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  1. #21

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    AW: Endantrieb zerlegen R100 GS Bj.

    Nach meinen Informationen gibt es für die 247E/88 nur die Übersetzungen

    32/10 = 3,2
    34/11 = 3,09
    33/11 = 3,0 (Typ 589)
    37/11 = 3,36 (Typ 569)

  2. #22
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Endantrieb zerlegen R100 GS Bj.

    Zitat Zitat von Diderino Beitrag anzeigen
    Hab die Lösung.
    Das Tellerrad und Ritzel von einer K75 (Typ K569) gibt es mit der Übersetzung 37/11 und die Teile sind identisch mit dem Tellerrad und Ritzel von unseren Paralever GS. Jetzt probier ich so einen Endantrieb zu finden und mach daraus ein neues Winterprojekt.
    Hallo,

    man lernt nie aus. Zumindest von den Zahlen 37/11 sind Tellerrad und Kegelrad identisch. K75 und K100 habe die gleichen Teile. Den Rest bezweifle ich.
    Für den Umbau 100GS habe ich den Antrieb von der K1 genommen. Mit 33/12 ist die dann länger übersetzt.

    Gruß
    Walter
    Geändert von Euklid55 (26.08.2015 um 12:21 Uhr)
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  3. #23

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    AW: Endantrieb zerlegen R100 GS Bj.

    Zweifel sind nie falsch.
    Du hast das komplette HAG genommen?
    Der Tellerradsatz von der K1 dürfte nicht passen.
    Die Zahnwellenverbindung zum Kardan ist statt 33,5mm nur 25mm

  4. #24
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    AW: Endantrieb zerlegen R100 GS Bj.

    Zitat Zitat von Diderino Beitrag anzeigen
    Zweifel sind nie falsch.
    Du hast das komplette HAG genommen?
    Der Tellerradsatz von der K1 dürfte nicht passen.
    Die Zahnwellenverbindung zum Kardan ist statt 33,5mm nur 25mm
    Hallo,

    komplett, hält seit 50000km.
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    Schon lustig wenn man mit einer Rotte (jagdlich gemeint) GSen mitfährt. Mehr als 2000 bis 3000 U/min. gibt es nicht und das Stundenlang. Bei Kehren muß man halt in den 1. Gang runter schalten.

    Gruß
    Walter
    Geändert von Euklid55 (26.08.2015 um 13:37 Uhr)
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  5. #25

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    AW: Endantrieb zerlegen R100 GS Bj.

    dann hast Glück, dass anscheinend 25mm auch halten, aber wenn bei dir eh kein Drehmoment drüber geht

    ich muss mich leider nochmal korrigieren
    32/10 = 3,2
    34/11 = 3,09
    33/11 = 3,0 (Tellerrad Typ 589)
    37/11 = 3,36 (Tellerrad Typ 569)
    Wo man jetzt das passende Ritzel für 3,0 und 3,36 herbekommt weiß ich noch nicht.

  6. #26
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    AW: Endantrieb zerlegen R100 GS Bj.

    Zitat Zitat von Diderino Beitrag anzeigen
    dann hast Glück, dass anscheinend 25mm auch halten, aber wenn bei dir eh kein Drehmoment drüber geht

    ich muss mich leider nochmal korrigieren
    32/10 = 3,2
    34/11 = 3,09
    33/11 = 3,0 (Tellerrad Typ 589)
    37/11 = 3,36 (Tellerrad Typ 569)
    Wo man jetzt das passende Ritzel für 3,0 und 3,36 herbekommt weiß ich noch nicht.
    Du willst verschiedene Antriebsteile mit einander mischen?

    Dann viel Glück, das "kann" klappen muss aber nicht.

    Dann lieber einen Wunschantrieb bei z.B. Tandler in Bremen machen lassen.

  7. #27

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    AW: Endantrieb zerlegen R100 GS Bj.

    Zitat Zitat von Diderino Beitrag anzeigen
    ich muss mich leider nochmal korrigieren
    32/10 = 3,2
    34/11 = 3,09
    33/11 = 3,0 (Tellerrad Typ 589)
    37/11 = 3,36 (Tellerrad Typ 569)
    Wo man jetzt das passende Ritzel für 3,0 und 3,36 herbekommt weiß ich noch nicht.
    Die Kombinationen 33/11 und 37/11 gibt es als 247 HAG.
    Dabei nahm man anscheinend das Tellerrad von einen Typ 569/589 und machte dazu ein Typ 247 Ritzel.

  8. #28
    Avatar von hubi
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    AW: Endantrieb zerlegen R100 GS Bj.

    Ich bezweifle dennoch, daß man auch mit dem (zumindest fragwürdigen*) Mischen von Teilen unterschiedlicher Achsgetriebe hier was brauchbares herausbekommt. Die Monolever haben eine andere Einpresstiefe der Felgen, das heisst, der Radflansch ist dort länger.


