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  1. #31

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    AW: Alter von Motoröl

    Zitat Zitat von mk66 Beitrag anzeigen
    Sei froh. Bei uns um Landkreis bekommt man in der bei der öffentlichen Abfallentsorgung absolut kein Altöl los. Auch nicht bei den Schadstoff/Problemmüllsammlungen. Der Landkreis verweist auf Privatwirtschaftliche Entsorger. Die haben aber keine Privatkunden/Kleinmengenannahme.
    Das ist schon schwierig. Zumal die Rücksendung per Versand an den Ölhändler auch keine Option ist, wenn man die Transportvorschriften der Pakettransportdienstleister ernst nimmt.
    Das mit dem ausserplanmässigen Loswerden von Altöl ist bei uns ähnlich. Ausser dem Schadstoffmobil geht das nirgends (aus den gleichen Gründen wie oben).

    Zum Glück hab ich einen Kunden, der Öl im 1000l-Faß kauft und ein ebensolches Altölfaß hat. Da verschwinden meine 20l ganz schmerzlos. Wenn sein Faß voll ist, ruft er seinen Ölhändler (300m weiter) an und der holt das ab (und stellt ein leeres hin).

    Spassig finde ich es, wenn regelmässig Kampagnen von der Abfallwirtschaft gefahren werden, in denen wilde Müllablagerungen (incl. Altöl in 20-60l Gebinden) beklagt wird. Als Privatmann kriegt man das Zeug schlicht nicht los.

    Martin
    Geändert von MartinJ (13.03.2021 um 22:59 Uhr)

  2. #32
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    AW: Alter von Motoröl

    Man kann auch da Öl kaufen, wo man auch die gleiche Menge kostenlos zurückgeben kann! Das geht auch problemlos online, die holen im Idealfall kostenfrei an der Tür ab.

  3. #33
    Avatar von Kairei
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    AW: Alter von Motoröl

    Zitat Zitat von MartinJ Beitrag anzeigen
    Das mit dem ausserplanmässigen Loswerden von Altöl ist bei uns ähnlich. Ausser dem Schadstoffmobil geht das nirgends (aus den gleichen Gründen wie oben).

    Spassig finde ich es, wenn regelmässig Kampagnen von der Abfallwirtschaft gefahren werden, in denen wilde Müllablagerungen (incl. Altöl in 20-60l Gebinden) beklagt wird. Als Privatmann kriegt man das Zeug schlicht nicht los.

    Martin

    Hallo Martin,

    es gibt seit weit über 30 Jahren eine Altölverordnung die den Herstellern und Vertreiber von Öl die Rücknahme und Verwertung vorschreibt.
    Warum sollten also die meist klammen Kommunen die Aufgaben der Vertreiber übernehmen und das Öl dann im Rahmen der Schadstoffsammlung für 900 Euro die Tonne in ner Sonderabfallverbrennungssnlage verheizen??????
    ... und das alles um den Internethändlern zu ermöglichen die Öl ein paar Euro billiger zu verkaufen??
    Das wäre das übliche Prinzip "Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren..."

    Gruß

    Kai
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  4. #34

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    AW: Alter von Motoröl

    Zitat Zitat von Kairei Beitrag anzeigen
    Hallo Martin,

    es gibt seit weit über 30 Jahren eine Altölverordnung die den Herstellern und Vertreiber von Öl die Rücknahme und Verwertung vorschreibt.
    Warum sollten also die meist klammen Kommunen die Aufgaben der Vertreiber übernehmen und das Öl dann im Rahmen der Schadstoffsammlung für 900 Euro die Tonne in ner Sonderabfallverbrennungssnlage verheizen??????
    ... und das alles um den Internethändlern zu ermöglichen die Öl ein paar Euro billiger zu verkaufen??
    Das wäre das übliche Prinzip "Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren..."
    Klingt in erster Näherung plausibel. Ist es aber nicht. Da bei der ganzen Aktion 50¢ pro Liter Gebühren anfallen (überschlagen 600€/t) ist mein Mitleid für den Kommunalsäckel erstmal gering. Dazu ist es zweifellos möglich, auf kommunaler bzw. Kreis-Ebene mit einem kommerziellen Entsorger ein Abkommen zu treffen, um den Schlonz loszuwerden... ein Kunde von mir ist in der Kanalreinigungs-Branche, und die bringen pro Woche -zig Kubikmeter aus Ölabscheidern und ähnlichem. Da ist die vergleichsweise saubere Brühe von einem Ölwechsel was anderes. Die Entsorger sind nur an Kleinmengen völlig desinteressiert, bei denen geht es mit einem Kubikmeter noch nicht los. Da sollte auf Kreisebene aber was machbar sein, und wenn man nur anbietet, den Schlonz in einen großen Tank zu leeren, der zusammen mit dem Inhalt des Abscheiders im Bauhof entsorgt wird. Sowas müssen die nämlich haben und der wird auch regelmässig geleert.

