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  1. #21
    Admin Avatar von MM
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    AW: Startprobleme R100GS

    Zitat Zitat von Bernoulli111 Beitrag anzeigen
    ...sondern fest am Gehäuse ist...
    Der Grundkörper sitzt hier in einer engen Passung:

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Image2.jpg 
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ID:	125943

    Etwas unvermeidlicher Passungsrost und schon klemmts.
    Den Stator vorsichtig aushebeln (ohne die Wicklung zu beschädigen), den Passsitz säubern und dann flutscht das wieder.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  2. #22

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    AW: Startprobleme R100GS

    Hallo Hans,

    Danke für die Antwort.

    Das mit den Ringösen habe ich jetzt auch so gelöst.

    Aber wie ich die hinter Kohle und besonders die Feder austauschen soll ist mir unklar, jedenfalls mit meinen Fingern.
    Die innen angebrachten Muttern für den Kohlehalter finde ich eine merkwürdige Idee der deutschen Ingenieurskunst.

    Heut hab ich die Batterie mal fahrend geladen und werde morgen den Abfall der Batterie überprüfen.

    Gruß
    JS
    Zitat Zitat von hg_filder Beitrag anzeigen
    Um den Stator aus dem Gehäuse zu netfernen, müssen die drei leitungen abgelötet werden. Andereseits kann man mit einem umgearbeiten Schlüssel den Kohlehalter auch ohne Demontage des Stator tauschen. Am einfachsten: Kohlehalter nicht demontieren, Kabel ganz eng am Kohlehalter abschneiden und Kohlen mit Ringösen (z.B. Siebenrock) montieren.

    Hans

  3. #23
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    AW: Startprobleme R100GS

    Wenn die Kabel der Kohlen vom Träger gelöst sind, dann gehen die Kohlen doch problemlos nach unten raus, respektive von dieser Seite auch wieder rein.

    Damit die Ringöse durch den Träger flutscht, muß zur Not die Feder etwas nach oben gehoben werden, bis es paßt.

    Eine Demontage des Kohlenträgers vom Statorgehäuse ist wirklich nicht nötig.
    "Zur Wahrheit gehören immer zwei - einer der sie sagt,
    und einer der sie versteht."
    (Henry David Thoreau)

  4. #24

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    Eicon09 AW: Startprobleme R100GS

    Hallo,

    die Demontage ist auch nicht das Problem. Nur wie soll die hintere Kohle bzw. die Feder dann an ihren Platz gebracht werden ?
    Mit meinen Fingern ist das unmöglich und auf dem Bild erkenne ich auch keine Möglichkeit. Mit der Demontage hat es etwas länger gedauert, aber jetzt weiss ich vom Augenschein das alles an seinem Platz ist und der Lötkolben kam auch mal wieder zum Einsatz.



    Zitat Zitat von Tommy:-) Beitrag anzeigen
    Wenn die Kabel der Kohlen vom Träger gelöst sind, dann gehen die Kohlen doch problemlos nach unten raus, respektive von dieser Seite auch wieder rein.

    Damit die Ringöse durch den Träger flutscht, muß zur Not die Feder etwas nach oben gehoben werden, bis es paßt.

    Eine Demontage des Kohlenträgers vom Statorgehäuse ist wirklich nicht nötig.

  5. #25
    † 21.03.2018
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    AW: Startprobleme R100GS

    Wenn der Stator abgebaut ist, dann ist dort, wo innen der Rotor sitzt, doch Platz ohne Ende.

    Als ich im letzten Herbst endlich mal die Kohlen gewechselt hab, war das ratz-fatz gemacht.

    Den Stator erstmal runterkriegen war eine andere Baustelle...
    Geändert von Tommy:-) (28.06.2015 um 16:29 Uhr)
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  6. #26

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    Eicon09 AW: Startprobleme R100GS

    Bei mir wollte sich aber nur der Deckel überhaupt bewegen. Der Stator sah eher so aus als wäre der gesamte Motor drumrum gegossen worden.
    Und solche Aktionen wie auf Deiner Baustelle starte ich bestenfalls im Winter und mit Ersatzteilen auf dem Tisch.

    Ich dachte Du willst die Kohlen ohne Demontage des Deckels wechseln. Scheinbar mein Lesefehler.

    Die Möglichkeit den Kohlenträger von vorn lösen zu können erscheint mir irgendwie immer noch verlockend. Die versteckt eingebaute Befestigung macht für mich einfach keinen Sinn. Außer vielleicht wenn man eine begrenzte Nutzungszeit des Moppeds zugrundelegt. Aber das ist bei unseren Kühen halt nicht so.

    Gruß
    JS

    Zitat Zitat von Tommy:-) Beitrag anzeigen
    Wenn der Stator abgebaut ist, dann ist dort, wo innen der Rotor sitzt, doch Platz ohne Ende.

    Als ich im letzten Herbst endlich mal die Kohlen gewechselt hab, war das ratz-fatz gemacht.

    Den Stator erstmal runterkriegen war eine andere Baustelle...

  7. #27
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Startprobleme R100GS

    Zitat Zitat von Bernoulli111 Beitrag anzeigen
    Bei mir wollte sich aber nur der Deckel überhaupt bewegen. [...]
    OK,
    Michael hatte doch recht mit seiner Annahme: Das Statorgehäuse kann man komplett demontieren, ggf. mit einem Gummihammer aus der Passung "hauen".

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  8. #28

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    Eicon15 AW: Startprobleme R100GS

    Hallo Gemeinde,

    jetzt mal ein update zur aktuellen Lage.

    - LIMA-Kohlen getauscht,
    - Regler getauscht.

    Ladespannung bei 300 1/min: ca. 13.5 V

    Am Sonntag eine schön warme Tour (400 km), keine Probleme.

    Spannung Batterie: 12,5 V heute morgen (nach 2,5 Tagen Stillstand).

    Soweit also alles ok.

    Aber vorhin habe ich bemerkt, das bei kaltem Motor und Drehzahlen zwischen 2000 - 3500 1/min die LKL glimmt.

    Nach einer Weile Motor warmfahren geht dieses Problem weg.

    Welches Teil will jetzt überprüft/erneuert werden ?

    Gruß
    JS

  9. #29
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Startprobleme R100GS

    Hab nochmal alles durchgelesen. Frage: Wurde die Diodenplatte schon getestet? Auch die zwei Kabelchen hinter der Diodenplatte in Augenschein nehmen. Bei der Demontage der Diodenplatte aufpassen: diese zerberchen gerne.

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  10. #30
    Avatar von kunzumla
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    AW: Startprobleme R100GS

    Die Niete der Diodenplatte,durch die sie festgeschraubt wird, machen auch gerne durch einen erhöhten Übergangswiderstand Ärger. Nicht nachnieten, da bricht dann gerne die Pertinaxplatte, sondern extra Kabel legen (4qmm).

    Gruß Bernhard

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