    *) Mischen fällt eigentlich völlig aus, weil das mit Sicherheit Bruch gibt. Will man z.B. den 11er Triebling eines 34/11 mit dem 37er Tellerrad eines 37/11 paaren, dann passt das vo n der Geometrie her nicht. Da lässt sich auch nix einstellen. Das ist dann kurz laut und dann für immer still....
    Edit: Übrigens hats auch einen Grund, warum Triebling und Tellerrad nur satzweise verkauft werden: Die sind nämlich aufeinander eingeläppt.
    Edit 2: Ob die Teile der K75 identisch sind, weiss ich nicht, aber ich hab da starke Zweifel ob der Länge des Radflansches.
    Ach so, um auf die Kernfrage Deines Eingangspostings zurückzukommen: Es ist nicht weiter schwer, den Achsantrieb zu zerlegen, Du musst nur das HAg sicher einspannen, so, daß es daran gehindert wird, sich zu drehen, dann mit einer langen 27er Nuss die Mutter des Trieblings abdrehen, die Bremsschlüsselwellendurchführung austreiben, die Innensechskantschrauben ausdrehen und dann das Tellerrad samt Lagerdeckel rausnehmen. Durch Erwärmen des Lagerdeckels lässt sich dann das Tellerrad samt RiKuLa entnehmen. Dann mit dem dafür vorgesehenen Zapfenschlüssel die Sicherung des vorderen Trieblingslagers aus dem gut aufgeheizten Gehäuse ausdrehen und den Triebling samt lager entnehmen. Nadellager des Trieblings und Aussenschale des Kegelrollenlagers des Tellerrades mit einem passenden Innenauszieher ausziehen und die Lager von Trieling und Kettenrad abpressen. Dann haste den zerlegt. Wenn Du jetzt immer noch Lust hast, erkläre ich Dir gerne den Zusammenbau und das Einmessen, dauert aber geringfügig länger....
    Geändert von hubi (26.08.2015 um 17:29 Uhr)
    Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
    Bert Brecht

  9. #29

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    Eicon04 AW: Endantrieb zerlegen R100 GS Bj.

    Zitat Zitat von Diderino Beitrag anzeigen
    dann hast Glück, dass anscheinend 25mm auch halten, aber wenn bei dir eh kein Drehmoment drüber geht

    ...
    Verstehe ich nicht. Die K-Motoren liefern doch eh mehr Drehmoment als der 2V-Boxer. Wenn die Teile dort halten, warum nicht auch im Boxer?

  10. #30
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    AW: Endantrieb zerlegen R100 GS Bj.

    Zitat Zitat von hubi Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle dennoch, daß man auch mit dem (zumindest fragwürdigen*) Mischen von Teilen unterschiedlicher Achsgetriebe hier was brauchbares herausbekommt. Die Monolever haben eine andere Einpresstiefe der Felgen, das heisst, der Radflansch ist dort länger.


    *) Mischen fällt eigentlich völlig aus, weil das mit Sicherheit Bruch gibt. Will man z.B. den 11er Triebling eines 34/11 mit dem 37er Tellerrad eines 37/11 paaren, dann passt das vo n der Geometrie her nicht. Da lässt sich auch nix einstellen. Das ist dann kurz laut und dann für immer still....
    Edit: Übrigens hats auch einen Grund, warum Triebling und Tellerrad nur satzweise verkauft werden: Die sind nämlich aufeinander eingeläppt.
    Edit 2: Ob die Teile der K75 identisch sind, weiss ich nicht, aber ich hab da starke Zweifel ob der Länge des Radflansches.
    Ach so, um auf die Kernfrage Deines Eingangspostings zurückzukommen: Es ist nicht weiter schwer, den Achsantrieb zu zerlegen, Du musst nur das HAg sicher einspannen, so, daß es daran gehindert wird, sich zu drehen, dann mit einer langen 27er Nuss die Mutter des Trieblings abdrehen, die Bremsschlüsselwellendurchführung austreiben, die Innensechskantschrauben ausdrehen und dann das Tellerrad samt Lagerdeckel rausnehmen. Durch Erwärmen des Lagerdeckels lässt sich dann das Tellerrad samt RiKuLa entnehmen. Dann mit dem dafür vorgesehenen Zapfenschlüssel die Sicherung des vorderen Trieblingslagers aus dem gut aufgeheizten Gehäuse ausdrehen und den Triebling samt lager entnehmen. Nadellager des Trieblings und Aussenschale des Kegelrollenlagers des Tellerrades mit einem passenden Innenauszieher ausziehen und die Lager von Trieling und Kettenrad abpressen. Dann haste den zerlegt. Wenn Du jetzt immer noch Lust hast, erkläre ich Dir gerne den Zusammenbau und das Einmessen, dauert aber geringfügig länger....
    Hallo,

    Hubi ist weit weg und läuft trotzdem zur Hochform auf. An einem HAG was zu machen ist nicht einfach, erfordert spezielles Werkzeug und für den Monteur kann es zu einem Nervenzusammenbruch führen. Ist mir selbst schon passiert.

    Gruß
    Walter
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