    Interessantes Detail am Rande: nach einer Aussage aus einem Telefonat zum Thema haben die keine große Angst mehr vor PCB im Öl. Das gäbe es wohl in freier Wildbahn nicht mehr, und hunderte Liter Trafoöl aus einem alten Trafo würden Privatleute eher nicht entsorgen. Das ist also kein Grund (mehr). Abgesehen davon: so einen großen Tank (wie in einer Werkstatt) im Bauhof aufzustellen und das als Abgabestelle etablieren kann auch keine Kunst sein. Die entsprechenden Recycler (z.B. Avista/Pennasol) brauchen schliesslich Rohmaterial, und die zahlen eher, als was dafür zu verlangen.

    Martin
    Geändert von MartinJ (20.03.2021 um 06:13 Uhr)

  5. #35
    № 121 Avatar von mk66
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    AW: Alter von Motoröl

    Zitat Zitat von Kairei Beitrag anzeigen
    ...es gibt seit weit über 30 Jahren eine Altölverordnung die den Herstellern und Vertreiber von Öl die Rücknahme und Verwertung vorschreibt.
    Die Verordnung stammt noch aus der Zeit vor dem Internetz-Kommerz und wird diesem nicht gerecht. Sie referenziert nur auf lokalen Verkauf (siehe unten). Der Online-Händler muss natürlich auch zurücknehmen. Das machen die auch, aber der Transport da hin ist ein Problem, das für den Kunden praktisch nicht vernünftig lösbar ist. Die Lieferung erfolgt durch den Paktetbomber völlig unverpackt (auch die großen 20L Kanister, die ich immer kaufe). Zurücksenden kann man es mit diesen Gebinden aber nicht, da nach dem Betrieb das Altöl anderen Gefahrgutrichtlinien unterliegt. Nach den Transportvorschriften der Paketdienstleister bedeutet das: Umfüllen in Kleinstverpackungen, Spezielle Packungen, Mengenbegrenzung/auf mehrere Sendungen aufteilen.

    Wie weiter oben schon mal geschrieben, habe ich mir jetzt einen Versender gesucht, der eine Rücknahmestelle in erreichbarer Nähe hat. Da werde ich dämnächst mit 2x20 Liter Altöl im Kofferrraum hinfahren. Vermutlich verstoße ich mit diesem Transport auch gegen irgendwelche Vorschriften.

    Grüße
    Macus

    Altölverordnung (AltölV)
    § 8 Altölannahmestelle bei Abgabe an Endverbraucher
    (1) Wer gewerbsmäßig Verbrennungsmotoren- oder Getriebeöl an Endverbraucher abgibt, hat vor einer Abgabe eine Annahmestelle nach Absatz 2 für solche gebrauchten Öle einzurichten oder eine solche durch entsprechende vertragliche Vereinbarung nachzuweisen. Bei der Abgabe an private Endverbraucher ist durch leicht erkennbare und lesbare Schrifttafeln am Ort des Verkaufs auf die Annahmestelle nach Absatz 2 hinzuweisen.
    (2) Die Annahmestelle muss gebrauchte Verbrennungsmotoren- oder Getriebeöle bis zur Menge der im Einzelfall abgegebenen Verbrennungsmotoren- und Getriebeöle kostenlos annehmen. Sie muss über eine Einrichtung verfügen, die es ermöglicht, den Ölwechsel fachgerecht durchzuführen.
    (3) Befindet sich die Annahmestelle nicht am Verkaufsort, so muss sie in einem solchen räumlichen Zusammenhang zum Verkaufsort stehen, dass ihre Inanspruchnahme für den Käufer zumutbar ist.
    (4) Die Absätze 1 bis 2 gelten sinngemäß auch für Ölfilter und beim Ölwechsel regelmäßig anfallende ölhaltige Abfälle.
    (5) Die Absätze 1 bis 4 gelten entsprechend, wenn für den gewerbsmäßigen Verkauf von Verbrennungsmotoren- und Getriebeölen an Endverbraucher Fernkommunikationsmittel verwendet werden.

