider und einer Sata-Nachbau-Pistole, dem guten lösemittelhaltigen Lack (vom Autolackierspezialhandel und nicht aus dem Baumarkt) und dann immer druff damit. An Stellen wo es nicht gut ist, mit 2000er nass anschleifen und nochmal drüber, so kommen dann schnell 3-4 Farbschichten zusammen.

    Am Ende ist das Ergbenis in der Qualität proportional zum Zeitaufwand der Vorarbeiten.
    Hab ich früher auch so gemacht , mitlerweile haben die Spraydosen sogar einstellbare Düsen, Ich mach mir nicht mehr die Arbeit die Pistole sauberzumachen

    Gruß

    Christian
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  4. #24

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    AW: 2-Komponentenlack aus der Dose

    Ich hab auch schon bei verschiedenen Projekten mit solchen Lacken gearbeitet, hat bisher immer ganz gut funktioniert, zumindest für meine Ansprüche. Das Thema Staubeinschlüsse ist für Laien auf jeden Fall ein wichtiger Punkt, meistens lackiert man ja draußen, da ist das nicht ganz einfach in den Griff zu bekommen.

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