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  1. #11

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    AW: unbekannter Stromfresser

    Hi Rainer, was soll da nicht stimmen?

    0,02Ampere x 24 Stunden = 0,48 Amperestunden/ Tag x 7 Tage = 3,36 Ah. Die Batterie ist mit 9 Ah ( ich glaub, ich gucke morgen früh nochmal auf die Batterie ) in den Papieren ( Features ) eingetragen. Die Zwischenladung nach einer Woche Standzeit und kleiner Ausfahrt bringt keine volle Ladung, zumal die LIMA nur 170 Watt bei 5000 Rpm hat. ( Honda permanent erregte Lima über dauermagnetisierten Rotor ).

    Nach dem Batterieabfall auf ca. 7,2V bin ich durch Überbrückung zum Starten gekommen und habe am letzten Mittwoch damit etwa 380km im Odenwald zugebracht. Zweimal habe ich angeschoben und zweimal die Maschine nach dem Kaffee am Berg anrollen lassen. Zu Hause über Nacht an ein intelligentes Ladegerät geklemmt und nun hoffe ich, dass die Batterie die Tief-Entlade-Prozedur ohne Schaden überlebt hat, zumal das Motorrädle erst seit März erste Zulassung hat. Die Leck-Messung erfolgte an der offenen Glassicherung. Da die Steckdosengarniture für 12/24 Volt funktioniert ( so meine ich an dem Chinesenwerk gelesen zu haben ), nehme ich an, dass da so ein Stepdown-Regler verbaut ist, der die Spannung solange konstant an der USB-Buchse hält, wie die Batt-Spannung über 5V liegt. Sonst müßte man obige Milchmädchenrechnung etwas korrigieren, alldieweil mit zunehmender Batterieabfallspannung der Leckstrom auch kleiner werden würde.
    Morgen früh gehe ich damit an mein Labornetzteil und nehme mal mehrere Punkte ( Spannung/Strom ) auf.

    Gruss Hansjörg

  2. #12
    Avatar von Rote Rita
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    AW: unbekannter Stromfresser

    Hallo Hans-Jörg,

    mit 9Ah hast du recht. Aber welche BMW hast du denn? Oder ist's ne Honda?

    Gruß Rainer

  3. #13

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    AW: unbekannter Stromfresser

    Zitat Zitat von bmwfritze Beitrag anzeigen
    ....
    Nach dem Batterieabfall auf ca. 7,2V ....Zu Hause über Nacht an ein intelligentes Ladegerät geklemmt und nun hoffe ich, dass die Batterie die Tief-Entlade-Prozedur ohne Schaden überlebt hat...

    Gruss Hansjörg
    Hallo Hansjörg,

    eine Bleibatterie, die einmal auf 7,2 Volt (Ruhespannung) abgefallen war, ist mit großer Wahrscheinlichkeit restlos hinüber - vor allem als Starterbatterie.

    Selbst AGM-Batterien sollten nicht tiefer als etwa 9,6 Volt entladen werden und leiden auch darunter erheblich.

    Hier kannst Du die Spezifikation der bekannt guten (im Hinblick auf Preis/Leistung) Kung Long nachlesen.
    https://cdn-reichelt.de/documents/da...8-12%23LON.pdf

    /Frank

  4. #14

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    AW: unbekannter Stromfresser

    Hi!,

    das ist keine BMW, sondern eine Mash five hundred und die hat einen CB 400 SS Motor mit Einspritzung und geregelten Kat verbaut.

    Hier die Messpunkte des USB-Spenders mit dem Standby-Strom :

    Volt/mA : 7/8.8; 8/11.8; 9/14.6; 10/16.5; 11/17.6; 12/18.5; 13/19.1; 14/19.5; 15/19.8;

    Die Tabelle ist etwas konfus, aber das PGM lässt nur ein blank und keine Tab zu

    Habe eben noch die Batterie gemessen : 12,71Volt Ich denke - sie hat nochmal die Kurve bekommen.

    Gruss BMWfritze

  5. #15
    Avatar von Rote Rita
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    AW: unbekannter Stromfresser

    Halllo Hansjörg,

    kenne dich noch nicht und hätte in diesem Forum eher 'ne BMW-Boxer erwartet.

    Nichts für ungut. Mit 9 Ah kommst du nicht weit. Dann hänge das Teil doch an Zündung.

    Gruß aus Berlin Rainer

  6. #16

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    AW: unbekannter Stromfresser

    Hi Rainer!

    Jetzt, wo ich es weiß, ist es kein Problem das USB-Steckerteil verlustlos anzuschließen. Gekauft habe ich zwei Stück. Eines für die Mash und das andere sollte in den Seitenwagen meiner R65. Zum Glück habe ich den Fehler vor dem Crash der BMW-Batterie entdeckt. Die BMW steht im Sommer mehrere Wochen und dann wäre das sicherlich in die 'Hosen' gegangen.

    Gruss Hansjörg

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