  6. #36
    UbuRoy
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    AW: Alter von Motoröl

    Nach dem Schütteln die Olive nicht vergessen.

    In allen meinen Autos habe ich Trabold Feinstölfilter verkauft. Ich fülle nach dem Ölablassen eigentlich immer das alte Öl wieder ein. Im Landrover ist der Filter seit knapp 20 Jahren verbaut, im Citroen CX seit 12 Jahren.
    Nur im T3 Syncro habe ich keinen verbaut, da bei Boxern der zusätzliche Öleinlass vom Traboldfilter in zwei Ventildeckeln eher unsinnig ist, wie auch bei der BMW.

    Jedenfalls:
    Seit all den Jahren habe ich keinen einzigen Ölwechsel gemacht. Nur beim Filtertausch der Kartuschen alle 20.000 km und originalem Ölfiltertausch oder reparaturbedingtem Ablassen habe ich die Verlustmenge mit irgendeinem verfügbaren Neuöl nachgefüllt.

    Im Dieselmotor ist das Öl Abgrundtief schwarz und laut Trabold soll das auch ruhig so sein. Im Benziner ists nach all den Jahren noch immer nur Mittelbraun.
    Den Diesel Motor habe ich erst kürzlich aufgemacht wegen Kopfdichtungstausch: Ergebnis ist absolut perfekt. Null Ölkohle, kein sichtbarer Verschleiss an Nockenwelle, Zylinder, Ventilkappen, Stößeln etc. Kolben sehen sehr sehr gut aus.
    Ich bin jetzt also ca. 350.000 km ohne echten Ölwechsel gefahren und das Ergebnis ist Klasse. Bei allen Landies die ich kenne, läuft der Motor von meinem am rundesten und weichsten. Hörbar.
    Also denke ich mal, das Alter vom Öl ist egal, solange es kein Wasser enthält das durch Luftfeuchte etc. reingekommen sein könnte und gut gefiltert wird.

    Das ist jetzt keine Werbung, aber:
    Durch die Trabold Filter für ca. 250,- €uro je Fahrzeug habe ich Öl im Wert von inzwischen sicher locker 2000,- €uro gespart und es ist keinerlei Altöl angefallen, was allein schon die Filter rechtfertigt.
    Geändert von UbuRoy (20.03.2021 um 08:57 Uhr)

  7. #37
    Avatar von Kairei
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    AW: Alter von Motoröl

    Zitat Zitat von mk66 Beitrag anzeigen
    Die Verordnung stammt noch aus der Zeit vor dem Internetz-Kommerz und wird diesem nicht gerecht. Sie referenziert nur auf lokalen Verkauf (siehe unten). Der Online-Händler muss natürlich auch zurücknehmen. Das machen die auch, aber der Transport da hin ist ein Problem, das für den Kunden praktisch nicht vernünftig lösbar ist. Die Lieferung erfolgt durch den Paktetbomber völlig unverpackt (auch die großen 20L Kanister, die ich immer kaufe). Zurücksenden kann man es mit diesen Gebinden aber nicht, da nach dem Betrieb das Altöl anderen Gefahrgutrichtlinien unterliegt. Nach den Transportvorschriften der Paketdienstleister bedeutet das: Umfüllen in Kleinstverpackungen, Spezielle Packungen, Mengenbegrenzung/auf mehrere Sendungen aufteilen.

    Wie weiter oben schon mal geschrieben, habe ich mir jetzt einen Versender gesucht, der eine Rücknahmestelle in erreichbarer Nähe hat. Da werde ich dämnächst mit 2x20 Liter Altöl im Kofferrraum hinfahren. Vermutlich verstoße ich mit diesem Transport auch gegen irgendwelche Vorschriften.

    Grüße
    Macus
    Kein Problem mit dem Transport Marcus , privat darfst du das!
    Auch gewerblich gilt bei solchen kleinen Mengen da die sog. "Handwerkerregel" .
    Und .. seit wann ist das Internet ein gesetzloser Raum der sich an keine "regionalen" Vorschriften halten muss?
    Darf ich da auch ne Kalaschnikov mit Munition bestellen nur weil es diese Möglichkeit bei Verabschiedung des Waffengesetzes noch nicht gab und so nicht drinsteht ??
    Zudem kannst Du Dir bei regelmässig oder einmalig größerer Menge auch als Privatmann problemlos bei einem SA-Entsorger ein Gefäß stellen lassen!
    Kostet halt Geld... aber eben Deins und nicht das von der alleinstehenden Oma im kleinen Einfamilienhaus neben Dir mit!

    Gruß

    Kai
    Geändert von Kairei (20.03.2021 um 09:18 Uhr)
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  8. #38
    № 121 Avatar von mk66
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    AW: Alter von Motoröl

    Zitat Zitat von Kairei Beitrag anzeigen
    Zudem kannst Du Dir bei regelmässig oder einmalig größerer Menge auch als Privatmann problemlos bei einem SA-Entsorger ein Gefäß stellen lassen!
    Hast du das schon mal praktisch probiert, was du als Behauptung ins Netz stellst? Praktisch macht der Altöl Entsorger keine Privatkundenaufträge (jedenfalls nicht die, die ich angefragt habe).

    Außerdem: Welche Kosten waren das nochmal genau? Das Altöl geht meines Wissens überwiegend in die Aufarbeitung. Je nach Marktlage und Menge gab es auch schon mal Geld dafür.

    Und: Mit dem Problemmüll entsorgt der kommunale AWB bei uns in haushaltsüblichen Mengen auch allerlei Umweltgefährdendes, das wirklich aufwändig und teuer zu entsorgen ist: Leuchtstoffröhren mit Quecksilber, Lösemittel und Farben, Pflanzenschutz und Düngerreste usw. Selbst Blei/Säure Akkus nehmen sie gerne (gibs vermutlich auch Geld dafür). Das hat alles die Omi nebenan auch nicht im Schrank stehen. Dafür hat sie alte Medikamentenreste. Die bekommt sie dann auch in haushaltsüblichen Mengen kostenfrei entsorgt, obwohl ich keine habe
    Geändert von mk66 (20.03.2021 um 09:59 Uhr)

  9. #39
    Avatar von Kairei
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    AW: Alter von Motoröl

    Ja Marcus das geht, das kannst Du mir gerne glauben....

    Das ist halt der Unterschied zwischen den "Verwertern" und den "Entsorgern". Diese Behauptungen von mir sind quasi amtlich.
    Wenn du Altöl verwerten, d.H aufbereiten lassen willst musst du es über die Rücknahme machen, nur das macht auch Sinn.
    Die SA Kleinmengensammlung ist eine "Rückfallposition" für schadstoffhaltige "häusliche" Abfälle UND die berühmten Scheunenfunde in kleiner Menge... Öle unbekannter Herkunft und Zusammensetzung... uralt, vermischt etc. Und auch da musst du wenn du nen 100 Liter Faß findest, die Entsorgung selbst bezahlen.
    Mit den Kosten für die Kommunen ist das so ne Sache, rechne mal Personal, die Ausrüstung der Sammelstelle. Brandschutz, etc. Das Ganze ohne Einnahmen.....
    Die Kommunen können theoretisch zwar fast jede Entsorgungsdienstleistung organisieren und in die allgemeine Abfallgebühr pauschal mit einbeziehen... ob Du diese dann noch bezahlen möchtest???

    Gruß

    Kai
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  10. #40
    Avatar von Schwupp
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    AW: Alter von Motoröl

    Bei uns in der Kommune wurde Sperrmüll auf Abruf eingeführt und die Rückgabestelle so umgebaut, dass man mit dem Fahrzeug einfahren kann. Auf diese Weise werden die privaten Resteverwerter quasi ausgeschlossen. Sowohl die Elektronikschrottsammler vor der Sammelstelle, als auch die Metallsammler in den Kleinbussen. Die Wertstoffe sammelt bewusst die Stadt ein.

    Andererseits kann man aber überhaupt kein Altöl abgeben - gerne auch mit 'nem Euro pro Liter. Ich finde das sehr inkonsequent und das führt dazu, dass alles private Altöl, welches nicht ab- oder zurückgegeben werden kann, letztendlich irgendwo versickert oder im Wald landet.

    Gruß Bernhard
    "In der Nacht sind alle Kühe schwarz, auch die blonden." (Karl Kraus)

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